Fleischkonsum Pro und Kontraargumente

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Und du gehst ja offensichtlich auch voll drauf ab. Na dann.
Hat's ja die richtigen getroffen.

Es betrifft auch nicht nur Deine Beitrage. Getroffen hat es mich nicht - ich finde es nur daneben, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird.
Das erinnert mich an die Zeiten, in denen ich noch jünger war und auf Demos gebrüllt hatte: "Wir sind die Guten!" - damals war das ja ok, aber heute kommt mir solches Verhalten echt kindisch vor. Ich gehe mal davon aus, dass die Mitschreibenden hier keine 16 mehr sind.
 
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Sabbah schrieb:
was heißt Bauern stärken? das heißt doch nur sie wirtschaftlich zu stärken, oder Protektionsimus oder so...ich versteh nicht was das dann unmittelbar mit Umweltschutz zu tun haben soll...aber ja...eine Lanze für unsere Bauern! Pröll! Jesus! Österreich!

Natürlich wirtschaftlich stärken, was sonst? Du willst ja auch leben können von deiner Arbeit, oder nicht?

Auch wenn es dir nicht passt und unabhängig von Pröll, Jesus & Co. Ich schätze Bauern für ihre Arbeit, für die Mühe, die sie auf sich nehmen. Und ich denke, so manch einer kann sich in Bezug auf Naturverbundenheit und Leben mit der Natur von so einem Bergbauern ein Scheibchen abschneiden.

Das ist aber nicht das Thema hier.

LP
 
[/B]
Ich schrieb nicht, dass jemand kein Fleisch essen soll.

Ich schrieb, und stellte Links ein, die aufzeigen, was Fleischkonsum mit sich bringt (je nachdem).

Das ist in Ordnung denn, ist ja auch das Thema.
Nur... Wenn ich immer und immer wieder jemandem sage, was Du machst ist nicht richtig versuche ich doch ihn von meiner Ansicht zu überzeugen.

Jetzt bin ich nicht so erfahren am PC, dass ich immer schnell die passenden Beispiele aus lange zurück liegenden Seiten Zitieren kann.
Ja, und ich sitze hier auf meiner Terrasse lese und schreibe so nebenbei, wenn mich der Rücken schmerzt.
Arbeite nämlich im Garten, bin am hacken, Gemüse und Salate ansäen und pflanzen.

Ich las, so, wie bei Dir, dass ich permanent missioniere, was die Ernährung betrifft und somit gehöre ich denen an, von denen Du behauptest, dass sie meinen, dass alle Fleischesser Tierquäler seien - wo schrieb ich das?

Ich hatte/habe eben den Eindruck aus dem was und wie Du schreibst.
Machst es übrigens sehr geschickt. :)
Das mit besseren Menschen, schrieb u.a. Any (auch) in diesesm Thread. Sie schrieb in etwa, dass der Grund, weshalb 'die/einige Veggies' sich so ernähren, sei, dass sie meinen dadurch 'bessere' Menschen zu sein.

Auch Fiwa schrieb u.a. in einem anderen Thread:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4103574&postcount=1510


Er stellt (sich) die Frage, wer bzw. ob Vegetarier,..,... böse, gut, besser seien....

Was Any schrieb, ist ihre Antwort darauf, dass behauptet wurde alle Fleischesser sind verantwortlich für Massentierhaltung.
 
Natürlich wirtschaftlich stärken, was sonst? Du willst ja auch leben können von deiner Arbeit, oder nicht?

Auch wenn es dir nicht passt und unabhängig von Pröll, Jesus & Co. Ich schätze Bauern für ihre Arbeit, für die Mühe, die sie auf sich nehmen. Und ich denke, so manch einer kann sich in Bezug auf Naturverbundenheit und Leben mit der Natur von so einem Bergbauern ein Scheibchen abschneiden.

Das ist aber nicht das Thema hier.

LP

seh ich auch so...aber wirtschaftlich stärker, hat jetzt nicht unbedingt etwas mit Umweltschutz zu tun! Auch Bauern sind ja leider gewinnorientiert, müssen sie ja auch sein...das muss weg!
 
Ahorn schrieb:
Es betrifft auch nicht nur Deine Beitrage. Getroffen hat es mich nicht - ich finde es nur daneben, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird.
Das erinnert mich an die Zeiten, in denen ich noch jünger war und auf Demos gebrüllt hatte: "Wir sind die Guten!" - damals war das ja ok, aber heute kommt mir solches Verhalten echt kindisch vor. Ich gehe mal davon aus, dass die Mitschreibenden hier keine 16 mehr sind.

Ich frage mich gerade, ob Veganer in ihrem Inneren unsicher sind; nicht zu dem, was sie tun, stehen - weil sie ständig ausrasten und ständig diverse Aussagen verdrehen.
Irgendwie vermisse ich eine gewisse Standfestigkeit in der Überzeugung, vor allem in der Argumentation, ich vermisse Authentizität.

LP
 
An alle:


Da ich nicht allen Bereichen d. Umweltschutzes, was übrigens ein Teilaspekt des Threadthemas ist, meine volle Aufmerksamkeit widmen kann, stellte ich diesen Thread ein.

Ander Themen fließen ebenfalls mit ein - mal mehr mal weniger (Plastik, womit wasche ich meine Wäsche,..,...) - meinerseits NICHT hier. :D

Momentan nimmt dieses Thema meine Aufmerksamkeit in Anspruch. Ich habe erkannt, dass ich ALLEIN dadurch, wie ich mich ernähre (nichts Tierisches) Einfluss auf folgende Aspekte habe.



DIE FAKTEN
Grausamkeit an Tieren
Gesundheit
Umwelt
Klimawandel
Welthunger

http://www.goveggie.de/



Wer sich ALLGEMEIN über das Thema Umwelt austauschen möchte - da bietet sich u.a. d. Thread an:
https://www.esoterikforum.at/threads/181226


Ebenso, wenn der Wunsch besteht, sich über den Wert eines Menschen auszutauschen hinsichtlich Äußerungen, wie 'gute, böse,...' Menschen.

Oder, oder, oder...besteht die Möglichkeit einen entsprechen Thread zu eröffnen.




HIER geht es um Pro und Kontraargumente Fleisch :D




Eingangspost:


Da ich in anderen Threads beobachtet habe, dass auf Alternativen verwiesen wurde (auch diese zu thematisiere sehe ich als sinnvoll an), wie man sich noch für Themen, wie Tierschutz, Klimawandel, Umwelt, Welthunger,.. einsetzen kann und ich da keine Struktur erkennen kann, die ich für effizient und effektiv halte, explizit ein Thema zu:

> Fleisch pro und kontra.

Das Thema Nahrungsaufnahme ist etwas, das sehr viele von uns betrifft ;) und somit fast jeder, mehr oder weniger, direkten Einfluss darauf nehmen kann.

Weiterhin geht es nicht nur um den Schutz von Tieren - beim selben Thema > Fleischverzehr - sondern um weitaus mehr > Umwelt, Klimawandel, Welthunger, Gesundheit..


http://www.fleisch-macht-krank.de/ (u.a. ein Video über ca. 45 Min.)



http://www.goveggie.de/


Was fällt euch sachbezogen dazu ein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sabbah schrieb:
seh ich auch so...aber wirtschaftlich stärker, hat jetzt nicht unbedingt etwas mit Umweltschutz zu tun! Auch Bauern sind ja leider gewinnorientiert, müssen sie ja auch sein...das muss weg!

Hab auch nicht geschrieben, dass das unmittelbar mit Umweltschutz etwas zu tun haben muss. Es KANN aber - wenn es sich z.b. um einen Bauern handelt, der sich der Permakultur verschrieben hat; der absolut *bio* arbeitet, sowohl im Pflanzen- als auch im Tierbereich.

Jedes Unternehmen ist gewinnorientiert. Muss ja auch so sein, denn wo kein Gewinn ist, sind auch Investitionen (in Maschinen, in Umweltschutzmassnahmen usw.) i.d.R. nicht möglich.

LP
 
Ich frage mich gerade, ob Veganer in ihrem Inneren unsicher sind; nicht zu dem, was sie tun, stehen - weil sie ständig ausrasten und ständig diverse Aussagen verdrehen.
Irgendwie vermisse ich eine gewisse Standfestigkeit in der Überzeugung, vor allem in der Argumentation, ich vermisse Authentizität.

LP

ich gehe davon aus, dass nicht alle so sind.
 
Hab auch nicht geschrieben, dass das unmittelbar mit Umweltschutz etwas zu tun haben muss. Es KANN aber - wenn es sich z.b. um einen Bauern handelt, der sich der Permakultur verschrieben hat; der absolut *bio* arbeitet, sowohl im Pflanzen- als auch im Tierbereich.

Jedes Unternehmen ist gewinnorientiert. Muss ja auch so sein, denn wo kein Gewinn ist, sind auch Investitionen (in Maschinen, in Umweltschutzmassnahmen usw.) i.d.R. nicht möglich.

LP

richtig...deswegen würde ich da ansetzen...
 
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