Fragen zur Neuen Medizin

Stell Dir einen Menschen vor, der von einem tollwütigen Tier gebissen wird. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit erkrankt der Mensch danach selbst an Tollwut, sofern nichts dagegen getan wird.

Warum wird er krank? Liegt es an den Erregern oder an einem unbearbeiteten Konflikt?
Ich würde jetzt ganz einfach sagen: Beides. Nehmen wir ein "harmloseres" und lebensnaheres Beispiel: In einem Büro sitzen fünf Menschen eng zusammen - drei davon bekommen "die Grippe". Zwei davon nicht.

Damit sich ein Erreger vermehren kann, braucht er die passenden Bedingungen. (In der Neuen Medizin auch eine Funktion). Aber das betrifft nun nicht nur die NM, auch in anderen, über Jahrhunderte erfolgreichen und von Millionen von Menschen anerkannten medizinischen Richtungen (wie z.B. die chinesische Medizin) geht man davon aus, dass nicht GEGEN die Erreger gekämpft wird, sondern FÜR den Körper im Sinne von Widerstandskraft. Das ist ein völlig anderer Ansatz als unsere westliche Medizin. Und funktioniert "trotzdem".

Gerade die westliche Medizin praktiziert etwas, das bei anderen medizinischen Richtungen völlig unbekannt ist: Die Trennung von Ursache und Mensch. Die Ursache wird im "draußen" und möglichst weit weg von uns gesucht - in Bakterien, Viren, Erregern....in der asiatischen Medizin als Bespiel bleibt die Ursache IMMER beim Menschen,wie in einem Ungleichgewicht der verschiedenen Kräfte Ying/Yang IM Körper. Da stellt sich die von Dir aufgeworfene Frage nach dem "Verschulden" überhaupt nicht.

Diese Frage nach der Schuld stellt sich ja nur dann, wenn ich etwas von mir abspalte und nach außen projiziere. Sie wird dadurch künstlich erschaffen. Genauso wie die Vorstellung, dass Erreger "schuld" sind.

Gar nichts. Eine Statistik im Bekanntenkreis ist auch nicht sinnvoll. Ebensowenig sinnvoll ist es eine Statistik nach gefundenen Fällen im Internet zu erstellen. Da sind zu viele mögliche Korrelationen, die man nicht beachten könnte, d.h. Statistische Stolperfalle.
Da gebe ich Dir recht. Darum würde ich vorschlagen, dass wir das Thema Statistik hier nicht reinnehmen. Wenn Du möchtest, können wir einen eigenen Thread über die Sinnhaftigkeit von Statistiken eröffnen, nur hier bei diesem Thema wird es uns nicht weiterbringen.

Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich diese Erfahrungen nicht glaube?
Das stimmt, das hattest Du nicht geschrieben. Das ist mein persönlicher Eindruck, weil Du auf diese nicht eingehst, sondern Deinen Focus auf das Gegenteil richtest.

Für mich brauchst Du Dich nicht aus diesem Thread zurück zu ziehen. Das werde ich nach diesem Beitrag tun. (nicht aus dem Forum; nur aus diesem Thread)
Das würde mir leid tun. Es wäre mir persönlich lieber, wir könnten hier in diesem Thread die Neue Medizin besprechen und in einem anderen Thread die Sinnhaftigkeit bzw. Objektivität von Statistiken.

Aber ich stehe zu wenig über den Dingen, um einige Äußerungen (von Gawyrd) nicht als persönlichen Angriff zu sehen, bzw. über diese Äußerungen hinweg zu sehen.
Es gibt ja bereits einen eigenen Thread über diese Missverständnisse - vielleicht wäre es möglich, dort diese auszuräumen, um wieder eine Basis für eine Diskussion hier zu finden?

Ich möchte gerade aus diesem Anlass nun an dieser Stelle etwas zitieren, was mit der Neuen Medizin zusammenhängt und ich als sehr wichtig empfinde: (Zitat von Gawyrd)

Unabhängig davon, ob man die NM als Ganzes richtig findet oder nicht, kann man viel davon lernen :

- Konflikte so schnell wie möglich lösen
- nichts runterschlucken, sondern möglichst schnell handeln
- andere nicht überrumpeln (ihnen keinen Schock zufügen)
- reden, reden, reden (krank macht das "isolative Element" eines Schocks)
- sich nicht einschüchtern lassen (und auch nicht andere einschüchtern)
- sich in Ruhe und Gelassenheit üben und sich nicht aus dem Gleichgewicht bringen lassen
- auf die Intuition hören (die vor Schocks schützt, weil man oft eine Vorahnung hat : "Heute kommt was Unangenehmes")

und so weiter ...
Liebe Grüße
Reinfried
 
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Ich denke, das Beispiel mit dem Hundebiß läßt sich ganz gut dafür nehmen, was ich dir die ganze Zeit zu sagen versuche. Eine Allheilmethode für alles, das gibt es nicht. Warum können denn die beiden Richtungen nicht gedeihlich zusammenarbeiten? Warum der Fanatismus auf beiden Seiten? Na SICHER werd ich, wenn Tollwut droht, net Zeit damit vergeuden, nach dem auslösenden Konflikt für den Hundebiß zu suchen. Das kann ich nachher machen, wenn die Gefahr gebannt ist. Und na SICHER werd ich den verbohrten Therapeuten, die meinen, sie könnten sichs einfach machen und sagen, der Patient hat halt den Konflikt nicht gelöst, nahelegen, vielleicht mal drüber nachzudenken, ob sie alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben, dem Patienten bei eben dieser Lösung zu helfen. Denn so einfach darf man sichs eben nicht machen, wenn man antritt mit dem Anspruch, ganzheitlich heilen zu wollen.
offtopic
Mich würd interessieren, was der Therapeut macht, wenn ich ihn beisse, nachdem ich von einem tollwütigen Hund gebissen wurde

PS: natürlich nur rein hypothetisch angemerkt
ontopic
 
Stell Dir einen Menschen vor, der von einem tollwütigen Tier gebissen wird. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit erkrankt der Mensch danach selbst an Tollwut, sofern nichts dagegen getan wird.
Abgesehen davon dass ich nicht weiß, was ein Therapeut der NM da tun würde - und abgesehen davon, dass die NM nicht bei Verletzungen und Vergiftungen gilt, darüber ist ein Gespräch sinnvoll : wann nützt man die Konfliktlösung, wann andere Möglichkeiten ?

Gerade das ist wahrscheinlich ein gutes Beispiel für die Verbindung mehrerer Methoden - zuerst Notfallmedizin und dann sobald möglich Traumalösung (dass ein Hundebiss einen Schock auslösen kann, wird Dir nachvollziehbar sein) - wenn trotz Erstbehandlung Tollwut durchbricht (dann ist die Schulmedizin meines Wissens nach hilflos) dann wahrscheinlich Homöopathie.

Vielleicht kannst Du Dich von dem Bild lösen, dass Ärzte und Therapeuten, die die NM anwenden, durch die Bank verantwortungslose Fanatiker sind - sondern auch Menschen sein können, die wissen was sie tun und wann sie was anwenden.

Das ist halt ein alt-bekanntes Phänomen, dass die Feindbilder umso größer werden, je weniger man eine Sache bzw. eine Menschengruppe kennt.

Gawyrd
 
Das Problem bei der Glaubwürdigkeit der Neuen Medizin (und den ihr gegenüber bestehenden Feindbildern) ist die Gleichsetzung NM = Hamer. Bei ihm fehlt mir persönlich tatsächlich mittlerweile das Vertrauen, dass er eigene Irrtümer erkennen und eingestehen würde. Er hat weiters gerichtlich verhindert, dass andere Ärzte/Therapeuten der NM Literatur über die NM herausgeben. Das verstärkt natürlich den Eindruck der Gleichsetzung - wenn es fast ausschließlich Bücher von ihm gibt.

Defacto arbeiten aber etliche Ärzte und Therapeuten mit der NM in Verbindung mit anderen Methoden - und nicht so fanatisch und engstirnig, wie Dr. Hamer dies vermittelt.

Insoferne ist der Rat sinnvoll, der im Thread schon gegeben wurde : reden wir nicht sosehr über Dr. Hamer, reden wir über die Neue Medizin selbst.

Gawyrd

PS.: Bezüglich der "Breitenwirkung" Dr. Hamers, die von Joey erwähnt wurde :

Dr. Hamer hat ALLES verloren. Sohn erschossen, Frau an Krebs gestorben, Zulassung aberkannt, die Heimat verloren, Gefängnis, mittlerweile wieder auf der Flucht vor der nächsten Anklage (wegen seiner Äusserungen gegenüber Juden), mit praktisch allen ehemaligen Weggefährten überworfen (gerade hat er sich mit einem seiner letzten Freunde zerstritten, wie ich mitbekommen habe) - das meinte ich mit : Ich mag nicht noch auf jemanden hintreten, der ohnehin schon am Boden liegt. Schlichtweg eine menschliche Tragödie - und das alles bei dem wertvollen Impuls, den er der Medizin gegeben hat ...
.
 
Kinnarih schrieb:
Ich denke, das Beispiel mit dem Hundebiß läßt sich ganz gut dafür nehmen, was ich dir die ganze Zeit zu sagen versuche. Eine Allheilmethode für alles, das gibt es nicht. Warum können denn die beiden Richtungen nicht gedeihlich zusammenarbeiten? Warum der Fanatismus auf beiden Seiten?

Ich kann nur sinngemäß wiederholen, was ich schon geschrieben habe. Ich habe nichts dagegen zu versuchen, die Psyche in den Heilungsprozess zu integrieren. Ich habe nichts dagegen Korrelationen zwischen Mustern auf CT-Bildern und Krankheitsverläufen zu suchen. Es gibt aber einige Punkte, die mich arg misstrauisch machen.

Kinnarih schrieb:
Na SICHER werd ich, wenn Tollwut droht, net Zeit damit vergeuden, nach dem auslösenden Konflikt für den Hundebiß zu suchen. Das kann ich nachher machen, wenn die Gefahr gebannt ist.

Denkst Du der Konflickt wäre Auslöser für den Biss oder ist er in Deinen Augen verantwortlich für den Ausbruch der Krankheit?

Kinnarih schrieb:
Und na SICHER werd ich den verbohrten Therapeuten, die meinen, sie könnten sichs einfach machen und sagen, der Patient hat halt den Konflikt nicht gelöst, nahelegen, vielleicht mal drüber nachzudenken, ob sie alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben, dem Patienten bei eben dieser Lösung zu helfen. Denn so einfach darf man sichs eben nicht machen, wenn man antritt mit dem Anspruch, ganzheitlich heilen zu wollen.

Wie stehst Du zu der Möglichkeit, dass da eventuel kein Konflikt war?

Reinfried schrieb:
Das stimmt, das hattest Du nicht geschrieben. Das ist mein persönlicher Eindruck, weil Du auf diese nicht eingehst, sondern Deinen Focus auf das Gegenteil richtest.

Ich bin nicht sonderlich drauf eingegangen, weil hier nicht sonderlich auf die Negativbeispiele eingegangen wurde. Mir erschien, dass der Focus zu sehr auf den Erfolgen liegt. Ich gebe aber zu, dass eine der Quellen, die ich angegeben habe, unseriös ist. Da waren meine Recherschen ungenügend. Es gibt aber auch seriöse Quellen, die der NM mehr als kritisch gegenüber stehen. Damit will ich jetzt aber nicht sagen, dass alle Befürworter automatisch unseriös wären.

Gawyrd schrieb:
Abgesehen davon dass ich nicht weiß, was ein Therapeut der NM da tun würde (weißt Du es ?) - und abgesehen davon, dass die NM nicht bei Verletzungen und Vergiftungen gilt, darüber ist ein Gespräch sinnvoll : wann nützt man die Konfliktlösung, wann andere Möglichkeiten ?

Die Tollwut entsteht durch die Infektion mit einem Erreger, einem Virus um genau zu sein. Das ist keine Vegiftung. Und Tollwut bricht auch nach dem Verzehr von infiziertem Fleisch aus. Das ist keine Verletzung. Und die NM hat durchaus eine Meinung über Erreger, wie mir Reinfried erklärt hat.

Gawyrd schrieb:
Gerade das ist wahrscheinlich ein gutes Beispiel für die Verbindung mehrerer Methoden - zuerst Notfallmedizin und dann sobald möglich Traumalösung (dass ein Hundebiss einen Schock auslösen kann, wird Dir nachvollziehbar sein) - wenn trotz Erstbehandlung Tollwut durchbricht (dann ist die Schulmedizin meines Wissens nach hilflos) dann wahrscheinlich Homöopathie.

Ja, ein Hundebiss ist ein Schock. Aber die Tollwut bricht oft auch bei Menschen aus, die den Biss anderer Tiere nicht bemerkt haben. Fledermäuse sind da sehr geschickt. Auch bricht sie aus, wenn man infiziertes Fleisch verzehrt hat. Wo liegt da der Schock?

Ich kenne einen dokumentierten Fall, in der die Schulmedizin ausgebrochene Tollwut "geheilt" hat, d.h. die Patientin lebt noch, wenn auch mit argen neurologischen Folgeschäden. Aber Du hast Recht: Nach derzeitigem Kenntnisstand ist die Schulmedizin nach einem Ausbruch hilflos.

Nebenbei leicht off topic: Kennst Du dokumentierte Fälle von ausgebrochener Tollwut, in denen die Homöopathie geholfen hat?

Gawyrd schrieb:
Vielleicht kannst Du Dich von dem Bild lösen, dass Ärzte und Therapeuten, die die NM anwenden, durch die Bank verantwortungslose Fanatiker sind - sondern auch Menschen sein können, die wissen was sie tun und wann sie was anwenden.

Wie gehen sie damit um, wenn ihnen ein Patient stirbt? Welche Fragen stellen sie sich selbst aus seinem Tod?

Gawyrd schrieb:
Das ist halt ein alt-bekanntes Phänomen, dass die Feindbilder umso größer werden, je weniger man eine Sache bzw. eine Menschengruppe kennt.

Das stimmt. Diverse Verschwörungstheorien entstehen auf diese Weise. Und niemand ist gefeit vor diesem Phänomen. Gewiss ich auch nicht. Aber ich bin überzeugt, dass so auch die von manchen vertretene Anschauung erfolgt, dass Onkologen, die mit Zytostatika behandeln, ausschließlich Leute sind, die sich und den Pharmakonzernen auf Kosten des Patientenleben Geld zuscheffeln wollen.

Viele Grüße
Joey
 
1. Ich bin nicht sonderlich drauf eingegangen, weil hier nicht sonderlich auf die Negativbeispiele eingegangen wurde. Mir erschien, dass der Focus zu sehr auf den Erfolgen liegt.

2. Ich gebe aber zu, dass eine der Quellen, die ich angegeben habe, unseriös ist. Da waren meine Recherschen ungenügend.

3. Aber ich bin überzeugt, dass so auch die von manchen vertretene Anschauung erfolgt, dass Onkologen, die mit Zytostatika behandeln, ausschließlich Leute sind, die sich und den Pharmakonzernen auf Kosten des Patientenleben Geld zuscheffeln wollen.

4. Kennst Du dokumentierte Fälle von ausgebrochener Tollwut, in denen die Homöopathie geholfen hat?
1. Bitte schau Dir den Link im Eingangsposting an - der legt ganz bestimmt nicht den Focus zu sehr auf die Erfolge.

2. Danke - ich dachte schon, Du kämst aus "dieser" Ecke. Das nehme ich dann gerne und ausdrücklich zurück.

3. Das hat HIER niemand gesagt.

Weißt Du, das mit den Feindbildern macht es schwer. Du hast einige Fragen zur NM gestellt bzw. Aussagen dazu getroffen. Ich habe mich längere Zeit damit beschäftigt und habe versucht, so gut wie möglich darauf einzugehen. Zum "Dank" wurde ich dann von Dir zum Anhänger der NM gestempelt - nur weil ich nicht in die weit verbreitete Verteufelung der NM einstimme und die von mir selbst beobachteten Erfolge ernst nehme. Ebensowenig bedeutet es eine Verteufelung aller Onkologen, wenn man schlimme Erfahrungen mit Chemotherapie erwähnt (die es ja fraglos gibt).

Es wäre schön, wenn wir hier kein Schwarz-Weiß-Denken aufbauen.

Bitte bedenke : Hier schreiben lauter Laien. Die von Dir immer wieder gewünschten hieb- und stichfesten Fachauskünfte wirst Du nur in entsprechenden Fachforen bekommen - bzw. bei entsprechend ausgebildeten Fachleuten.

4. Das gilt auch bezüglich Homöopathie und Tollwut : ich weiß von homöopathischen ÄrztInnen, dass man mit Homöopathie in akut lebensbedrohlichen Situationen lebensrettende Notfallbehandlungen durchführen kann. Ich weiß, dass die Homöopathie bei Infektionen (zB. bei Borreliose mit Nosoden) helfen kann, wenn die Schulmedizin (zB. mit Antibiotika) versagt. Deswegen vermute ich, dass sie WAHRSCHEINLICH (das habe ich ausdrücklich dazugeschrieben) bei Tollwut helfen kann (weil man ja auch von Tollwuterregern Nosoden herstellen wird können). Wie ein kompetenter Homöopath bei Tollwut vorgehen wird, das kannst Du wahrscheinlich zB. in einem kleinen und feinen Homöopathie-Forum erfahren, das Cilli kennt (aber davon gibt es im Internet einige - Tante Google hilft Dir sicher gerne.)

Bitte verlange hier von Laien (und das sind wir hier alle) nicht hieb- und stichfeste Fachauskünfte. Die können nur entsprechend ausgebildete Fachleute geben. Und wir können Dir nicht die Arbeit abnehmen, Dich selbst gründlich über verschiedene Heilmethoden zu informieren. Das muss jeder für sich selbst leisten.

Gawyrd
 
Schulmedizin sagt bei Tollwut

Bei verdächtigen Bissverletzungen schütze eine möglichst frühzeitige nachträgliche Impfung. Wenn jedoch Tollwut-Symptome aufgetreten sind, besteht nach Expertenangaben keine Hoffnung mehr: Die Krankheit ist nicht zu behandeln, der Tod tritt meist binnen sieben Tagen ein.

Ich finde hier geht es doch um Krankheiten die nicht von aussen zu gefügt werden, sondern durch Probleme entstanden sind.

Das einzige was mir hier in den Kopf kommt, bei einem Biss vin einem Tier oder CrisTina ist, warum wird dieser Mensch gebissen. Hat er ein anderes Verhalten gegen dem Tier?


Ich denke Joey dir gehen die Agumente aus, denn bald kommst du noch mit Flugzeugabstürzen, oder was ist wenn der Fallschirm nicht aufgeht.

lg Pia
 
Die können nur entsprechend ausgebildete Fachleute geben. Und wir können Dir nicht die Arbeit abnehmen, Dich selbst gründlich über verschiedene Heilmethoden zu informieren. Das muss jeder für sich selbst leisten.
Ja - jetzt kann ich es auf den Punkt bringen, was mich bei Deinen Beiträgen irritiert, Joey : Du machst Dir anscheinend nicht die geringste Mühe, Dich über das Thema (Neue Medizin) genauer zu informieren, beschränkst Dich darauf, irgendwelche Negativ-Berichte im Internet zu sammeln (ohne ihre Stimmigkeit und Qualität beurteilen zu können), nützt die Hinweise anscheinend auch nicht, wo Du Dich genauer informieren könntest - stellst aber an andere und ihre Beiträge höchste Qualitäts-Forderungen. Warum machst Du das zB. nicht selbst, Berichten von "Opfern der NM" nachzugehen und mit deren Angehörigen zu sprechen ? Das mag ich persönlich nicht, wenn jemand selbst keinen kleinen Finger rührt - aber die Arbeit von anderen ständig kritisiert und sagt, was der andere besser machen sollte.

Gawyrd
 
Das einzige was mir hier in den Kopf kommt, bei einem Biss vin einem Tier oder CrisTina ist, warum wird dieser Mensch gebissen. Hat er ein anderes Verhalten gegen dem Tier?
Und eine zusätzliche Frage : warum entsteht bei einem Menschen eine Erkrankung bei Infektionsmöglichkeit und bei einem anderen nicht. (Es gibt ja nicht nur Tollwut - auch Cholera, Pest etc.)

Das war bei mir selbst kurios : ich hatte schon viele Zeckenbisse, aber ich habe erst Borreliose bekommen, als ich die Krankheit kannte. Kann natürlich Zufall sein - aber komisch ist es doch.

Gawyrd
 
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