Nordluchs
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Chira schrieb:die beschäftigung mit diesem "zurechtgelegten" gott im spirituellen sinn (alles-was-ist, lichtvoll, hell) sollte sogar "verwerflich" sein, weil sie einem vom "wahren gott" (=dem biblischen gott) wegbringen.
naja, aber die mythenhaftigkeit dieser glaubensrichtung sucht eh seinesgleichen, alle entgegnungen werden nicht "angesehen" (ich habe angeboten, meiner freundin auszüge aus esoterik-büchern lesen zu lassen bzw meine einwände im gespräch mit bernhard), sie will definitiv nicht mal REINLESEN/ reinschnuppern in so etwas. "gott hat verboten, sich mächten zu bedienen, die mit zauerei zu tun haben". er hat es aber selber getan.... , komisch - warum sollte er den menschen verbieten, worin er sich selber bedient hat??? (die stäbe z.b., der er verwandelte in schlangen, um den auszug aus ägypthen zu erzwingen.....).
Ja, da war denn doch noch etwas, worauf ich antworten möchte.
Das ist es, was ich bei den Gläubigern nicht verstehe. Einen Gottgläubigen Menschen stelle ich mir anders vor. Es gibt für einige nur diesen einen Glauben. Alles andere wird gleich dem Satan zugeschrieben. Ein wirklich Gottgläubiger respektiert auch den Glauben eines anderen.
Im endeffekt glaubt doch jeder an das Selbe. An ein höheres Wesen. Ob der nun Gott heißt oder Großer Geist oder Manitu oder Budda oder wie auch immer. Ist das wichtig? Der Glaube an sich ist wichtig. So denke ich aber das ist natürlich jedem selbst überlassen.
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich neugierig, was mich erwartet, wenn ich einmal nicht mehr bin. Aber das hat noch viel Zeit. Schließlich möchte ich mindestens 86 Jahre alt werden. So alt, wie meine beiden Omas.
LG
Nordluchs
Nicht: Es ist höchstwahrscheinlich ein Massengrab am Ende unseres Grundstückes,
Da gibt`s kein Offenlassen der Schubladen mehr, kein Papierl, das zufällig auf den Boden fällt und keiner hebt`s auf, die Betten im Zimmer mach`ich noch, aber der Rest wird schön brav selbst weggeräumt (im Kinderzimmer).