Fleischkonsum Pro und Kontraargumente

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u.a. zu den Hindus :D:

Einen kuriosen Fall von Mangelernährung deckten die Forscher bei strikt vegetarisch lebenden Hindus auf: Solange die Fleischverächter in Indien lebten, waren sie kerngesund. Siedelten Hindu-Vegetarier jedoch nach England über, litten viele von ihnen an Vitamin-B-12-Mangel und erkrankten beispielsweise an Anämie.

Lösung des Rätsels: Bei den reinlichen Engländern werden Obst und Gemüse gründlich gewaschen. In Indien dagegen ist der Salat mit Bakterien und Rückständen von Insekten verdreckt - so kommt ausreichend Vitamin-Nachschub in den Napf.

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8904518.html

Würde alles schon im Vegetarierforum durchgekaut.
Fleischesser bekommen B12 durch Tiere, da Tiere Futter mit Bakterien und Insekten fressen. Wären wir hier im Westen nicht so ''klinisch sauber'' würden auch Veganer keinen B12 Mangel haben. Na ja, man braucht das Gemüse aus dem eigenen Garten auch nicht so gut abwaschen bis es schädlich für unsere Gesundheit ist.:)
 
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Angelschein machen und selbst Angeln geht auch und macht Spaß und man hat viel frische Luft.
LG
Any
Ja liebe Any...da gebe ich Dir recht -
& genau das ist der Grund dafür,
warum ich in Zukunft auch auf Fisch verzichten werde.
Ich kann zwar wunderbar Angeln gehen,
aber wenn tatsächlich mal ein Fisch anbeißt,
schaut es schon wieder ganz anders aus.
Hab genau das erlebt.
Da habe ich zwar den Fisch getötet,
aber nur aus dem Grund,
damit er nicht länger leiden mußte.
& genau da ist mir bewußt geworden,
daß ich KEINE Lebewesen mehr essen werde,
außer Pflanzen.
Denn wenn ich in meinem Garten Gemüse ziehe,
es pflege, ernte,
um es dann anschließend zu essen,
dann habe ich keine Skrupel.
Jedenfalls zur Zeit nicht,
denn wer weiß schon
was alles noch in mein Bewußtsein kommt.
 
u.a. zu den Hindus :D:

Einen kuriosen Fall von Mangelernährung deckten die Forscher bei strikt vegetarisch lebenden Hindus auf: Solange die Fleischverächter in Indien lebten, waren sie kerngesund. Siedelten Hindu-Vegetarier jedoch nach England über, litten viele von ihnen an Vitamin-B-12-Mangel und erkrankten beispielsweise an Anämie.

Lösung des Rätsels: Bei den reinlichen Engländern werden Obst und Gemüse gründlich gewaschen. In Indien dagegen ist der Salat mit Bakterien und Rückständen von Insekten verdreckt - so kommt ausreichend Vitamin-Nachschub in den Napf.

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8904518.html

ich habe gelesen, dass sie auch teils das essen auf blättern einnehmen.
 
wenn alle weltweit zum Fleischverzehr gezüchteten Nutztiere natürlich mit Gras, Gräsern und Kräutern gemästet werden würden, wäre der Planet binnen weniger Monate leergefressen... *schwupp* alles Grün weg...

Ach, wirklich? Und was, wenn dann die vielen Milliarden Veggies mehr auf der Welt sind? Die verhungern dann ebenso.

Mästen brauchst du die Tiere nicht, die 40% Getreide für die Mast können dann die Menschen kriegen und sich krank machen. Das ich mich für eienn moderaten Fleischkonsum aussprach, scheinst Du überlesen zu haben und der funzte bis ins 19. Jahrhundert, als die Getreideerntemethoden zu drastischen Mehrernten führten, so ab den 50er Jahren, woraufhin die Bevölkerungsexplosion erst richtig dramatisch begann, da sind die Körner für verantwortlich:

*** Bilder entfernt, bitte kein Hotlinking ***

Absurd, ich weiß, aber das Problem Überbevölkerung haben wir zum Großteil dem (Mast)Getreide zu verdanken.

LG
Any
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach, wirklich? Und was, wenn dann die vielen Milliarden Veggies mehr auf der Welt sind? Die verhungern dann ebenso.

Mästen brauchst du die Tiere nicht, die 40% Getreide für die Mast können dann die Menschen kriegen und sich krank machen. Das ich mich für eienn moderaten Fleischkonsum aussprach, scheinst Du überlesen zu haben und der funzte bis ins 19. Jahrhundert, als die Getreideerntemethoden zu drastischen Mehrernten führten, so ab den 50er Jahren, woraufhin die Bevölkerungsexplosion erst richtig dramatisch begann, da sind die Körner für verantwortlich:

*** Bilder entfernt, bitte kein Hotlinking ***

Absurd, ich weiß, aber das Problem Überbevölkerung haben wir zum Großteil dem (Mast)Getreide zu verdanken.

LG
Any

Quatsch, das Getreide kann die Menschen füttern, willst du sie verhungern lassen.Vieles hat dazu beigetragen dass wir mehr Menschen als vorher haben, Medizin zum Beispiel.
Hier ist ein gutes 11 minutenlanges Video zu dem thema ''Überbevölkerung''. Angeblich gibt es überhaupt keine Überbevölkerung und sie kann auch deshalb nicht für die Weltprobleme verantwortlich sein.

http://www.bpb.de/mediathek/73439/ueberbevoelkerung-eine-falsche-frage
 
Komisches Argument. Nüsse sind dafür bekannt die Fettverbrennung anzukurbeln ...
und durch den hohen Gehalt und "guten" Fetten machen sie auch eher und schneller satt!

:thumbup:


Mandeln helfen beim Abnehmen:

http://www.t-online.de/lifestyle/abnehmen/id_58053400/studie-mandeln-helfen-beim-abnehmen.html

Ueberhaupt, Nüsse sind etwas vom Kostbarsten, was es gibt in Sachen Ernährung. Sie sind proppenvoll mit essentiellen Närstoffen wie Vitamine und Mineralien sowie gesunden Fetten.

Mandeln sind auch als Cholesterinsenker bekannt.

http://www.welt.de/wissenschaft/article1881041/So-wertvoll-sind-Mandeln-fuer-die-Gesundheit.html
 
Quatsch, das Getreide kann die Menschen füttern, willst du sie verhungern lassen.Vieles hat dazu beigetragen dass wir mehr Menschen als vorher haben, Medizin zum Beispiel.
Hier ist ein gutes 11 minutenlanges Video zu dem thema ''Überbevölkerung''. Angeblich gibt es überhaupt keine Überbevölkerung und sie kann auch deshalb nicht für die Weltprobleme verantwortlich sein.

http://www.bpb.de/mediathek/73439/ueberbevoelkerung-eine-falsche-frage

:danke: bornfree, für den Link. Habe ich in vielen Dokus bereits gesehen, dass die Erde sogar 12 Milliarden Menschen problemlos ernähren könnte...
 
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Quatsch, das Getreide kann die Menschen füttern, willst du sie verhungern lassen.Vieles hat dazu beigetragen dass wir mehr Menschen als vorher haben, Medizin zum Beispiel.

Dan meinst Du, würden wir nicht das ganze viele Essen woanders hinkarren, was dort in dürren Gegenden eigentlich nicht vorhanden gewesen wären, hätten sich die Menschen ebenso vermehrt?

Ich meine nein, dann wären eben mehr Neugeborene gestorben, weniger geboren worden, hätten nicht überlebt. So wie es in der Natur Alltag ist. Es ist der Mensch, der meint, sich ständig und geradezu penetrant über diese Naturgesetze hinwegsetzen zu wollen und meint, wenn er dem Tod entrinnt oder ihn wenigstens verzögert, macht ihn das zu einem höher entwickelten Lebewesen, besser und gut.

Ich sehe das, wie Du dir denken magst, anders. Was ich sehe, ist, dass diese Flucht vor dem Tod zu nur noch mehr Leid in der Welt beiträgt. Dann darben Menschen in Altersheimen, aber Hauptsache sie leben so lange wie es nur irgend geht. Da werden Menschen mit Körnern gefüttert, damit sie in elendigsten Bedingungen nur etwas länger durchhalten und sich noch mehr und noch mehr vermehren, mit wieder neuen kleinen Menschen, die teilweise jämmerlich und unter großen Schmerzen verhungern, noch bevor sie laufen können... diese Zeitschinderei unter dem Preis von oft großem Leid, dass nennst du dann vermutlich Fortschritt. Oder sie nennen es Ethik und fühlen sich dabei wundervoll, großmütig und gut.

LG
Any
 
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