Frauen wollen Bad Boys

Sehr berechnend und leicht durchschaubar und völlig gefühllos.
Ist nur eine nüchterne Darstellung der Art und Weise, wie die meisten Leute agieren. Die meisten Leute sind sich halt darüber nicht im Klaren. Das ändert daran aber nichts, dass sie so agieren.

@Tarbagan , du bist ein Kontroll.- u. Vertragsfreak. Bärte, Werte, Wirtschaftgelehrte.......:D:whistle:
Du scheinst mich ja sehr gut zu kennen, anhand der zwei Beiträge von mir, die du gelesen hast.

Hach, sowas macht man ohne Absprache.
Ich bespreche alles mit meiner Freundin. Unsere Beziehung basiert auf Ehrlichkeit zueinander. Ich seh überhaupt keinen Grund darin, gerade so ein potentiell heikles Thema nicht anzusprechen, bevor es zu Unstimmigkeiten kommt.
 
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Ist nur eine nüchterne Darstellung der Art und Weise, wie die meisten Leute agieren. Die meisten Leute sind sich halt darüber nicht im Klaren. Das ändert daran aber nichts, dass sie so agieren.


Du scheinst mich ja sehr gut zu kennen, anhand der zwei Beiträge von mir, die du gelesen hast.

Ich bespreche alles mit meiner Freundin. Unsere Beziehung basiert auf Ehrlichkeit zueinander. Ich seh überhaupt keinen Grund darin, gerade so ein potentiell heikles Thema nicht anzusprechen, bevor es zu Unstimmigkeiten kommt.

'Die meisten Leute' in einem gewissen Altersbereich würd ich meinen? Das kann ich mir schon vorstellen - ich war vor 25 Jahren auch anders als heute. Das Leben formt halt ;)
 
Es ist richtig, daß die Gesellschaft einen riesigen Markt darstellt, wo sich Menschen wie Konsumenten begegnen mit Wertvorstellungen und Abchecken aller Aspekte, die wichtig sind für die "richtige" Entscheidung. Es ist egal wie man es dreht, der Mensch selektiert das für sich wichtige um sein existenzielles Weiterkommen zu garantieren.
 
Das heißt jetzt nicht, dass man Frauen immer mutwillig kacke behandeln muss,
man braucht sie überhaupt nie mutwillig gacke behandeln. in jeder normalen beziehung werden sich sowieso ab und zu zumindest kleinere interessenskonflikte ergeben, also allemal genug gelegenheit, ganz ungekünstelt gesunden egoismus erkennen zu lassen (der zeigt sich zum unterscheid vom ungesunden auch daran, dass man ihn dann bei anderen gelegenheiten auch mal zurücknehmen kann). das geht sogar ganz ohne vorsätzlich verletzendes verhalten.

bewusstes (aber nicht bis ins atomphysikalische übertriebenes) achten auf ein gleichgewicht im geben und nehmen kommt mir persönlich jedenfalls ein bisserl reifer (und durchaus auch männlicher) vor als sich vorsätzlich (und sei es auch nur ab und zu) als hintern zu gerieren.
 
'Die meisten Leute' in einem gewissen Altersbereich würd ich meinen? Das kann ich mir schon vorstellen - ich war vor 25 Jahren auch anders als heute. Das Leben formt halt ;)
Ich bin noch keine 25, insofern fällt mir eine differenzierte Einschätzung da schwer. In letzter Zeit sind allerdings in einem unmittelbaren Umfeld (familiär) sehr viele Ehen bzw. langjährige (>10 Jahre) Beziehungen in die Brüche gegangen, im Bereich 30-40 Jähriger. Ich hab dabei immer ähnliche Muster erkennen können.

man braucht sie überhaupt nie mutwillig gacke behandeln. in jeder normalen beziehung werden sich sowieso ab und zu zumindest kleinere interessenskonflikte ergeben, also allemal genug gelegenheit, ganz ungekünstelt gesunden egoismus erkennen zu lassen (der zeigt sich zum unterscheid vom ungesunden auch daran, dass man ihn dann bei anderen gelegenheiten auch mal zurücknehmen kann). das geht sogar ganz ohne vorsätzlich verletzendes verhalten.

bewusstes (aber nicht bis ins atomphysikalische übertriebenes) achten auf ein gleichgewicht im geben und nehmen kommt mir persönlich jedenfalls ein bisserl reifer (und durchaus auch männlicher) vor als sich vorsätzlich (und sei es auch nur ab und zu) als hintern zu gerieren.
Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Manche Männer tun sich sehr schwer, eine Frau zu finden, und agieren dann umso weltfremder, wenn sie es doch schaffen. Für die gibt es dann keinen Unterschied mehr zwischen "gesundem" und "ungesundem" Egoismus, weil nach ihrer subjektiven Ansicht jedes Zurücknehmen in Kauf genommen werden kann, wenn es der Liebsten zugute kommt. Alles eine Frage der Perspektive. Wenn man ein gesundes Gleichgewicht an egoistischen Bedürfnissen (also solche, die man bereit ist, zurückzunehmen und solche, die man durchsetzen wird) mit in die Beziehung bringt, ist man ohnehin nach der von mir präsentierten Theorie nicht in Gefahr, insofern ist da eine genaue Diskusion auch überflüssig.
 
Ich bespreche alles mit meiner Freundin. Unsere Beziehung basiert auf Ehrlichkeit zueinander. Ich seh überhaupt keinen Grund darin, gerade so ein potentiell heikles Thema nicht anzusprechen, bevor es zu Unstimmigkeiten kommt.
Kein bischen Kribbeln, kein bischen Gefahr, kein bischen Eifersucht gefällig? Mann, wie langweilig.......alles abgesprochen und festgelegt, damit es ja zu keinen Unstimmigkeiten kommt. Doch, du bist ein Kontroll.-u. Vertragseinhaltungsfreak. Mit dieser Ansage bestätigst du das. Is aber nicht schlimm, jeder wie er mag. Hauptsache ihr Beiden fühlt Euch gemeinsam damit wohl.
 
man braucht sie überhaupt nie mutwillig gacke behandeln. in jeder normalen beziehung werden sich sowieso ab und zu zumindest kleinere interessenskonflikte ergeben, also allemal genug gelegenheit, ganz ungekünstelt gesunden egoismus erkennen zu lassen (der zeigt sich zum unterscheid vom ungesunden auch daran, dass man ihn dann bei anderen gelegenheiten auch mal zurücknehmen kann). das geht sogar ganz ohne vorsätzlich verletzendes verhalten.

bewusstes (aber nicht bis ins atomphysikalische übertriebenes) achten auf ein gleichgewicht im geben und nehmen kommt mir persönlich jedenfalls ein bisserl reifer (und durchaus auch männlicher) vor als sich vorsätzlich (und sei es auch nur ab und zu) als hintern zu gerieren.
(y)(y)(y)
 
Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Manche Männer tun sich sehr schwer, eine Frau zu finden, und agieren dann umso weltfremder, wenn sie es doch schaffen. Für die gibt es dann keinen Unterschied mehr zwischen "gesundem" und "ungesundem" Egoismus, weil nach ihrer subjektiven Ansicht jedes Zurücknehmen in Kauf genommen werden kann, wenn es der Liebsten zugute kommt. Alles eine Frage der Perspektive.
solche werden aber dann wohl in den meisten fällen bei dem angeratenen "ab und zu wie kacke behandeln" ebenso weltfremd agieren, und höchstwahrscheinlich überhaupt niemanden damit beeindrucken. wenn sie keine erfahrungen mit dem beachten des eigenen willens haben, werden sie vermutlich gar nicht verstehen, wozu diese übung überhaupt gut sein soll, selbst wenn man es ihnen theoretisch erklärt. da kommt mir ein lernprozess durch authentischen leidensdruck sinnvoller vor.
 
Ich bin noch keine 25, insofern fällt mir eine differenzierte Einschätzung da schwer. In letzter Zeit sind allerdings in einem unmittelbaren Umfeld (familiär) sehr viele Ehen bzw. langjährige (>10 Jahre) Beziehungen in die Brüche gegangen, im Bereich 30-40 Jähriger. Ich hab dabei immer ähnliche Muster erkennen können.


Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Manche Männer tun sich sehr schwer, eine Frau zu finden, und agieren dann umso weltfremder, wenn sie es doch schaffen. Für die gibt es dann keinen Unterschied mehr zwischen "gesundem" und "ungesundem" Egoismus, weil nach ihrer subjektiven Ansicht jedes Zurücknehmen in Kauf genommen werden kann, wenn es der Liebsten zugute kommt. Alles eine Frage der Perspektive. Wenn man ein gesundes Gleichgewicht an egoistischen Bedürfnissen (also solche, die man bereit ist, zurückzunehmen und solche, die man durchsetzen wird) mit in die Beziehung bringt, ist man ohnehin nach der von mir präsentierten Theorie nicht in Gefahr, insofern ist da eine genaue Diskusion auch überflüssig.
Du bist ein echt intelligenter junger Mann. Super Mann wirst du sein, wenn du den Schmonzes einfach sein läßt, denn du da propagierst. Laß einfach dein Herz sprechen, hab eine gute Portion Selbstliebe und viel Humor. Das ist der Schlüssel zum gemeinsamen Glück. Diese Vertragsgschichtln und berechneten Aktionen sind Scheiße und unautentisch. Spätestens wennst dich wirklich verknallst (wenn du das überhaupt zulassen kannst) nützt dir das nichts.
 
solche werden aber dann wohl in den meisten fällen bei dem angeratenen "ab und zu wie kacke behandeln" ebenso weltfremd agieren, und höchstwahrscheinlich überhaupt niemanden damit beeindrucken. wenn sie keine erfahrungen mit der beachten des eigenen willens haben, werden sie vermutlich gar nicht verstehen, wozu diese übung überhaupt gut sein soll, selbst wenn man es ihnen theoretisch erklärt. da kommt mir ein lernprozess durch authentischen leidensdruck sinnvoller vor.
Ein Gedanke!(y)
 
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