Das vorher Gesagte könnte man auch so erklären
ohne unmittelbaren persönlichen göttlichen Eingriff:
Gehen wir von einer vorgegebenen Planmäßigkeit in der Form eines Koordinatenkreuzes aus, ist alles möglich, und die ersten einfachen wirkenden Kräfte, die sich in einer Richtung davon entfalten, beinhalten noch nicht das was wir als Leben oder höher entwickeltes Leben verstehen. Wobei Leben eine Folge von Unterbrechungen in Abläufen darstellt, um sich in der eigenen Umgebung zu Positionieren. Es kommt nicht von ungefähr wenn wir bestätigend behaupten, das Leben entsteht im Wasser, kommt aus dem Wasser, also einer flüssigen Materie.
Sonderbar mutet es nur an, wenn wir heute als höhere Lebewesen Menschen, das Schwimmen und damit den Aufenthalt im Wasser erst erlernen müssen, oder gar darauf ständig verzichten.
Nun ist jedoch so ein Programm mit Energie gespeist, also unser Denken und Abspeichern im kleinen oder großen Umfang, ebenfalls eine solche Planmäßigkeit, das in der zuvor genannten vorgegebenen Planmäßigkeit enthalten ist.
In der Datenverarbeitung sprechen wir bei so einer Anlage von einem grundlegenden Systemprogramm, das darauf aufbauend einzelne Funktionsprogramme vor allem für den Körper erlaubt.
Typisch zu erkennen, wenn etwa nach einem Unfall ein Arm fehlt, ist dieses Programm für den Ellbogen immer noch da.
Ähnlich ist es mit dem Abspeichern von Wissen, das bis vor wenigen Jahren noch immer allein als eine reine materielle Angelegenheit in den Grauen Zellen gewertet wurde, aber nun ist man auch gewillt die Speicherung von Daten in einem funktionierenden Programm theoretisch in Erwägung zu ziehen.
In diesem nur angedeuteten Vergleich als Denkanstoß,
zwischen Materie mit Kräften gebündelt zu einem rundlichen Klumpen,
der irgendwann zerfällt,
und dem gegenüber die häufigere Unterbrechungsfunktion aus dem zerbrechlichen Leben,
das aus dem mehr oder weniger flüssigen Wasser stammt,
mit Berücksichtigung der höher entwickelten Lebensformen,
wird für eine reine Feinstofflichkeit im Bereich von Energie zur Materie,
kein sehr großer Segmentbereich übrig bleiben.
Ich erkenne auch im lebenden Menschen einen solchen wirkenden Feinstoffbereich nicht,
sondern einfach dargestellt handelt es sich dabei um ein Programm,
Atom -> Zelle -> Wurm usw.,
das durch Zufuhr von weiterer Energie funktioniert,
und materiell angereichert wird.
Wenn ich hier nun auch noch über eine Daseinsform schreiben würde,
die über den eigenen Körper hinausgeht,
aber dennoch beschränkt ist in seiner Existenz,
ginge das wohl zu weit.
Auch in diesem Sektor möchte man dann die Feinstofflichkeit bemühen,
als ein Stadium mit einem weiten Feld gleich einem Stadion,
wo sich so etwas unbegrenzt entfalten könnte.
Meines Erachtens findet dies jedoch in der hauseigenen Datenverarbeitung statt,
oder danach bei einem Verwandten, einem Nachbarn oder dem gegnerischen Soldaten.
Man muss daher kein elektromagnetisches Feld der Feinstofflichkeit erfinden,
wenn ein solches bereits in der Materie vorhanden ist und genutzt wird,
damit Telepathie, Telekinese und dergleichen mehr funktionieren, oder auch nicht
und ein
