Nun, wenn da ein Mensch vor mir steht, und mich fasziniert, ich nicht mal sagen kann: warum, ich nicht mal weiß, was er zu bieten hätte, ich mich verliebe, kann ich auch gar nicht wissen, was ich will oder das er was hat, was ich wollen könnte. Es ist so wie die berühmte Katze im Sack, die sich als Schatz erweisen kann oder auch nicht. Ist aber ganz was anderes, als das, was
@Tarbagan postulierte. Der erste Unterschied ist: es ist nicht kalkuliert.
Natürlich ist es eine materielle Ebene sobald man kalkuliert. Wenn es die nämlich verläßt, ist es kein Habenwollen im Sinne eines Marktes. Und das was du beschreibst, ist an den Haaren herbeigezogenes reinpressen wollen von zwei verschiedenen Theorien in eine Subsumierung unter Markt. Klar kann man das so sehen, aber es unterscheidet sich erheblich. Ich denke auch, dass es gar nicht so einfach ist, das zu unterscheiden.