Freiheit

  • Ersteller Ersteller Allegrah
  • Erstellt am Erstellt am

Sind wir frei?


  • Umfrageteilnehmer
    134
....ob es Gehirnforscher gibt, die etwas von der Liebe ahnen...?

>> kleines Video mit Fragen aus der Gehirnforschung <<


nach dem Video schmerzt es mich noch mehr, wie wenige hier mit ja abgestimmt haben

Sehr gutes Video. ;) :danke:

Was man in Liebe annimmt, täuscht weder uns selbst, noch andere. Nur so als Hinweis zu der Statistik derer, die im Experiment (Video) weniger täuschten. ;)

Dann kommt die Frage auf: Wer programmiert das Gehirn, mit dem man sich lt. Video identifiziert? :)

Wäre das Universum ein unfreies Etwas, würde es sich selbst partiell nicht erlauben, sich selbst zu widersprechen. Das Wort "Nein" und "Karma (Ursache und Wirkung - Actio-Reactio)" zeigt, dass alles frei ist. Anders kämen sie nie zustande.
 
Werbung:
Die Freiheit des Menschen fängt dort an, wo alle seine Grundbedürfnisse erfüllt sind und er selbst bestimmt, wie er zu leben hat.
Ein Mensch, der diese Freiheit anderen nicht anerkennt, wird selber auch fern davon sein, weil eine Kette so stark ist, wie ihr schwächstes Glied und eine Gesellschaft, die Unfreiheit hervorbringt, diese in sich selbst erschafft.
 
Die Freiheit, so zu sein.

Jeder Mensch hat die Freiheit so zu sein, wie er gerne möchte, solange er damit keinem anderen Menschen auf irgendeine Art und Weise schadet.
Berücksichtigt man dies nicht und versucht anderen Menschen mit Nachdruck sein Gedankengut einzusuggerieren, ist das ein psychotisches Verhalten. Tut man das auch noch mit Nachdruck und Gewalt in der Tat, dann ist das ein psychotisch, kriminelles Vergehen.
Krankes Verhalten und Tat kann nicht toleriert werden, weil es der Gesellschaft allgemein schadet.

Wenn ein Mensch selber frei sein möchte, dann muss er unbedingt auch anderen Menschen diese Freiheit eingestehen. Denn was er so nicht gibt, kann er für sich selber weniger beanspruchen.

Ich habe noch nie Menschen gesehen, die anderen ihre Freiheit streitig machten und selber frei waren. Sie sind Sklaven ihrer eigenen kranken Gedanken und meist auch körperlich sehr wehleidig. Bestehende Gefängnisse sind ein sichtbarer Beweis dafür, dass der Mensch in Extremfall sogar die Bewegungsfreiheit verliert und das ist gut so, wenn er anfängt tätlich zu werden.

Wozu das Ganze?

Ist es nicht viel angenehmer sich an sein eigenes Leben zu orientieren und glücklich zu sein?
Warum andere beeinflussen und sich selbst anpassen wollen und versuchen?

Es ist schön in Freiheit so zu sein, wie man ist. Es ist schön, wenn ein anderer in Freiheit so ist, wie er gerne möchte. Diese äußeren wie inneren Freiheiten können sehr wohl miteinander harmonieren. Das Zusammenleben und &#8211;Wirken ist auf die Art viel angenehmer und friedlicher.

Der beste Beweis ist hier im Forum, wo wir anhand der Diskussionen sehen können, wie einige andere sogar beschimpfen, wenn diese ihren Vorstellungen nicht entsprechen. Wer Unfreiheit suggeriert ist alleine schon damit selber unfrei, weil der Gedanke der Unfreiheit dort zu aller erst wirkt, wo er entsteht; nämlich im Kopf des Menschen selbst, der ihn nach außen zu reflektieren versucht. Dort richtet er den ersten und größten Schaden an.
Davon ausgenommen ist der friedliche und respektvolle Meinungsaustausch.
Wissen zu wollen, wie ein anderer Mensch denkt, ist was Feines. Man kann dadurch sein eigenes Leben bereichern und lernen. Aber andere von seiner Meinung mit Nachdruck überzeugen wollen, ist falsch. Das macht zu aller erst den Menschen unfrei, der anderen seine Meinung einsuggerieren versucht.
Man kann sicherlich anderen Menschen Tipps geben, wo welche erwünscht sind. Wenn nicht, ist das völlig in Ordnung. So sehe ich das.

LG
Allegrah
 
Die wahre Freiheit des Menschen ist nur dann gegeben, wenn die Sklaverei des Magens aufhört. Wenn man weiter leben möchte, sollte man schon weiter essen. Wie können wir es aber anstellen, dass das Essen uns nicht zum Sklaven macht?

Freiheit.....
Freiheit?

Ich betrachte als die einzige Antwort auf diese Frage das Grundeinkommen für alle Menschen.
Hier ist eine neue Idee geboren, die ein Quantensprung in unserer Evolution bedeuten kann.
Eine Beschreibung ist hier im Netzwerk für Grundeinkommen
Wobei meine Einstellung darüber "ein wenig" von der, die auf diesen Seiten beschrieben wird, abweicht. Ich halte die Finanzierung des Grundeinkommens über die Umsatzsteuer für sehr risikoreich.

LG
Justi
 
Wahre Freiheit ist im Schöpfergeist enthalten, der die Fähigkeit besitzt ganze Realitäten zu erschaffen oder zu vernichten.
Freiheit ist daher absolute Selbstbestimmtheit.
 
Der Vogel vor meinem Fenster am frühen Morgen sagt mir, ich sei frei in meiner Wahl zwischen einem Leben in Knechtschaft und das in vollendendeter Freiheit in Ewigkeit.
 
Der Vogel lebt sein Leben so wie es ein Vogel tun sollte. Du solltest auch du selbst sein. Wie gesagt, es ändert nichts, es wird sich alles immer wiederholen. Ich bin ich, überall.

Und ich weiß ja wie du hier sonst bist, also macht das keinen Sinn.
 
Der Vogel lebt sein Leben so wie es ein Vogel tun sollte. Du solltest auch du selbst sein. Wie gesagt, es ändert nichts, es wird sich alles immer wiederholen. Ich bin ich, überall.

Und ich weiß ja wie du hier sonst bist, also macht das keinen Sinn.

Wie bin ich hier denn sonst?

Der Mensch definiert sein Leben so, dass er sich selbst eine Falle stellt.
Das ist der Unterschied zwischen einem Vogel und einem Menschen.
Der Vogel haftet nicht an Definitionen.
Es ist unser eigener Verstand, der uns zu Sklaven macht...zu Sklaven seiner Bilder und Definitionen.
 
Zitat:Wie bin ich hier denn sonst?


Du bist normalerweise eigentlich optimistisch, lebensbejahend und wohl auch kämpferisch. Aufzugeben weil sich (aktuell?) nicht alles optimal regeln lässt würde deinem Wesen nicht entsprechen, soweit ich das hier anhand deiner Beiträge abschätzen kann.

Für mich würde das viel eher gelten, aber die "Ewigkeit" ist lange genug.
Ich warte ab, und hänge vielleicht auch zu sehr an all dem, wie ein Junkie (wie du sagen würdest :tomate:)

Zitat: Der Mensch definiert sein Leben so, dass er sich selbst eine Falle stellt.
Das ist der Unterschied zwischen einem Vogel und einem Menschen.
Der Vogel haftet nicht an Definitionen.
Es ist unser eigener Verstand, der uns zu Sklaven macht...zu Sklaven seiner Bilder und Definitionen.


Ich habe das letztlich immer so gesehen. Wir sind eben ein Part auf dieser Welt der eine bestimmte Rolle spielt. Das gilt aber auch für den Vogel. Der macht sich nur keine Gedanken über seine Rolle. Das ist dann unsere Aufgabe oder eben unser Los.

LG PsiSnake
 
Werbung:
Zitat:Wie bin ich hier denn sonst?


Du bist normalerweise eigentlich optimistisch, lebensbejahend und wohl auch kämpferisch. Aufzugeben weil sich (aktuell?) nicht alles optimal regeln lässt würde deinem Wesen nicht entsprechen, soweit ich das hier anhand deiner Beiträge abschätzen kann.

Für mich würde das viel eher gelten, aber die "Ewigkeit" ist lange genug.
Ich warte ab, und hänge vielleicht auch zu sehr an all dem, wie ein Junkie (wie du sagen würdest :tomate:)

Ich bin auch nicht immer so, Psi.
Es gab Momente in meinem Leben, da habe ich elendig versagt.
Niemand ist perfekt. Wir sind keine Roboter.

Ich finde, du unterschätzt dich sehr. Dein Charakter ist wundervoll und du könntest viel mehr erreichen, wenn du anfangen würdest, an dich selbst zu glauben.
Im Unterbewusstsein schlummern bei Menschen manchmal Programme aus ferner Kindheit, die ihn blockieren. Bei dir ist so eine Blockade. Ein guter Therapeut könnte da viel bewirken und diese Blockaden mit deiner Unterstützung auflösen. Ich bin mir sicher, dass ein Brillant in dir schlummert, der entdeckt werden will und nur du kannst diesen Schatz in dir heben.
Blockaden können den besten Optimisten in die Knie zwingen, wenn sie nicht korrigiert werden. Man kann sie nicht komplett weg machen, aber wohl korrigieren, so dass sie nicht mehr blockieren.

Zitat: Der Mensch definiert sein Leben so, dass er sich selbst eine Falle stellt.
Das ist der Unterschied zwischen einem Vogel und einem Menschen.
Der Vogel haftet nicht an Definitionen.
Es ist unser eigener Verstand, der uns zu Sklaven macht...zu Sklaven seiner Bilder und Definitionen.


Ich habe das letztlich immer so gesehen. Wir sind eben ein Part auf dieser Welt der eine bestimmte Rolle spielt. Das gilt aber auch für den Vogel. Der macht sich nur keine Gedanken über seine Rolle. Das ist dann unsere Aufgabe oder eben unser Los.

LG PsiSnake

Tiere haben den Vorteil, dass sie nicht so sehr an Konzepten, Definitionen und Bildern kleben, wie unser Spezies. Dadurch leben sie geistig viel gesünder und freier wie wir.
 
Zurück
Oben