Familienaufstellung - Meinungen/ Erfahrungen???

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Es muss nicht passieren aber es kann. Eine Freundin hat auch Familienaufstellungen gemacht. Ich habe das immer abgelehnt, da mitzumachen. Dies hat mir mein Instinkt geraten das nicht zu machen.
ich denke manchen liegt das und denen bringt es dann auch was, oder wenn man sich nicht traut dann sollte man es auch lassen,
ist ja nur eine Art von Aufdecken von Energien zwischen Menschen.
Ich fand es jedenfalls enorm erstaunlich wie sich die Aufgestellten in die Situationen einfügen konnten und so alte Erinnerungen hervorholen konnte um sie anzusehen .
 
Dein Instinkt rät dir sicher auch davon ab, deine Sucht zu bekämpfen/ den Psychologen aufzusuchen.
Ja, mein Instinkt sagt mir das Belohnungssystem zu triggern um das Sein besser zu geniessen und ich sehe keinen Sinn in einen Psychologen. Es gibt keinen Tip vom Psychologen der mir helfen könnte. Meine geistigen Führer sorgen schon für mich.
 
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Hallo Vista

Ich habe vor 2 Monaten ungefähr eine Familienaufstellung gemacht und würde es Jedem ans Herz legen, sofern er einen guten Therapeuten/Aufsteller findet. Das ist sehr wichtig! Eine Freundin von mir hatte mal eine Aufstellung gemacht und fühlte sich danach ziemlich elend ...
Ich kann aber nur Positives berichten. Ich fühle mich freier und meiner Familie gegenüber gelassener; sie macht mich nicht mehr krank.
Seit der Aufstellung habe ich zu rauchen aufgehört und habe gebe mir auch mehr Raum: ich habe zugenommen und das war bei meinem Gewicht auch gut so! Für mich war die Aufstellung selbst eine sehr interessante und bereichernde Erfarhrung und die Auswirkungen übertreffen meine Erwartungen bei Weitem!

Liebe Grüße,
Raven

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www.tatort-tarot.de
Sehr gut 👍
 
Der Punkt an einer Familienaufstellung ist doch, das dafür jeder aus der Familie (jeder für sich selbst) bereit sein sollte. Ist einer aus der Familie nicht bereit für die Aufstellung, dann bringt das Ganze nichts. Aber so ist das mit allem, mit Psychiater, Psychologe, Therapeuten, Psychotherapie... ist man nicht bereit über sich selbst zu sprechen, tja, bringt das alles nichts. Deswegen sag ich auch gerne: alles zu seiner Zeit.
 
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Huhu und hallo @Gischgimmasch
ich besuche seit einigen Jahren Familienaufstellungen.
Meine Erfahrungen hier reichen vom Beisitzen am Rand über Teilhaben als Vertreter bis hin zum Fragenden mit einem eigenen persönlichen Thema.

Ich kann Deine Einwände nicht bestätigen. Wenn ein Problem innerhalb einer Aufstellung zur Lösung geführt wird wirkt das „im Feld“ auch auf aufgestellte Personen die nicht an der Aufstellung teilgenommen haben, aber im System durch Vertreter aufgestellt worden sind und weit entfernt leben!
Es wirkt zur Heilung von Konflikten im System.
Verhaltensweisen von Personen entwickeln sich entspannt und ohne Kampf entsprechend der Lösung durch die Aufstellungsarbeit ohne daß sie persönlich dabei waren oder davon gehört haben.

Nie geht es dabei um einen persönlichen Willen durchzusetzen, Es werden Gefühle von Unklarheit, Ungerechtigkeit, Leid oder falscher Systematik dargestellt und dann behutsam zurechtgerückt.
Die Wirkung folgt.

Eine gute Leitung und die nötige Achtsamkeit Aller Beteiligten sind hier immer notwendig.

Lieber Gruß
vom F.
 
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