Feinstofflichkeit erklärt von einem Physiker

Scheinbar bist Du dem Zeitgeist bereits auf dem Leim gegangen?!

Das Einzige, was ein solcher „wissenschaftlicher“ Energieerhaltungssatz besagt,
ist allein der Umstand,
das bei der Umwandlung von einer Energie in eine andere Energie dies im Verhältnis von 1 zu 1 erfolgen kann,
wenn dabei keine Störungen auftreten.
Dieser Vorgang ist stabil, das ja.

Alle anderen daran angeschlossenen folgenden Richtwerte
die behaupten die Summe der Energie ändert sich nie,
das sind salopp gesagt „Hirngespinnste“.

falsch

Wie gesagt, genau so könnte ich behaupten, die Summe des Geldes ändert sich nie,
und das wäre genau so falsch, wegen der vielen Notenbanken,
die unter anderem auch Geldwerte drucken, aus anderer Materie.

Tja, nur heißt das nicht, dass all das gedruckte Geld auch durch Gold gedeckt ist. Aber das gehört in einen Wirtschaftsthread glaube ich.
 
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Unsinn. Genau das ist eben nicht möglich. Ansonsten wäre es ja auch möglich ein perpetuum mobile zu bauen.
Der Wirkungsgrad einer Energieumwandlung liegt nie bei 100%

Und Teigabid sagte "das bei der Umwandlung von einer Energie in eine andere Energie dies im Verhältnis von 1 zu 1 erfolgen kann".

Eure beiden Aussagen widersprechen sich überhaupt nicht. Teigabid sagt, dass Energie niemals verloren geht. Auch nicht, wenn Energie von einer Form in die andere gewandelt wird. Das ist einfach das Energieerhaltungsgesetz.

Ein Wirkungsgrad allerdings ist etwas ganz anderes und hat etwas damit zu tun, was wir für eine Wirkung erzielen wollen. Eine Glühbirne wandelt zum Beispiel elektrische Energie in Lichtenergie um. Dabei entsteht aber viel weniger Lichtenergie als elektrische Energie verfügbar war. Warum? Weil die meiste Energie in Wärmeenergie umgewandelt worden ist. Es gilt also weiterhin die Energieerhaltung.

Wenn jemand nun über Qi oder den Lebensfluss oder über Feinstoffliches redet, dann meint er allerdings nicht die Energie aus der unser (grobstoffliches) Universum besteht, sondern einen anderen Energie-Begriff.

Wenn wir genauer auf unsere Begriffe achten, lösen sich viele Widersprüche von allein^^
 
Und Teigabid sagte "das bei der Umwandlung von einer Energie in eine andere Energie dies im Verhältnis von 1 zu 1 erfolgen kann".

Das halte ich für unwahrscheinlich, da meistens Energie in Form von thermischer Enegie verlorengeht, die in der Umgebung verweilt oder ins All "abstrahlt".
 
Relativ zum Raume müsste die Entropie des Universums kontinuierlich abnehmen, denn die Entropie verläuft linear, während der Raum exponentiell expandiert.

für das universum gilt eine fluktuation bezüglich der entropie. das scheint am wahrscheinlichsten. für uns menschen bleibt es so wie in die zukunft und in die vergangenheit. machen sie doch mal den entropietest.

was hat die eiswürfel im longdrinkglas schmelzen lassen?
 
Und Teigabid sagte "das bei der Umwandlung von einer Energie in eine andere Energie dies im Verhältnis von 1 zu 1 erfolgen kann".

Eure beiden Aussagen widersprechen sich überhaupt nicht. Teigabid sagt, dass Energie niemals verloren geht.

Sollte das tatsächlich so gemeint sein, gebe ich dir recht.
Ich verstehe es jdoch eher so, dass eine Energieform vollständig in eine andere umgewandelt wird. Und mir ist eben nicht bekannt, dass dies möglich wäre, da immer auch Energie anderer Formen verloren geht, wie wir bei der technischen Umsetzung ja sehen.


Ein Wirkungsgrad allerdings ist etwas ganz anderes und hat etwas damit zu tun, was wir für eine Wirkung erzielen wollen. Eine Glühbirne wandelt zum Beispiel elektrische Energie in Lichtenergie um. Dabei entsteht aber viel weniger Lichtenergie als elektrische Energie verfügbar war. Warum? Weil die meiste Energie in Wärmeenergie umgewandelt worden ist. Es gilt also weiterhin die Energieerhaltung.

Das meinte ich.


Wenn jemand nun über Qi oder den Lebensfluss oder über Feinstoffliches redet, dann meint er allerdings nicht die Energie aus der unser (grobstoffliches) Universum besteht, sondern einen anderen Energie-Begriff.

Wenn wir genauer auf unsere Begriffe achten, lösen sich viele Widersprüche von allein^^

Auch dem stimme ich zu.
 

Ich habe oft Menschen getroffen, die das Prinzip der Energieerhaltung nicht verstanden haben, weshalb sie z. B. zum Schluss kamen, dass der 1. thermodynamische Hauptsatz dem 2. thermodynamischen Hauptsatz widerspreche, was natürlich nur Ausdruck völliger Unkenntnis ist.
 
Das ist eine Umwandlung von Masse und Energie und keine wirkliche Energie-Produktion. Vier Wasserstoffatomkerne (Protonen) verschmelzen über mehrere Zwischenschritte durch Kernfusion zu einem etwas leichteren Heliumatomkern (bestehend aus zwei Protonen und zwei Neutronen), wobei ein Massendefekt entsteht, der in Strahlungsenergie transformiert wurde gemäß der Einstein'schen Formel E = mc².


m = E/c² würde ich sagen. Aber es stimmt, es wird nur der Zustand geändert.
 
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falsch



Tja, nur heißt das nicht, dass all das gedruckte Geld auch durch Gold gedeckt ist.
Aber das gehört in einen Wirtschaftsthread glaube ich.



Was ich wirklich meine, zum Ausdruck bringen, also sagen wollte,
dazu ist der Vergleich ins praktisch Wirtschaftliche schon ganz nützlich.

In der Sache Energie selbst, da macht es vielleicht Sinn,
ob irgendwo Energie erzeugt oder vernichtet wird,
deswegen sollten wir vielleicht direkt am Tatort des Urknalls nachforschen …

Das Nehmen – um zum Beispiel das Hungergefühl zu sättigen – üben
wir bereits als kleine Kinder, darum kommen wir zur Katastrophe zuerst.
Das Geben will gelernt sein, und damit die Entstehung in der Produktion.



… und ein :weihna1
 
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