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vista
Guest
Hallo ihr, bin mir nicht sicher, ob ich so eine Familienaufstellung versuchen sollte. Könnt ihr mir eure Erfahrungen, sofern ihr so etwas schon einmal gemacht habt, erzählen? wäre euch sehr dankbar.
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Ich halte es für unangemessen, den Leiter einer Aufstellung dafür verantwortlich machen zu wollen, wie es einem hinterher geht - ganz gleich ob positiv oder negativ. Auch die Methode der Aufstellung dafür verantwortlich zu machen, halte ich für nicht gerechtfertigt. Das kann nicht der Maßstab sein, denn es gibt Aufsteller, die "drehen" jede Aufstellung zu einer "gemachten" guten Lösung, damit die Leute erst mal begeistert sind und sie selbst ruhiger schlafen können, weil sie sich dann "gut" fühlen. Bei solcherlei Ansinnen machen die Aufstellenden dann aber oft hinterher eine heftige gegenbewegung.Eine Freundin von mir hatte mal eine Aufstellung gemacht und fühlte sich danach ziemlich elend ...
Selbstverständlich gibt es die. Und es gibt schlechte Aufsteller - meist sind das die, welche "retten" wollen und Angst haben, der Wirklichkeit ins Auge zu sehen.Es gibt nunmal auch schlechte Therapeuten, die mehr schlecht als recht machen und das ist auch hier nicht wegzudiskutieren.
Dafür ist der Aufstellungsleiter oder die Methode nicht verantwortlich. Oder hat er das angeordnet?der Kontakt zur Ursprungsfamilie (um die es ging) wurde kurz vor der Aufstellung abgebrochen und nie wieder hergestellt