Fleisch speichert (negative) Emotionen.

Das ist wirklich der größte Quatsch den ich je gelesen haben. :)
Der Mensch wird dann erst richtig gesund, nicht körperlich sondern auch seelisch und geistig.

Kein Mensch wird geistig gesund wenn er pestizidverseuchtes Gemüse aus Südspanien isst.
Das ist doch alles Quatsch, was du hier verzapfst.
Geistig und von mir aus "seelische" Gesundheit hat nichts mit Ernährung zu tun, es sei denn man redet sich das ein oder lässt es sich einreden. Für geistige Gesundheit brauchts geistige Nahrung, also Bücher, Musik, Philosophie, Wissenschaft, Gespräche usw.
Für körperliche Gesundheit braucht es Kohlenhydrate, Eiweiß, Fette, Vitamine, Spurenelemente ....

:rolleyes:
Zippe
 
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Dann pack dir direkt mal selber an die eigene Nase, wenn du zum xten male Wald schreibst. Mir leben nicht mehr als Jäger und Sammler und ja, wir leben und profitieren alle in und von der Konsumgesellschaft. Du bildest da keine Ausnahme.
ich mache aber nicht so einen Aufriss wie du und verurteile andere für ihre Lebensweise .....
Und ähm, doch ich lebe im Wald - jagen gehe ich nicht (das macht der Jäger für mich), aber sammeln schon ...
 
ich mache aber nicht so einen Aufriss wie du und verurteile andere für ihre Lebensweise .....
Und ähm, doch ich lebe im Wald - jagen gehe ich nicht (das macht der Jäger für mich), aber sammeln schon ...
Wen habe ich denn wo genau verurteilt?
Im Wald a la Rotkäppchens Großmutter, mit Plumpsklo, Wasserpumpe, ohne Strom usw.?
 
Ich gestehe ich habe jetzt nicht alles gelesen (nur die ersten 5 Seiten)... das Stresshormone durch Verladung/Transport und schlachten entstehen, Adrenalin durch das Tier gepumpt wird und das im Fleisch auch enthalten ist ist wohl klar. Ein Adrenalinschub beim Menschen lässt sich im Blutbild ja auch noch Stunden später nachweisen bzw. hormonolle Veränderungen. Es gibt ja auch Tiere die darauf trainiert werden Zuckerschocks (Insulin) zu erschnüffeln und ihren Besitzer zu warnen.

Bezüglich Pflanzen denke ich es ist zu wenig erforscht (?), klar gibt es "Nervensysteme" die bei "Angriff" ein Wachstum wieder anregen sollen oder Bitterstoffe ausschütten damit der Schädling ablässt von der Pflanze, aber ich sah mal eine Doku in der behauptet wurde Pflanzen hätten nicht tatsächliche Schmerzrezeptoren da sie bei z.B. Feuer nicht fliehen können, es bringe ihnen nichts einen Schmerzreiz tatsächlich so zu empfinden wie man Schmerz kennt.

Und sonst ist es ein zweischneidiges Schwert...nicht jeder kann sich "gutes"/"teures" Fleisch und Bio leisten... Familien bei denen die Eltern nicht so gut verdienen, einer nicht abreiten kann ...alleinerziehende Mütter/Väter...Rentner...Arbeitslose...da ist das Geld für "gut" und artgerecht einfach nicht da... Essen müssen sie trotzdem.
 
Ich gestehe ich habe jetzt nicht alles gelesen (nur die ersten 5 Seiten)... das Stresshormone durch Verladung/Transport und schlachten entstehen, Adrenalin durch das Tier gepumpt wird und das im Fleisch auch enthalten ist ist wohl klar. Ein Adrenalinschub beim Menschen lässt sich im Blutbild ja auch noch Stunden später nachweisen bzw. hormonolle Veränderungen. Es gibt ja auch Tiere die darauf trainiert werden Zuckerschocks (Insulin) zu erschnüffeln und ihren Besitzer zu warnen.

Bezüglich Pflanzen denke ich es ist zu wenig erforscht (?), klar gibt es "Nervensysteme" die bei "Angriff" ein Wachstum wieder anregen sollen oder Bitterstoffe ausschütten damit der Schädling ablässt von der Pflanze, aber ich sah mal eine Doku in der behauptet wurde Pflanzen hätten nicht tatsächliche Schmerzrezeptoren da sie bei z.B. Feuer nicht fliehen können, es bringe ihnen nichts einen Schmerzreiz tatsächlich so zu empfinden wie man Schmerz kennt.

Und sonst ist es ein zweischneidiges Schwert...nicht jeder kann sich "gutes"/"teures" Fleisch und Bio leisten... Familien bei denen die Eltern nicht so gut verdienen, einer nicht abreiten kann ...alleinerziehende Mütter/Väter...Rentner...Arbeitslose...da ist das Geld für "gut" und artgerecht einfach nicht da... Essen müssen sie trotzdem.



Es gibt kein durch Menschen getötetes Tier, dass nicht mit Stresshormonen belastet ist.

:blume:
 
Nicht schon wieder die allseits beliebten Stresshormone, die immer wieder angeführt werden, wenn sonst nix mehr geht.
 
Nicht schon wieder die allseits beliebten Stresshormone, die immer wieder angeführt werden, wenn sonst nix mehr geht.


Wenn wir ein Tier ermorden um unsere Gaumenlust zu befriedigen, dann hat das Tier Angst. Wer von uns hätte das nicht wenn er wüsste er soll gleich getötet werden? Also bilden sich in dem Tier Stresshormone. Wenn das nicht gefällt, der darf keine Tiere mehr essen. Denn der Verbraucher bestimmt, in welchem Umfang die Qualzucht betrieben wird. Keine Nachfrage, kein Tierleid. Und gleichzeitig leistet jeder der kein Fleisch verzehrt einen gewaltigen Beitrag zum Umweltschutz.

:blume:
 
Und sonst ist es ein zweischneidiges Schwert...nicht jeder kann sich "gutes"/"teures" Fleisch und Bio leisten... Familien bei denen die Eltern nicht so gut verdienen, einer nicht abreiten kann ...alleinerziehende Mütter/Väter...Rentner...Arbeitslose...da ist das Geld für "gut" und artgerecht einfach nicht da... Essen müssen sie trotzdem.
genau das ist der Plan .... dahingehend hat sich seit dem Menschdasein nichts geändert .....
 
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Hallo ihr,
ich würde gerne mal eure Meinung (gerne mit Beispielen) zu dem Thema hören. Ich habe gelesen dass, der Fleischkonsum den wir heute betreiben der menschlichen Psyche überhaupt nicht gut tut, da wir die ganzen negativen Energien der Tiere aus der Massentierhaltung aufnehmen. Dadurch sollen wir gereizter sein, mehr Angst haben, depressiver und pessimistischer sein.
Ich kann das für mich bestätigen. Seit ich kaum mehr tierische Produkte zu mir nehme, geht es meiner Psyche um Welten besser; mag aber auch daran liegen, dass mein Fleischverzicht mit anderen Veränderungen zusammenhing.
Und ich kenne auch andere Menschen in meinem Umfeld, die durch Fleischverzicht ihres eigenen Empfindens nach "sensibler" geworden sind,
Nicht schon wieder die allseits beliebten Stresshormone, die immer wieder angeführt werden, wenn sonst nix mehr geht.
Da geht noch viel mehr ...

Und sonst ist es ein zweischneidiges Schwert...nicht jeder kann sich "gutes"/"teures" Fleisch und Bio leisten... Familien bei denen die Eltern nicht so gut verdienen, einer nicht abreiten kann ...alleinerziehende Mütter/Väter...Rentner...Arbeitslose...da ist das Geld für "gut" und artgerecht einfach nicht da... Essen müssen sie trotzdem.
Wenn ich es mir nicht leisten kann, kauf ich es mir nicht. Ich werde leider nie nachvollziehen können, wie man mit dem "kostengünstig"-Argument noch mehr Tierleid in Kauf nehmen kann (konnte ich auch als Nicht-Veganer nie).
Ich war lange Studentin ohne viel Geld und arbeite dzt. im künstlerischen Bereich wo es auch nicht viel besser aussieht, d.h. ich muss aufs Geld schauen beim Einkaufen.
Als ich noch Fleisch gekauft habe, habe ich, zugegeben, nicht immer Bio gekauft (wenn auch fast immer); aber jedenfalls auch kein Aktionsfleisch, ich hatte da meine Hersteller denen ich (leider, heut weiß ichs besser) vertraut hatte. Und wenn das Fleisch oder der Schinken teuer war, dann hab ich eben nicht 20dag sondern nur 10dag gekauft, und dann gabs auf den Toast eben nicht 4 Blätter für jeden sondern nur 2 Blätter für jeden. Hat auch niemandem geschadet und geschmeckt hats trotzdem, man muss nur wissen, wie.
Wenn ich mal Rinder-Geschnetzeltes machte, hab ich immer "gutes" Fleisch (oft Bio) gekauft, alleine schon deshalb, weil ich keine "zähe Schuhsohle" fabrizieren wollte. Aber wenns mir gerade zu teuer war, dann habe ich halt weniger vom Fleisch genommen und dafür mehr Sauce und mehr Beilage gemacht. Somit hab ich das Fleisch auch geschätzt, es war kein selbstverständlicher Kram den man nach der Arbeit jeden Tag runterwürgt, sondern was Besonderes. Und ich aß lieber weniger gut, als viel und zäh/hormonell besonders belastet/etc.
Vegan kommt mir übrigens noch viel billiger und damit ernähre ich auch noch meine tierischen Mitbewohner mit, weil ich die Einkäufe oft leider gar nicht alle verbrauchen kann, Gemüse wird einem hier bei uns quasi in Großpackungen "nachgeworfen" ... Hab es mir sogar ausgerechnet letztens, Fleisch bzw. tierische Produkte vs. vegane Ernährung. Es gibt heut schon tolle Fleischersätze die gerade für ärmere Menschen auch spannend sind, weil sie qualitativ eindeutig hochwertiger sind als Billigfleisch und gleichzeitig nicht so teuer wie qualitativ durchschnittliches Fleisch . (Beispiel: 2 dicke konventionelle Steaks (keine Premium/Bio-Marke) kosten in meinem Supermarkt an die 30 Euro (https://www.interspar.at/shop/leben...MI79yFx8vI4wIVik0YCh2NmgOuEAQYASABEgL5D_D_BwE), 2 dicke vivera Steaks 3 Euro ;), also 10x so wenig. ).
Es kommt wie bei allem immer darauf an, wie und was man kocht. Und wenn ich mir so manche Facebook-Gruppen anschaue, dann hab ich oft den Eindruck, dass einige Menschen einfach nicht günstig kochen können, nicht über Einkaufverhalten nachdenken und sich dann über ihre Ausgaben wundern. - Passiert mir ja auch manchmal, wenn ich irgendwas Leckeres haben "muss" und dann ein bissl entgeistert die Rechnung angucke ;) .
Meine Großeltern waren in jungen Jahren im und kurz nach dem Krieg übrigens sehr arme Leute, sie waren zwar keine Veganer (meine Oma arbeitete auch aufm Bauernhof), aber wenn es Fleisch gab, dann nur hochwertiges von Kleinstbauern. Meine Oma macht das heute noch so und erfreut sich guter Gesundheit; und sie ist überzeugt, dass das Supermarktfleisch sie schon umgebracht hätte.
 
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