Frage zu einer Szene bei der Kreuzigung Jesu?

Ja, nur die Kirche hat es eingeführt, damit sie ihre Männlichkeit nicht verlieren.

Nun, Jesus ist Jesus, und die Kirche ist die Kirche.
Ist bei den Muslimen ja nicht anders. Auch da gibt es die
eigentliche Botschaft und das, was daraus gemacht wird.
Und auch da sind natürlich nicht alle schlecht, sondern es
kommt immer auf den einzelnen Menschen an.
 
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Nun, Jesus ist Jesus, und die Kirche ist die Kirche.
Ist bei den Muslimen ja nicht anders. Auch da gibt es die
eigentliche Botschaft und das, was daraus gemacht wird.
Und auch da sind natürlich nicht alle schlecht, sondern es
kommt immer auf den einzelnen Menschen an.
Deine Antwort verstehe ich nicht ganz.

Ich habe auf deinen Beitrag da ging es um die Gleichstellung der Frau geantwortet.

Doch wo ist bei der Kirche die Gleichstellung der Frau?
 
Doch wo ist bei der Kirche die Gleichstellung der Frau?

Da bin ich nicht genügend firm um was dazu zu sagen,
und´s interessiert mich auch offen gesagt herzlich wenig.
Die evangelische Kirche ist wohl etwas fortschrittlicher.
Thema war hier Jesus aus der Bibel und nicht "die Kirche".

Das ist wie mit Messern. Messer an sich sind toll, und es ist
eine Kunst, ein gutes Messer herzustellen. Was man damit
anfängt, ist dann dem jeweiligen Menschen überlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bedeutet das? Das verstehe ich nicht?
Dass die Mutter Jesu unter dem Kreuz mit Johannes gestanden haben soll, ist unrichtig. Sie hätten den Anblick nicht ertragen können. Und wenn sie dort gewesen wären, hätte sie sicherlich nicht gestanden, sondern wäre ohnmächtig zusammengebrochen. Wohl hat Jesus ähnliche Worte an seine Mutter und Johannes gerichtet, als er nach dem von Pilatus verkündeten Todesurteil aus der Statthalterei heraustrat - seine Mutter und Johannes klammerten sich im tiefsten Seelenschmerz an ihn, bis die Soldaten sie wieder von ihm wegrissen. Mutter und Jünger waren wohl zur Gerichtssitzung gegangen, denn sie hatten immer noch auf einen günstigen Ausgang gehofft. Aber keine Mutter geht mit auf den Richtplatz, um zu sehen, wie ihr Kind hingerichtet wird!

Der Anblick seiner vor Schmerz und Entsetzen taumelnden Mutter schnitt Jesus tief in die Seele. Er wollte sie der Qual, das Leiden ihres Sohnes mitanzusehen, nicht länger aussetzen. Darum bat er Johannes, sie mit sich in sein Haus zu nehmen, bis alles vorüber sei. Und so war es auch geschehen. Die Mutter Jesu blieb bei Johannes nur so lange, als sie in Jerusalem weilte, bis nach dem Tod Jesu. Nachher ging sie wieder nach Nazareth; dort waren ja ihre anderen Kinder und dort hatte sie ihr Heim (Greber, 191 S. 345f).
 
Aber Jesus hat doch für die Gleichberechtigung der Frau plädiert.
Vertritt nicht die Kirche den christlichen Glauben?

meine Fresse, was willste denn dauernd mit der Kirche?
noch ne Runde rumgiften wie Scheiße die war und ist? (siehe nebenan im Thread)

in meinem Leben hatte ich nur mit korrekten Kirchenleuten zu tun, ich war auf ner kirchlichen Schule, und die war gut, ich war in ner kirchlichen Jugendgruppe, die war klasse, und daß nur Männer Pfarrer waren sowie es auch zum Beispiel keine Baggerfahrerinnen gab, hat mich nicht die Bohne belastet oder sonstwie beschnitten.

Frauen waren und sind ansonsten aber völlig gleichberechtigt in der Gemeinde dabei, haben im Gottesdienst Fürbitten gelesen, eine war Küsterin, haben Kommunionunterricht gegeben, und wenn Pfarrgemeinderatswahl war, konnten sie gewählt werden und waren selbstverständlich auch wahlberechtigt. (in Vergangenheitsform formuliert, weil ich selber schon lange nicht mehr aktiv mit Kirche zu tun habe. diese Dinge sind auch heute noch so mit steigender Tendenz.)

so. unnu?
 
Man weiß wohl nicht recht, inwieweit das überhaupt authentisch ist
Das kann man sowieso nicht sagen, imgrunde bei keiner Aussage der gesamten Bibel.
Was sollte daran "authentisch" sein, und in wessen Namen überhaupt? Die Bibel wird allgemein von den Gläubigen als Wort Gottes betrachtet, und nicht als authtentische Worte derer die es schrieben.

Von dem "Bruder" weiß ich nur, ich glaube, aus Schriften im Zusammenhang von "der Liebe des Vaters".
Es war eine Art automatisches Schreiben vor über hundert Jahren, in denen Jesus selbst, so man es glauben will,
einiges von seiner Geschichte erzählt.
Es spielt keine Rolle, ob es ein Bruder war oder nicht. Ich schrieb lediglich, wie ich diesen Text verstand.
Letztendlich war es ja wohl einfach eine Geste oder ein Versuch (von Jesus), den Schmerz seiner Angehörigen etwas zu lindern.
Ob man selbst jetzt glaubt, da hätte jemand irgendwie im Eigendünkel etwas geschrieben, so würde ich sagen,
ein jeder begegnet sich selbst, wenn er sich auf so etwas wie "heilige Worte" einlässt.
Und was es ihm sagt, ist das eigene innere Gespräch.
 
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