Frage an Euch

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Angefangen hat es mit Gerüchen RAUCHSCHWADEN in der Wohnung.
Soltatengetrampel über meiner Wohnung. (Oberhalb ist nichts mehr).
Musikklänge aus Radio ohne Strom.
TV - Themen die mich persönlich betreffen.
Stimmen die mich negativ dokumentierten.
Andererseits wunderschöne Musik die ich hier auf Erden noch nie gehört habe und wahrscheinlich nicht mehr hören werde! - schade.

Also ein Auf und Ab.

Hi Lichterl

aus welchem Grund warst du beim therapeuten,warum meintest Du eine therapie machen zu müssen?
Wenn man sich in seinen Therapeuten verliebt,dann meist,weil man in ihm einen Vater-Ersatz sieht.
Für mich klingen deine Erlebnisse nach oder während der Therapie nach ner Schizophrenen Phase.
Meine Meinung dazu ist,dass Du die Therapie vllt nicht abbrechen hättest sollen,denn warsscheinl.ist durch die Therapie etwas in deiner Seele passiert,was Dir "geholfen" hat,seis auch auf so ungewöhnliche Weise,wenn Du deinem Therapeuten von deinen Erlebnissen erzählt hättest,dann hätte er Dir vllt auch verständlich machen können,warum das passiert ist,es hängt alles mit deinem seelenleben zusammen,auch dieser Prozess.

Ist meine meinung,man sieht,dass sich etwas bewegt hat durch die Therapie und du bist meiner meinung nach den weg nicht weiter gegangen,in Therapien ist der sinn das leben aus nem für dich besseren Blickwinkel(andere bessere Einstellung) zu sehen.

Ich hoffe,dass sich das alles Für dich klärt,alles Gute!
 
weißt das sicher?
egal wohin ich geh,ich alleine merke ob es gut tut,oder nicht..es liegt an mir alleine ob ich weiter geh,oder nicht.
:)

Hallo daljana,

mag für viele zutreffen,
doch für mich trägt der Therapeut ebenso Verantwortung gegenüber eines "SUCHTPATIENTEN".
Ich finde es immer wieder klasse, wie hier (bei Beratern und Therapeuten) jegliche Verantwortung immer auf die Patienten geschoben wird,
denn wenn ein Arzt dich falsch behandelt, dann ist es komischerweise immer der Arzt und nicht der Patient der entscheidet.
Das unterscheidet wohl die kassenärztlichen Psychologen von den freitätigen und selbsternannten Therapeuten, das Verantwortungsbewußtsein;)

Aber da werden wohl irgendwelche Unterschiede gemacht, die ich nicht so ganz nachvollziehen kann.


Und Sucht ist nicht zu unterschätzen, die Hilflosigkeit in der Situation und dem Leben gegenüber.

Ebenso gibt es genug Mrenschen die sich nicht klar darüber sind, was ihnen gut tut.
Kann ich selbst natürlich nicht beurteilen auf wen das zutrifft aber es gibt sie zur Genüge die in ihr Unglück laufen.

LG
flimm
 
Das ist schon fast eine Mischung aus Rufschädigung plus eine Portion Paranoia.
Wen interessiert der Therapeut? Egal ob er gut ist oder nicht gut... Das Problem ist nicht der und er ist auch nicht die Ursache.
PS: Gesetze sind dafür da, dass sie den Patienten schützen. Und du machst dir zu leicht, wenn du nach paar Sätzen ein Nichterfolg einfach dem Patienten in die Schuhe schiebst, auch wenn es so ist/wäre. Ein Therapeut müsste der Überlegener und der dafür Ausgebildeter sein und nicht eine Schwäche womöglich ausnutzen. Bei Sachverhalten, wo Unklarheit herrscht, gehört einfach ein unabhängiger Fachmann hin.

Noch nicht lange her, da hat ein ehemaliger Anonymer Alkoholiker gemeint, er hätte das Zeug zum Therapeuten. Ich möchte nicht wissen, wie viele sind Opfer diesen Möchtegerntherapeuten geworden... es hat so ausgesehen, als könnte er Alkoholsüchtige "heilen", im Grunde hat er aber nur die Alkoholsucht in Sexualsucht verlagert und behauptete: Frauen sind dafür da, sie müssen... und dann kommst du mit deinem Glauben, dass es egal ist!

Eine andere Dame sieht, seitdem sie bei einem Rückführungstherapeuten war, Schaten aus den Augenwinkeln, was sie als sehr bedrohlich findet. Sie hatte vorher keine Probleme, wollte nur eine Rückführung ausprobieren....

Hi Lichterl
aus welchem Grund warst du beim therapeuten,warum meintest Du eine therapie machen zu müssen?...
Ich hoffe,dass sich das alles Für dich klärt,alles Gute!
lichterl hat geschrieben, warum er/sie hin gegangen ist.


....
Das unterscheidet wohl die kassenärztlichen Psychologen von den freitätigen und selbsternannten Therapeuten, das Verantwortungsbewußtsein;)

Aber da werden wohl irgendwelche Unterschiede gemacht, die ich nicht so ganz nachvollziehen kann.LG
flimm
Freiberufliche Psychotherapeuten können genauso kassenärztliche Psychologen sein.
Es kommt auf die Ausbildung an. Die Ausbildung ist das, was den größten Teil der Verantwortung vermittelt. Für eine Zulassung gehört aber auch eine Überprüfung, dass der Betreffender keine Gefahr für die Volksgesundheit bedeutet (2.DVO). Und das ist weiß Gott, ein sehr breites Spektrum...
:)
 
Hallo Condemn,

Aber es geht darum zu jemanden zu gehen, der anscheinend nicht hilft aber trotzdem Geld kassiert. Und das 10 Jahre, das muss man sich mal reinziehen.
Und die Beschwerden werden immer mehr.

Das würde ein verantwortungsvoller Psychologe niemals tun .

LG
flimm

Mir geht es v.a. darum, das hier der Fokus auf den Therapeuten gerichtet wird, was m.A.n. in dieser Art der Spekulation vollkommener Blödsinn ist. Ob er hilft oder nicht ist die eine Frage, selbst das kann man wohl eher nicht wirklich entscheiden, da man nicht weiß wie es ohne wäre... wir sowieso nicht wissen können.

Ich will es mal anders sagen: Aus diesem Thread hier kann man erkennen, das Lichterl psychologische Probleme hat. Mehr nicht. Psychologische Probleme, jedes Problem, hat den wichtigen Aspekt der eigenen Verantwortung die nicht wahrgenommen wird, nicht wahrgenommen werden kann (Das ist keine Kritik an Lichterl, das ist bei jedem so). Suchtprobleme sind dafür übrigens ein sehr gutes Beispiel, damit kenne ich mich sogar aus. Die Verantwortung weiterhin auf ganz andere Dinge abzuschieben, hilft ganz sicher nicht. Der Therapeut mag gut oder schlecht sein, aber selbst wenn er schlecht ist, ist er letztlich nicht relevant.
 
Aber halloooooo!
Was habe ich gesagt; ein Therapeut der Priester ist und 10 Jahre therapiert (Priester sind keine Therapeuten!) und ein Mädchen, die seit dem solche Symptomatik aufweist... und du willst Jemanden als rufschädigend und als paranoia beschuldigen! Erkenne du dein eigen Problem des Glaubens und des Denkens.
Tatsache ist, das sie aus der Zeit die Probleme hat. Tatsache ist auch, dass er sie 10 Jahre "therapiert" hat, wofür er Geld verlangt hat. Das hört sich sehr wohl nach einer Psychosekte. Und noch mehr, was ich aber hier nicht kundtun werde.
Schau Dir vielleicht mal an, was Lichterl geschrieben hat und was Du daraus gemacht hast.

Ein Beispiel:

Lichterl:
Auf die gestellte Frage woher der Therapeut.

Über meine Schwägerin,
deren Arbeitskollegin konnte den empfehlen als sehr kompetent.
Thera. war kath. Priester.

Du:
Vielleicht war er gar kein von der Krankenkasse anerkannter univ. dipl. Psychologe. Die Krankenkasse hat vielleicht anhand seiner Ausbildung und des Erfolgs bei der Suchttherapie erstmal bezahlt. Hätten sie früher besser gewusst, hätten sie es nicht getan.


Erst mal: Was spricht dagegen, das ein ehemaliger katholischer Priester Therapeut ist? Du weißt nichts über diesen Typen. Die KK hat doch erst mal bezahlt. Warum nur 10 Monate... darüber ist Dir nichts bekannt. Das man einen Therapeuten aus eigener Tasche bezahlt ist auch nicht so ungewöhnlich. Und das steigerst Du dann bis hin zu Sektengequatsche, wofür es absolut gar keinen Anhaltspunkt gibt.


Und du: Nach dem ich deutlich geschrieben habe, dass es nicht darum geht, dass man ihm bekämpft, sondern dass man für sich eine seriöse Hilfe findet, kommst du mit deiner paranoa! Schäm dich.
Frag Dich vielleicht was man an Fakten aus Lichterls Beschreibungen lesen kann und wie weit Du mit Deinen Spekulationen gehst. Ansonsten halt vielleicht den Ball etwas flacher. ;)
 
PS: Gesetze sind dafür da, dass sie den Patienten schützen. Und du machst dir zu leicht, wenn du nach paar Sätzen ein Nichterfolg einfach dem Patienten in die Schuhe schiebst, auch wenn es so ist/wäre. Ein Therapeut müsste der Überlegener und der dafür Ausgebildeter sein und nicht eine Schwäche womöglich ausnutzen. Bei Sachverhalten, wo Unklarheit herrscht, gehört einfach ein unabhängiger Fachmann hin.
Ich schiebe niemandem etwas in die Schuhe. Es geht nicht um Schuld. Psychische Probleme hat jeder und sie werden so lange bestehen wie man nicht bereit ist, es auch noch nicht kann, die eigene Verantwortung zu erkennen und zu übernehmen. Der beste Therapeut kann ohne das niemandem helfen, der schlechteste Therapeut kann jemandem eine Hilfe sein, der das wirklich klar sieht.

Mir geht es darum was Wesentlich ist und was Unwesentlich ist, was klar ist und was reine Spekulation ist.
Wesentlich ist: Lichterl hat psychische Probleme. Das ist auch klar. Sie hatte diese bevor sie zu dem Therapeuten ging, sonst wäre sie nicht hingegangen. Ob er gut für sie war spielt keine Rolle. Sie ist doch eh nicht mehr da. Das was ihre momentanen Probleme verursacht ist ihre Psyche. Was für sie hilfreich sein könnte ist schwer zu sagen. Aber was ganz sicher nicht hilfreich ist: Wenn man sagt, der Therapeut sei schuld... plus: Der ist Priester gewesen. Das darf nicht sein. Die KK würde den nie bezahlen wenn sie mehr wüsste. Der ist vielleicht in einer Sekte... das ist alles Müll.


Noch nicht lange her, da hat ein ehemaliger Anonymer Alkoholiker gemeint, er hätte das Zeug zum Therapeuten. Ich möchte nicht wissen, wie viele sind Opfer diesen Möchtegerntherapeuten geworden... es hat so ausgesehen, als könnte er Alkoholsüchtige "heilen", im Grunde hat er aber nur die Alkoholsucht in Sexualsucht verlagert und behauptete: Frauen sind dafür da, sie müssen... und dann kommst du mit deinem Glauben, dass es egal ist!
Oh mann... Ich glaube, Du wirst nicht checken was ich sagen will.

Eine andere Dame sieht, seitdem sie bei einem Rückführungstherapeuten war, Schaten aus den Augenwinkeln, was sie als sehr bedrohlich findet. Sie hatte vorher keine Probleme, wollte nur eine Rückführung ausprobieren....
Dann muss es die Rückführungstherapie gewesen sein! ;)
Denk mal ganz sachlich und nüchtern etwas nach, vielleicht kommst Du dann dahinter das Lichterl relevant ist, ihre eigene Verantwortung relevant ist, alles was den Fokus auf was auch immer richtet, irrelevant ist.

VG,
C.
 
Mir geht es v.a. darum, das hier der Fokus auf den Therapeuten gerichtet wird, was m.A.n. in dieser Art der Spekulation vollkommener Blödsinn ist. Ob er hilft oder nicht ist die eine Frage, selbst das kann man wohl eher nicht wirklich entscheiden, da man nicht weiß wie es ohne wäre... wir sowieso nicht wissen können.

Ich will es mal anders sagen: Aus diesem Thread hier kann man erkennen, das Lichterl psychologische Probleme hat. Mehr nicht. Psychologische Probleme, jedes Problem, hat den wichtigen Aspekt der eigenen Verantwortung die nicht wahrgenommen wird, nicht wahrgenommen werden kann (Das ist keine Kritik an Lichterl, das ist bei jedem so). Suchtprobleme sind dafür übrigens ein sehr gutes Beispiel, damit kenne ich mich sogar aus. Die Verantwortung weiterhin auf ganz andere Dinge abzuschieben, hilft ganz sicher nicht. Der Therapeut mag gut oder schlecht sein, aber selbst wenn er schlecht ist, ist er letztlich nicht relevant.

hallo condemn,

nun gut, spekulieren nutzt ja auch garnichts, dafür wissen wir hier wirklich VIEL zuwenig über die Situation.

LG
flimm
 
hallo condemn,

nun gut, spekulieren nutzt ja auch garnichts, dafür wissen wir hier wirklich VIEL zuwenig über die Situation.

LG
flimm

Ja.. man weiß sowieso nie genug. Aber was meiner Ansicht nach immer richtig ist, und extrem oft falsch gemacht wird, betrifft die Bereiche "Verantwortung" und "Schuld". Es gibt zwei Tendenzen, die unheimlich oft auftauchen.

1. Jemanden sozusagen zum Opfer zu erklären. Die Ursache für Probleme vollkommen von dieser Person wegzurücken und auf eine äußere Ursache zu zeigen. In diesem Fall etwa den Therapeuten. Abgesehen davon, das man nicht wissen kann wie gut oder schlecht der ist, ist Lichterls Umgang mit den Dingen entscheidend.

2. Jemanden zum Schuldigen zu erklären. Zu sagen: Du hast da und da Fehler gemacht. Das wäre etwa der Fall, wenn man Lichterl sagen würde: Wie konntest Du nur......diesundjenes.....tun?

Und das hier geht subtil in beide Richtungen. Wenn der Therapeut hier zur Ursache erklärt wird, liegt zwischen den Zeilen: Warum hat Lichterl den eigentlich 10 Jahre aufgesucht? Es wird also nicht nur dem Therapeuten Schuld in die Schuhe geschoben (die er möglicherweise nicht mal ansatzweise hat), sondern Lichterl wird damit gleich mal entweder zum manipulierten Opfer gemacht oder zum naiven Ding. Und das alles ohne wirklich etwas zu wissen.

Und was m.A.n. immer hilfreich ist: Verantwortung ohne Schuld. Da gibt es einen sehr großen Unterschied. Auch zeitlicher Art... Schuld ist: Ich habe früher alles falsch gemacht, könnte mich dafür selbst killen... ich war so blöd... etc.

Verantwortung ist: Ich habe jetzt Verantwortung. Egal was in der Vergangenheit ablief, aus der jeweiligen Situation heraus war alles verständlich und letztlich folgerichtig. Man kann nicht mal sagen das es schlecht war, weil man die Alternative nicht kennt. Das weiß man bei sich selbst ja nicht mal. Aber Fakt ist: Jetzt habe ich Verantwortung. Und je schneller ich bereit bin sie zu sehen, gleichzeitig sie ohne Schuld zu sehen, desto eher mache ich mich auf den Weg zur Heilung. Es gibt kein Problem, das ohne die Tendenz die Verantwortung (das läuft automatisch) von sich wegzurücken, bestehen würde. Kann man wirklich mal darauf achten, wie schnell einem der Verstand entweder äußere Ursachen/schuldige einredet, oder eigene Schuld, Unfähigkeit etc. Verantwortung ohne Schuld zu erkennen, indem man diese Tendenz erkennt, bringt Heilung. Alles andere nur Verschleierung.

Suchtprobleme sind dafür übrigens ein sehr gutes Beispiel. Da läuft es nämlich so, das man erst mal eine Ursache hat um zu irgendetwas zu greifen, das in dem Moment hilfreich erscheint, möglicherweise in dem Moment sogar hilfreich ist. Aber: Weil man etwas nicht lösen kann, will man es von etwas anderem lösen lassen, zumindest sich dadurch Erleichterung verschaffen. Das ist verständlich, man muss auch das Thema nicht mit Schuld belegen, ob es der beste Weg ist... schwer zu entscheiden. Irgendwann ist eine Abhängigkeit da. Und solange der Schuldaspekt besteht, wird sie nicht schwinden, denn dieser Aspekt ist die Ursache. Das Gefühl von Schuld und Opfer ist das, was mit Mitteln in den Griff zu bekommen versucht wird. Wenn dann der Punkt kommt, wo man sagen kann: Okay, ich verstehe warum ich das Zeug nehme, ich verstehe das es vielleicht nicht die beste Lösung ist, aber das ich, so wie ich war und bin, es noch nicht anders konnte... klärt das die Sicht auf beides: Die Ursache des ursprünglichen Problems, wie auch die Fähigkeit die eigene Verantwortung zu sehen. Es gibt nicht viele Probleme. Es gibt nur eines das sich auf viele Arten zeigt. Und dieses eine hat immer mit Schuld und Opfer zu tun und immer damit, die eigene Verantwortung nicht annehmen zu können, weil man das miteinander verwechselt. Letztlich weil man sich selbst nicht versteht. Nichts was man wirklich versteht hat noch einen Schuldaspekt.

VG,
C.
 
Werbung:
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Der beste Therapeut kann ohne das niemandem helfen, der schlechteste Therapeut kann jemandem eine Hilfe sein, der das wirklich klar sieht.
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Aber was ganz sicher nicht hilfreich ist: Wenn man sagt, der Therapeut sei schuld...
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Warum nur 10 Monate... darüber ist Dir nichts bekannt. Das man einen Therapeuten aus eigener Tasche bezahlt ist auch nicht so ungewöhnlich. ...
Erstens: Ein ausgebildeter Therapeut kennt die Methoden, dem Patienten bewußt zu machen (zu sehen) und Zweitens: ein klar sehender Patient braucht keinen Therapeuten. Ich glaube, du hast gar keine Ahnung, was ein Möchtegerntherapeut alles falsch machen kann. Wobei ich auch noch einen klaren Beispiel der Übertragung angegeben habe.

Wer hat was über 10 Monate geschrieben, wohl nur du?
Ja, das ist ungewöhnlich, dass man den Therapeuten selbst bezahlt, sicher. Wozu zahlt man den die Krankenversicherung.
Oder meinst du die Möchtegernetherapeuten, die sich gerne an den Patienten versuchen?

Wie du sagst: "Oh mann... Ich glaube, Du wirst nicht checken," das gilt für dich, weil du einfach nicht dafür ausgebildet bist.

Mir brauchst du nicht zu erzählen, was relevant ist. Ich erkenne sicher mehr als du glaubst und auch das, was du glaubst, ist unwichtig. Tatsache ist, dass deine Versuhe hier lichterl zu therapieren, keinen Sinn haben (lichterl braucht einen Fachmann). Und die Tatsache ist auch, dass du das Niveau des ausgebildeten Therapeuten dermassen in Dreck ziehst, weil du behauptest, dass es egal wäre ob ein Therapeut gut oder schlecht ist.

Kannst du mir bitte sagen, wo ich geschrieben hätte, dass der Therapeut schuld wäre? Wo habe ich irgendwelche Schuldzuweisungen gemacht? Meinst du nicht, dass ich viel mehr gesehen als geschrieben habe?... Manchmal ist auch keine Antwort eine Antwort... Deine Logik sehe ich aber aus deinen Schlußfolgerungen. An deiner Stelle würde ich mir nicht mutmaßen irgendjemanden einen Ratschlag zu geben. Ein ausgebildeter Psychotherapeut wird nicht einen Problem übertragen, um eine Erleichterung zu schaffen, sondern wird es zu verarbeiten wissen, ohne die Symptomatik zu übertragen und ohne Schuldzuweisungen zu machen...

Wenn du keine Anhaltspunkte für irgendetwas siehst, ist das noch lange keine Grund dass du mir deshalb Vorwürfe machst. Deine begrenzte Sicht der Dinge ist deine Sache, sorry.
 
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