Hallo
@KelThuzad, Deine Anfrage hat mich sofort an Dr.
Anita Grinder erinnert, und dann bin ich bei einer weiteren Recherche auf diese Seite gestossen, klingt auch interessant, habe ich aber noch nicht gelesen:
"Amanita muscaria, der ikonische rot-weiße Fliegenpilz, rückt zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Forschung – nicht nur als Teil des Folklore-Erbes, sondern als Studienobjekt in Pharmakologie, Toxikologie, Ethnobotanik und innovativer Anwendungen."
Quelle:
https://mycoverse-foundation.org/am...rkenntnisse-fuer-unternehmen-und-verbraucher/
Dr. med.
Anita Ginter setzt
Amanita in ihrer Praxis in Deutschland mikrodosiert u.a. auch bei Long Covid und Post Vac ein - allerdings ist Voraussetzung dass KEINE Psychopharmaka genommen werden, da dies eine "absolute Kontraindikation" sei.
Quelle: siehe angehängte Datei, S. 6
Eine andere Variante bzw. ganzheitliche Form der Medizin und ihrer mikrodosierten medizinischen bzw. spirituellen Selbstanwendung ist das bereits unseren Altvorderen bekannte
Rabenbrot - die Hüte werden als Ganzes getrocknet leicht aufbewahrungsfähig, davon können je nach eigenem Antesten kleine Stückchen gegessen werden, pulvisieren wäre auch möglich, ist aber nicht nötig.
Der Vorteil ist, dass Anwender leichter auf sich selbst abgestimmt dosieren können, als wenn
Amanita in einer Tinktur o.ä. angesetzt wird - achtsam und bewusst mit "Mikrohäppchen" an diese dankenswerte und ehrwürdige NaturMedizin herantasten.
Wer es probiert hat, weisst dann auch, warum es
Rabenbrot genannt wird - und warum der ehemalige Jesuit John
Allegro in der Bibel codierte Texte zu einem Fliegenpilzkult gefunden hat, ein Kultpilz der bspw. von Witthüser & Westrupp auch "Jesuspilz" genannt wird.
