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Heftig... Guten Morgen!

Du hast mich heute Nacht gefragt, was ich tun würde, wenn deine menschliche Hülle, mir gestehen würde, dass auch bei ihm mehr Liebe da ist. Ob ich weglaufen würde.

Das würde ich dir gerne selbst sagen. Aber ich würde ganz sicher nicht flüchten oder weglaufen. Ganz sicher nicht.

Sehe ich dich gleich? Ich hoffe auf ein paar Minuten Sichtkontakt mit dir... Auch, wenn ich dir nur auf die Entfernung übermitteln kann, wie sehr ich dich liebe. Unendlich.

Der Traum war heftigst.
 
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Heftig... Guten Morgen!
Der Traum war heftigst.

Ich muss Mal für eine Zeit lang pausieren. Nein, es ist nichts passiert und ich bin gesund. Keine Sorgen bitte. Alles gut.

Mach das Wolfsblut - nimm dir Zeit und tu dir Gutes.

Das Heftige bildest du dir nicht ein - wollte ich dir nur kurz sagen.

Sieht aus als würden bei dir Türen aufgehen - zu etwas was zwar bei dir angelegt ist und mitgebracht wurde - du aber bisher in dieser Form noch keinen Zugang zu hattest.

Pass auf dich auf. Eine Gradwanderung ist immer schmal - wäre da gut nichts Unüberlegtes zu tun und auf deine innere Führung zu hören und auch Bauchgefühl.

Manchmal kann das Herz überschäumen - dann ist das Bauchgefühl als das sogenannte zweite Gehirn dort - mit tieferem Wissen und Zugang -der bessere Berater.

Alles Gute für
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- bis zum hier wiederlesen :).
 
Nur mal kurz zurück aus meiner Isolation, die ich für mich gleich wieder in Anspruch nehmen werde, weil es für mich gerade wichtig ist. Ab und zu, tauchen auch mal solche Phasen auf. Ihr müsst euch keine Gedanken machen. Mir geht es gut.

Allerdings, habe ich nun einen Weg gewählt, bei dem ihr mir geholfen habt. Ja, ich bin auf einen guten Gedanken gekommen, jener Geschichte eine neue Wendung zu geben.

Mails werden gelesen, er ist nie alleine und wie klein Döffken hinter ihm her zu rennen, das entspricht weder meinem Stil, noch meiner wahren Natur.

Allerdings habe ich mich soeben hingesetzt und einen handschriftlichen Brief verfasst. Oh nein, kein Liebesbrief, kein Geschnukze, aber auch kein Brief mit meinen Fragen. Nichts davon. Es ist ein neutraler Weg, in dem ich ihm verschiedene Vorschläge des „Redens“ mache.

Dieser Brief steckt geschützt in einer kleinen Tasche, die ich in meiner eigentlichen Tasche mittragen werde. Irgendwann kommt die Gelegenheit und ich kann ihn geben, ohne andere Menschen auf den Plan zu rufen. Seine Frau, wird darin nichts verfängliches finden. Ganz im Gegenteil, ich habe sie darin nicht ausgeschlossen. Denn darum ging es nie!

Wichtig... Er wird ihn persönlich bekommen. Denn laut seiner Aussage, hat er damals noch nicht mal einen Tipp für seine Blumen bekommen, den ich ihm in den Briefkasten geworfen habe. Worüber er nicht glücklich war. Ich musste ihm jenen Tipp also nochmals ausdrucken und in die Hand geben.

Das wird auch jetzt passieren. Denn ich will nicht noch 10 Jahre, so weitermachen. Was wir haben, ist wunderschön. Aber es muss einiges geklärt werden. Freundschaftlich und so neutral es eben Gefühle zulassen.

Und wenn ich diesen Brief ein halbes Jahr mit mir herum trage, dann ist das eben so. Er wird in jener Hülle nicht verschmutzen oder zerknittern. Dann ist das so. Freundschaft und Liebe verschimmeln nicht. Die Gelegenheit (zum Reden) wird kommen.

Danke für euer Zuhören
Die Wölfin (Ich komme wieder)
 
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Mails werden gelesen, er ist nie alleine und wie klein Döffken hinter ihm her zu rennen, das entspricht weder meinem Stil, noch meiner wahren Natur.
(y)
Und wenn ich diesen Brief ein halbes Jahr mit mir herum trage, dann ist das eben so. Er wird in jener Hülle nicht verschmutzen oder zerknittern. Dann ist das so. Freundschaft und Liebe verschimmeln nicht. Die Gelegenheit (zum Reden) wird kommen.

Danke für euer Zuhören
Die Wölfin (Ich komme wieder)
Sehr klug von dir liebe @MeinWolfsblut, ich denke es gibt dir auch einen gewissen Halt.:umarmen:
 
Den Brief trage ich noch mit mir. Immer. Der richtige Zeitpunkt war noch nicht da. Aber der wird kommen.

Aber meine Tochter mal wieder... Vor dem Schultor: „der Herr... hat dich lieb.“
Vom Gefühl her, schallte der Satz unnatürlich laut über das Gelände.
Für mich viel zu laut. Ich habe mich sehr erschrocken. Vor allem so plötzlich.
„Was denn? Er ist doch gar nicht hier. Es ist doch so, er liebt dich doch.“
Ich etwas leiser:
„Mäuschen, es gibt einen Unterschied zwischen lieb haben und gern mögen. Das erklär ich dir später mal. Aber nicht jetzt.“
„Ich bin nicht mehr so klein. Ich weiß das schon...“
„Hör mal...“
„Es ist so!“

Ich war also arg gestresst damit, das Kind zu beschwichtigen und dabei ganz normal und möglichst ruhig (also normal) zu bleiben.

Verdammte schei... Wie kommt sie darauf? Wir reden nicht mal darüber. Zuhause ist das gar kein Thema. Überhaupt keins. Wir haben ihn ja heute nicht mal gesehen.

Und wenn sie Zuhause mal davon anfängt (was sie selten tut), dann versuche ich ihr das Thema Freundschaft näher zu bringen. Und nein. So klein ist sie wirklich nicht mehr, sich so zu benehmen. Ich verstehe nicht, warum sie das tut.

Wie gesagt, es ist Zuhause kein Thema. Und auch sonst mit niemand anderem. Das kommt nicht von mir.
Und nein: meine Kinder dürfen nicht ins Internet. Dafür sind sie dann doch zu klein.
 
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