Fragen zur Neuen Medizin

Bei einer diagnostizierten Erkrankung kommt es drauf an, WAS es ist
Dazu noch : die Konflikterkennung geschieht in einer Verbindung von Analyse des Schädel-CTs (ohne Kontrastmittel), der Erkrankung und der Psyche. Im Gespräch wird dann versucht, den Schock zu finden.

Welche Maßnahmen begleitend zur Konfliktlösung verwendet werden, hängt natürlich auch vom Therapeuten ab. Es gibt schon etliche Therapeuten, die NM mit anderen Methoden verbinden.

Ein Hauptaugenmerk liegt darauf, dass die "kritische Phase" unbeschadet überstanden wird - wenn da Bedenken bestehen, werden durchaus auch schulmedizinische Mittel genützt (zB. Cortison, wenn ich mich richtig erinnere).

Wichtig ist in der Aufbauphase nach der Konfliktlösung, dass man sich viel Ruhe und Zeit zur Erholung gönnt.

Gawyrd
 
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D.h. Wenn man eine Diaknose bekommt, ...XXX , geht man zum Arzt der NM macht, er macht ein Schädel-CTs, er kann dann feststellen wo man steckt. Dann sucht man die Ursache,und löst sie, in dem man die Ursache erstmal erkennt. Dann wartet man auf Heilung der Krankheit, natürlich unter Aufsicht des Therapeuten.

:nono: Pia
 
Ich glaube ich habe etwas gefunden!!

Bei mir stellte man eine Schilddrüsenerkrankung fest 1999, sie war nicht einstellbar, Blut schlecht, Stoffwechsel schlecht, Uniklinik und und und. Als ich mich vom Ex trennte, verbesserte sich mein Blut, und die Schilddrüsenwerte. Die Entzündung ist seit 1,5 Jahren weg. Ich habe also unbewusst, mich aus einer Abhängigkeit gelöst, ( Schiene??). In meiner ersten Ehe habe ich angefangen zu zunehmen, mittlerweile in 30 Jahren ca. 30kg :nono:( Trennung nach 3,5Jahren) trotz Diät Sport.
Jetzt meine Frage, ist das DHS eine Situation aus meiner ersten Ehe, als ich schwanger war, mein Ex mich betrog, meine Mutter dem Ex zuhielt, und eine Welt in mir zerbrach. Ich war verheiratet, schwanger, keine Aussicht auf Flucht?

Ist es so gemeint?

Das wäre ein Hammer:stickout2
 
D.h. Wenn man eine Diaknose bekommt, ...XXX , geht man zum Arzt der NM macht, der macht ein Schädel-CTs
Umgekehrt : man geht mit dem Schädel-CT zum Arzt oder Therapeuten. (Schädel-CTs können ja nur die entsprechend ausgerüsteten Institute machen.) Vielleicht gibt es aber auch Therapeuten, die ohne CT auskommen - die das zB. kinesiologisch austesten können. Aber das weiß ich nicht ...

Da erfährst Du sicher in dem verlinkten Forum Genaueres.

Gawyrd
 
In meiner ersten Ehe habe ich angefangen zu zunehmen, in 30 Jahren ca. 30kg
Zunehmen ist eher ein "Entwurzelungs- und Flüchtlingskonflikt" - man speichert möglichst viel in sich, um sozusagen Vorrat für Zeiten ohne Nahrungsversorgung zu haben.

Abgesehen davon : Ein "Aha-Effekt" ist immer gut und ein wertvoller Hinweis. Man spürt es, wenn der Punkt getroffen wurde.

Gawyrd
 
Zunehmen ist eher ein "Entwurzelungs- und Flüchtlingskonflikt" - man speichert möglichst viel in sich, um sozusagen Vorrat für Zeiten ohne Nahrungsversorgung zu haben.

Wir hatten damals kein Geld, weil er es vorzog nicht zu arbeiten, und die Zeit mit Frauen zu verbringen. Also nicht Geld mitbringen, sondern noch ausgeben.

Ich schau mir das aber weiter an.

lg Pia
 
Wie soll ich das jetzt verstehen? Siehst Du mich als "Anhänger" oder meintest Du, wie meine persönlichen Erfahrungen mit Erregern sind?

Letzters.

Stell Dir einen Menschen vor, der von einem tollwütigen Tier gebissen wird. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit erkrankt der Mensch danach selbst an Tollwut, sofern nichts dagegen getan wird.

Warum wird er krank? Liegt es an den Erregern oder an einem unbearbeiteten Konflikt?

Ok, und Patienten, die mit der Neuen Medizin behandelt wurden, kennst Du keine persönlich - statistisch: was schließt Du daraus?

Gar nichts. Eine Statistik im Bekanntenkreis ist auch nicht sinnvoll. Ebensowenig sinnvoll ist es eine Statistik nach gefundenen Fällen im Internet zu erstellen. Da sind zu viele mögliche Korrelationen, die man nicht beachten könnte, d.h. Statistische Stolperfalle.

Das klang jetzt ziemlich sarkastisch, Joey. Diese Art zu argumentieren kann ich auch umdrehen, wenn Du das möchtest:

Möchtest Du mit den Angehörigen in meiner Verwandtschaft sprechen, die nach der Chemo verstorben sind? Rein statistisch dürften sie nämlich gar keine Hinterbliebenen sein.

Doch, "dürften" sie. Statistik bietet keine Sicherheit. Ich will auch keineswegs verschweigen, dass Menschen bei einer Chemo sterben. Es geht nur darum, wie viele es sind, d.h. wie groß der Anteil ist. Und bei einigen Krebsarten ist der leider sehr gering. Es ist also leider nicht ungewöhnlich einige Menschen zu kennen, die unter einer Chemotherapie gestorben sind.

Wenn ich (oder auch andere User) über meine persönlichen Erfahrungen über die NM schreibe, wird das offensichtlich überhaupt nicht geglaubt, aber dafür fast jedem Link aus dem Internet.

Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich diese Erfahrungen nicht glaube?

So hat der Thread keinen Sinn, Joey. Entweder Du nimmst uns als wert-volle Gesprächspartner ernst und akzeptierst auch unsere persönlichen Erfahrungen als echt und bildest damit eine Basis für einen konstruktiven Austausch oder Du negierst sie und hältst Dich an Internet-Links, deren Quelle Du größtenteils nicht kennst. Dann werde ich mich verabschieden aus diesem Thema, so leid mir das auch tut.

Für mich brauchst Du Dich nicht aus diesem Thread zurück zu ziehen. Das werde ich nach diesem Beitrag tun. (nicht aus dem Forum; nur aus diesem Thread)

Reinfried schrieb:
Joey, ich mach Dir einen Vorschlag: Nimm die Erfahrungsberichte von uns auch mit rein in eine Statistik, stell sie Deinen persönlichen Erfahrungen gegenüber und guck Dir das an. Wäre zumindest mal ein Anfang.

Ich nehme die Erfahrungen durchaus ernst. Ich bin überzeugt davon, dass Ihr nicht lügt, wenn Ihr von Euren Verwandten und Bekannten oder Euren eigenen Erfahrungen erzählt. Ich ziehe daraus aber nicht die gleichen Schlüsse wie Ihr. Und die Gründe, warum ich das nicht tue, habe ich schon erläutert.

Das ist eine statistische Stolperfalle. Wenn ich für eine Statistik, wie viele Leute durch die NM geheilt werden, fast ausschließlich Leute einlade, die in einer Behandlung durch NM geheilt wurden... was wäre das Ergebnis der Statistik? Wäre das eine repräsentative Umfrage? Nein, wäre es nicht.

Kinnarih schrieb:
Leute, mir gefällt der thread. Erstens hab ich eine Menge interessanter Dinge hier erfahren inzwischen - und zweitens ist es uns bis jetzt tatsächlich gelungen, nicht in Persönliche Polemik zu verfallen. Sieh es doch einmal so, Reinfried (und ich sprech jetzt aus meiner moderatorischen Erfahrung hier): in kaum einem Thread blitzen so viele gute Argumente und lehrreiche Erkenntnisse auf wie in einem, wo es einen User gibt, der die anderen durch ständiges Widerreden dazu anstachelt. Und das meine ich jetzt in keiner Weise und überhaupt nicht ironisch oder sarkastisch, sondern ganz freundlich. Joey hat hier in diesem Thread die sicherlich nicht ganz einfache Rolle übernommen, dafür zu sein, daß er dagegen ist. Warum auch immer er das tut, es kann für uns eine Chance sein, unsere Standpunkte immer wieder zu überprüfen. Solange es uns allen miteinander weiterhin gelingt, nichts von dem, was hier an Ansichten geäußert wird, als persönliche Angriffe zu verstehen, kann und wird das sehr befruchtend sein.

Mir gefällt Dein Wille, Deinen Standpunkt immer wieder zu überdenken.

Aber ich stehe zu wenig über den Dingen, um einige Äußerungen (von Gawyrd) nicht als persönlichen Angriff zu sehen, bzw. über diese Äußerungen hinweg zu sehen.

Viele Grüße
Joey
 
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Ich denke, das Beispiel mit dem Hundebiß läßt sich ganz gut dafür nehmen, was ich dir die ganze Zeit zu sagen versuche. Eine Allheilmethode für alles, das gibt es nicht. Warum können denn die beiden Richtungen nicht gedeihlich zusammenarbeiten? Warum der Fanatismus auf beiden Seiten? Na SICHER werd ich, wenn Tollwut droht, net Zeit damit vergeuden, nach dem auslösenden Konflikt für den Hundebiß zu suchen. Das kann ich nachher machen, wenn die Gefahr gebannt ist. Und na SICHER werd ich den verbohrten Therapeuten, die meinen, sie könnten sichs einfach machen und sagen, der Patient hat halt den Konflikt nicht gelöst, nahelegen, vielleicht mal drüber nachzudenken, ob sie alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben, dem Patienten bei eben dieser Lösung zu helfen. Denn so einfach darf man sichs eben nicht machen, wenn man antritt mit dem Anspruch, ganzheitlich heilen zu wollen.
 
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