Feinstofflichkeit erklärt von einem Physiker

Der Wirtschaftswissenschaftler, also der kommerzielle Denker, ihm wird es nie einfallen solche Behauptungen aufzustellen. Etwa aus dem Umstand, dass man Microsoft Aktien problemlos in Coca Cola Aktien umwandeln kann, darum gehe dabei der Geldwert nicht verloren, nachweislich und reproduzierbar, und nun könne man sagen der Geldwert „in einem geschlossenen System“ bleibt immer gleich.

Das Geld bleibt immer gleich, keine Zugänge und keine Abgänge?

Freilich ist das auch in diesem Beispiel rein hypothetisch,
den beim Umwandeln von Aktien wird Börsenumsatzsteuer, Maklergebühren, usw. fällig. Und die Kursschwankungen und Dividendenausgleiche können „mitgenommen“ werden und sorgen für erfreulichen Zuwachs.

Nein.
Ist schon klar.
Manchmal wenn es nicht mehr weiter geht,
braucht man einen Hammer,
und da ist das Energieerhaltungsgesetz gerade recht …


So wie die graue Masse in unserem Kopf zuletzt aus Quak besteht?

Ja gut, so gesehen gibt es immer wieder Feinstofflichkeit.

Aber auch hier finden wir in der Persönlichkeit eines einzelnen Menschen Funktionen in der Spiritualität
die mit einem Komplementär und einem Kommanditisten verglichen werden können,

wobei der Komplementär alles in so einer Kommanditgesellschaft macht,
den größten Einsatz beisteuert,
und dafür hauptverantwortlich ist,
während der Kommanditist eine untergeordnete Rolle verkörpert.

So gesehen müsste man die flüssige Feinstofflichkeit der grauen Masse im Kopf genauer definieren,
auf die Verwendung ihrer Speicherkapazität hin überprüfen,

und dann ist für Tante Mitzi vielleicht nicht genügenden Platz
weniger im Himmel, aber in Deinem Kopf,


und ein :weihna2


Sowie Geld Münzen sind ist Materie Energie.
 
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1. was "feinstofflichkeit" betrifft, habe ich die existenz von "mehr, als wir sehen" nicht bestritten -- aber den begriff für irreführend gehalten.

2. ich beziehe mich explizit auf die in diesem thread aufgestellte behauptung, man könne "als physiker" die feinstofflichkeit "erklären". daß du sie nicht bewiesen haben mußt, ist eine völlig andere schiene. das bedeutet, daß du das glaubst, was du empfindest :-) (wie wir alle.)

ich meine damit: woher weiß man, daß das, was man "wahrnimmt", auch existiert? es gibt nur das eigene bewußtsein, das glaubt, es sei so. "feinstofflichkeit" ist also ein erklärungsprinzip. somit sind wir wieder im denken, und das halte ich für einen fehler.

3. meine gegenposition: ja, es ist alles zusammen. aber wenn man das benennt, wird diese information falsch. denn name und form sind illusionen.



Das 3. stimmt einmal 100%ig. Denn wir können ja nichts sehen, dank unserem blinden Fleck.
 
In der Esoterik wird halt zwischen Grob- und Feinstofflichem unterschieden

die esoterik als innere schau unterscheidet zwischen traum und nicht-traum. das leben ist ein traum und ich bin...? na klar, gott natürlich. und nun gibt es als gott auch wieder etwas zu tun.

was könnte man als gott also gebrauchen? früher in meiner jugend war der slogen angesagt: dieses und jenes hole ich mir. statt kaufen sagten wir einfach holen. unsere eltern korrigierten uns immer und meinten, nur gangster drücken sich so aus.

macht ist immer wünschenswert. aber dafür auch bezahlen meistens nicht.
 
Als Wissenschaftler versteht man das Universum logisch. Man versucht Wahrheiten zu finden und hat als Werkzeug die Logik.

Wenn dann jemand kommt und behauptet es gäbe da etwas, aber er könne es dir nicht zeigen noch erzählen, warum er den glaube, dass es da ist. Warum sollte der Wissenschaftler dann hinnehmen, dass es wirklich da ist? Er würde es zumindest gerne auch sehen^^

Ich bin ganz sicher, dass es Wissenschaftler gibt, die sehr offen für neues sind. Tatsächlich ist man kein echter Wissenschaftler, wenn man nicht offen für neues ist :blume:

Ich fänd es ziemlich spannend zu erfahren, was es mit diesem Feinstofflichen auf sich hat. Bisher habe ich rausgehört, dass dieses feinstoffliche mit lebender Materie bzw. Phasenübergängen(großen Dichtegradienten) wechselwirkt. Hab ich das richtig verstanden? Wie komme ich jetzt dahin, es zu sehen?
 
(...) Wie komme ich jetzt dahin, es zu sehen?
Nur so ne Idee: wenn Feinstoff stets mit Grobstoff gepaart einherkommen sollte, dann wäre es ja so, daß man beim Blicken auf den Grobstoff gleichzeitig mit in den Feinstoff hineinguckt.

Nehme ich diese Grundannahme des Verschränktseins von Fein- und Grobstoff als Paradigma mal an, dann komme ich
a) zu dem Beobachtungsergebnis, daß ich außer dem mir als Grobtstoff Bekannten nichts entdecke
b) zu der Annahme, daß mein Wissen über den Grobstoff noch teilweise unwahr ist, denn tatsächlich blicke ich in Feinstoff, sehe aber was ich Materie nenne. Insofern lohnt sich ggf. in Frage zu stellen und Praxiserfahrungen zu sammeln bezüglich einer angenommenen Situation, in der ich alles was Grobstoff ist zunächst mal als Feinstoff "umverstehe". Es wäre interessant zu wissen, welches Weltverständnis sich dann ergeben würde (möglicherweise kann man von einem solchen Gedankenexperiment schon was lernen und muß gar nicht in die Anwendung gehen).

Wenn alle Materie (auch) Feinstoff ist, oder aber auch das Ergebnis des Feinstoffs auf einer bestimmten sichtbaren und materiebildenden Wellenlänge oder Frequenz, dann muß man vermutlich doch Einiges anders denken. Bzw. kann man das dann.


:D Ich glaube der vorgeschlagene Weg, Grobstoff einfach als Feinstoff zu erkennen und das Sichtbare als das Sichtbare und nicht als das Existente, wird Dich dem Wunsch, Feinstoff sehen zu können, schlagartig näherbringen.
 
Ich vermute übrigens, daß der Begriff "Feinstoff" mit zur Irreführung jeglicher Diskussion um ihn führt, da "stoff" für uns etwas Dingliches ist. Weiß daher jemand zufällig, wie der in anderen Sprachen genannt wird, dieser Feinstoff?
 
:)Ich stelle mir gerade vor ich lebte im Jahr 4014. Und zwar in unserer Kultur, welche die Zeit überdauert hat.

Wenn ich dann auf die heutige Zeit zurückblicke - bei der Weiterentwicklung des Wissens, deren Stagnation man ja nicht wirklich annehmen kann - dann denke ich wahrscheinlich, daß die damals in der Technik-Steinzeit lebten. Und daß sie nichts wussten und offensichtlich nen völligen Ratsch im Kappes hatten bei der Art und Weise wie sie die Natur zwar erforschten, aber nicht weit genug entwickelt waren, sie nicht gleichzeitig zu zerstören.

Wahrscheinlich denke ich dann bei meinem Temperament so in etwa: wou, waren das damals auch schon Menschen? Oder nicht vielleicht doch noch Affen?
 
Als Wissenschaftler versteht man das Universum logisch. Man versucht Wahrheiten zu finden und hat als Werkzeug die Logik.

Wenn dann jemand kommt und behauptet es gäbe da etwas, aber er könne es dir nicht zeigen noch erzählen, warum er den glaube, dass es da ist. Warum sollte der Wissenschaftler dann hinnehmen, dass es wirklich da ist? Er würde es zumindest gerne auch sehen^^

Ich bin ganz sicher, dass es Wissenschaftler gibt, die sehr offen für neues sind. Tatsächlich ist man kein echter Wissenschaftler, wenn man nicht offen für neues ist :blume:

Detto
 
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:)Ich stelle mir gerade vor ich lebte im Jahr 4014. Und zwar in unserer Kultur, welche die Zeit überdauert hat.

Wenn ich dann auf die heutige Zeit zurückblicke - bei der Weiterentwicklung des Wissens, deren Stagnation man ja nicht wirklich annehmen kann - dann denke ich wahrscheinlich, daß die damals in der Technik-Steinzeit lebten. Und daß sie nichts wussten und offensichtlich nen völligen Ratsch im Kappes hatten bei der Art und Weise wie sie die Natur zwar erforschten, aber nicht weit genug entwickelt waren, sie nicht gleichzeitig zu zerstören.

Wahrscheinlich denke ich dann bei meinem Temperament so in etwa: wou, waren das damals auch schon Menschen? Oder nicht vielleicht doch noch Affen?


Ich glaube, das würde ich mich auch fragen.
 
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