Fremdenergien- was soll ich damit tun?

  • Ersteller Ersteller maiila
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Angenommen ich will jemanden einen guten Rat geben - welchen nimmt er wohl an, bzw. welcher macht Sinn um jemanden wirklich zu helfen (und wirkliche Hilfe ist immer Hilfe zur selbsthilfe):

Wenn ich sage: "Wende deinen Kopf in diese Richtung - was siehst du?" und abwarte ob diese Person die Probleme erkennt, um sie selbst bearbeiten zu können, um selbst dahinter kommen zu können, oder

ob ich sage: "Hey du Idiot, warum schaust du nicht dort hin? WAS - du siehst das nicht? Und du wagst es dich "so" und "so" und "so" zu nennen? Wie kann man nur so blöd sein?"

Sorry, aber die Ratschläge der 2. Art sind meist Projektionen der eigenen Frustration und der eigenen Unzufriedenheit und helfen bestimmt niemanden. Sie schaffen nur weitere Frustration - auf Seiten des Beratenen: "Wie kann man nur so arrogant und anmaßend sein" und auf Seiten des Beraters: "Wieso kapieren die Deppen das nicht und wieso wissen sie meinen guten Rat nicht zu schätzen?"

Das ist ein Teufelskreis der fern von "gutem Rat" und "Hilfe" ist. Das ist einfach nur Frust ablassen, neuen aufbauen und wieder ablassen.

Oh, es liegt am Gegenüber. Ich glaub du verwechselt was. Die Ratschläge von den beiden worum es geht sind für mich nicht verständlich und auch nicht im geringsten annehmbar. Und das ist mit Quatsch gemeint. Wenn die beiden meinen einen zu Missionieren zu wollen bitte, ohne mich. Wenn ich da direkt schreibe das es für mich abgehoben ist und ein anderer es als um gedreht sieht laß ich es so stehen. Ich schreibe was ich denke. Einige habe ihre Meinung deutlich geschrieben, und wurden als nicht Sehende und Unwissende bezeichnet. Wenn das nicht sich von den anderen Abgrenzen und sich Über diese stellen ist, weiß ich nicht mehr wo ich bin. Mit dieser Art zu Schreiben zeige ich doch wo die Problematik ist. Und wollte auch dahin hinaus, und das gezielt. Ziel erreicht. Ich schrieb schon das Gesamtbild sehen und nicht eine Einzelne Situation!
 
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Angenommen ich will jemanden einen guten Rat geben - welchen nimmt er wohl an, bzw. welcher macht Sinn um jemanden wirklich zu helfen (und wirkliche Hilfe ist immer Hilfe zur selbsthilfe):

Wenn ich sage: "Wende deinen Kopf in diese Richtung - was siehst du?" und abwarte ob diese Person die Probleme erkennt, um sie selbst bearbeiten zu können, um selbst dahinter kommen zu können, oder

ob ich sage: "Hey du Idiot, warum schaust du nicht dort hin? WAS - du siehst das nicht? Und du wagst es dich "so" und "so" und "so" zu nennen? Wie kann man nur so blöd sein?"

Sorry, aber die Ratschläge der 2. Art sind meist Projektionen der eigenen Frustration und der eigenen Unzufriedenheit und helfen bestimmt niemanden. Sie schaffen nur weitere Frustration - auf Seiten des Beratenen: "Wie kann man nur so arrogant und anmaßend sein" und auf Seiten des Beraters: "Wieso kapieren die Deppen das nicht und wieso wissen sie meinen guten Rat nicht zu schätzen?"

Das ist ein Teufelskreis der fern von "gutem Rat" und "Hilfe" ist. Das ist einfach nur Frust ablassen, neuen aufbauen und wieder ablassen.
Zuweilen ist ein direkter Tritt in den Arsch gar nicht so verkehrt.
 
Die pösen, pösen Anderen und die pöse pöse Welt;).
Da fehlt es wahrlich an Missionaren wie dir. *seufz:D

Und was tust du dann grad?

Na immerhin trauen sich die ansonsten stillen stummen Mitleser mal ein bisschen aus ihren Löchern raus.

Also hat's ja was bewirkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuweilen ist ein direkter Tritt in den Arsch gar nicht so verkehrt.

Kommt auf die Situation an und kommt darauf an was die Intention hinter dem Tritt ist.
Ich bin halt der Meinung, dass der Ton die Musik macht, aber vielleicht bin ich was Roti betrifft einfach schon vorbelastet und nicht objektiv. Ich misch mich auch nicht mehr weiter ein, denn zu einem Punkt scheint hier nimand mehr zu kommen. Der Tritt in den Arsch zur falschen Zeit schafft nämlich meistens nur Streit und eine Rauferei wie man gerade gut erkennen kann! ;)
 
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So sehe ich das du wie ich schon lange gesehen habe das du kein Emphat bist, eher ein HSP.
Empathisch ist jeder Mensch außer ein Soziopath.
Empathie ist nix Besonderes.

Mein Eindruck ist deinem sehr ähnlich im Bezug auf HSP. Das Faydit unempatisch, also ein Soziopath wäre, bezweifle ich.
HSPler haben große Schwierigkeiten mit den Impulsen die relativ ungefiltert auf die Psyche einströmen zurechtzukommen und diese richtig einzuordnen bzw. das (Ge)Wichtige vom Un(ge)wichtigen zu trennen. Das macht sie mitunter sprunghaft oder launenhaft in ihrem Verhalten. Borderliner verhalten sich sehr ähnlich, sind aber dadurch zu erkennen, dass sie sich zuweilen sehr widersprechend verhalten/äußern. Am Besten erkennt man sie durch ihre Schwarz/Weiß-Denke.
 
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