MeinWolfsblut
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Juli 2020
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Es war heute Nacht eine traumbehaftete Nacht. Vom richtigen Traum in die astrale Traumlandschaft?
Zunächst hatte ich einen Albtraum von einem riesigen Erdmonster im Schrank. Zu finden im Traumbereich des Forums. Es war einer der normalen Träume. Verstörend, aber eben das, was üblicherweise als normaler Traum bezeichnet wird.
Ich war dann wach, fühlte mich merkwürdig. War was trinken, dachte an dich. Sehnsucht, vermissen.
Und dann folgte der übliche Ablauf. Warteraum, Nabelschnur und ich war bei dir.
Doch heute blieb es nicht beim Umarmen. Es folgte mehr. Wir haben uns vereinigt, geliebt. Ohne Worte. Die brauchte es auch nicht. Genauso wenig, wie jetzt. Aber es fühlte sich richtig an, nicht falsch. Ich werde das aber nicht mit Details entweihen. Nicht hier. Denn es hatte etwas wunderschönes, dass ich gerne in mir behalten möchte.
Als es mich an jener Schnur wieder zurück zog, lag ich noch lange wach und musste nachdenken. Es wurde mir einiges bewusst und klar.
Nämlich das alles genau so richtig ist, wie es sich entwickelt. Über manche Dinge, haben wir fehlerhaften, unvollkommenen Menschen keine Gewalt. Schon gar nicht über die Liebe.
Wir können unsere Hände beeinflussen, unser Handeln, kämpfen mit Erdmonstern im Schrank. Aber niemals das Gefühl in Herz und Bauch. Es sagt dir ganz genau, was los ist. Hör genau hin und entscheide für dich, ob nach dieser Pause ein Neustart Sinn macht. Der Abschied war traurig, doch glaube ich, dass er eine Chance zum Bewusstsein bietet.
Ich freue mich, auf ein Wiedersehen mit dir und auf das, was es sein soll. Wenn auch im Verborgenen. Denn das können wir wohl nicht ändern. Aber es gibt immer Wege, auch wenn man dafür manchmal über Glas laufen muss. Auf blutige Füße folgt auch immer die Heilung. Ganz sicher.
Für alle die in Urlaub fahren: Wünsche euch eine schöne Zeit. Ich bin hier auch bald offline.
Zunächst hatte ich einen Albtraum von einem riesigen Erdmonster im Schrank. Zu finden im Traumbereich des Forums. Es war einer der normalen Träume. Verstörend, aber eben das, was üblicherweise als normaler Traum bezeichnet wird.
Ich war dann wach, fühlte mich merkwürdig. War was trinken, dachte an dich. Sehnsucht, vermissen.
Und dann folgte der übliche Ablauf. Warteraum, Nabelschnur und ich war bei dir.
Doch heute blieb es nicht beim Umarmen. Es folgte mehr. Wir haben uns vereinigt, geliebt. Ohne Worte. Die brauchte es auch nicht. Genauso wenig, wie jetzt. Aber es fühlte sich richtig an, nicht falsch. Ich werde das aber nicht mit Details entweihen. Nicht hier. Denn es hatte etwas wunderschönes, dass ich gerne in mir behalten möchte.
Als es mich an jener Schnur wieder zurück zog, lag ich noch lange wach und musste nachdenken. Es wurde mir einiges bewusst und klar.
Nämlich das alles genau so richtig ist, wie es sich entwickelt. Über manche Dinge, haben wir fehlerhaften, unvollkommenen Menschen keine Gewalt. Schon gar nicht über die Liebe.
Wir können unsere Hände beeinflussen, unser Handeln, kämpfen mit Erdmonstern im Schrank. Aber niemals das Gefühl in Herz und Bauch. Es sagt dir ganz genau, was los ist. Hör genau hin und entscheide für dich, ob nach dieser Pause ein Neustart Sinn macht. Der Abschied war traurig, doch glaube ich, dass er eine Chance zum Bewusstsein bietet.
Ich freue mich, auf ein Wiedersehen mit dir und auf das, was es sein soll. Wenn auch im Verborgenen. Denn das können wir wohl nicht ändern. Aber es gibt immer Wege, auch wenn man dafür manchmal über Glas laufen muss. Auf blutige Füße folgt auch immer die Heilung. Ganz sicher.
Für alle die in Urlaub fahren: Wünsche euch eine schöne Zeit. Ich bin hier auch bald offline.