Familie verschwunden!

  • Ersteller Ersteller Mrs. Jones
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Wenn das der Familienvater sein sollte- sind Frau und Tochter dort nicht
auf gleicher Weise ums Leben gekommen, denke ich.
Welchen Sinn würde es machen, dann wieder mit dem Auto nach Hause zu fahren,
um mit dem Fahrrad dann an den selben Ort zurück zu radeln?
Denn die Katze hat er nicht frei gelassen, gefüttert, oder dem Nachbarn gegeben
und wegen der Herdplatten wohl auch kaum.
Komisch empfinde ich auch, dass man bewusst die Ausweise zu Hause lässt,
normal hat man die ja in der Geldbörse und trägt man bei sich.
Leider wirkt das Ganze schon so, wie es die Meisten bereits beschrieben haben.
Mal abwarten:(
 
Wenn er das tatsächlich sein sollte, steht die Polizei vor dem nächsten Rätsel: wer bindet sich einen Betonklotz ums Bein?
 
Wenn er das tatsächlich sein sollte, steht die Polizei vor dem nächsten Rätsel: wer bindet sich einen Betonklotz ums Bein?

das wird er wohl sein. wer sich einen Betonklotz ans Bein bindet?
jemand, der sich umbringen und nicht allzu schnell gefunden werden will.
vielleicht dachte er sogar, sein Körper würde dauerhaft am Boden bleiben.
wer weiß denn schon, daß es ihn durch die Gasbildung dann doch hochtreibt.
 
das wird er wohl sein. wer sich einen Betonklotz ans Bein bindet?
jemand, der sich umbringen und nicht allzu schnell gefunden werden will.
vielleicht dachte er sogar, sein Körper würde dauerhaft am Boden bleiben.
wer weiß denn schon, daß es ihn durch die Gasbildung dann doch hochtreibt.

Ok, du hast recht. Ich habe nicht daran gedacht, dass er das nicht wissen könnte. Aber stimmt, viele kennen sich mit Wasser nicht sooo gut aus.
 
wenn er das ist - und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß es jemand anderes ist? -
dann stelle ich mir den Ablauf so vor, daß er zunächst mit dem Auto die Leichen der
Frau und deren Tochter weggeschafft hat. entweder bei der Gelegenheit oder bereits
irgendwann zuvor hat er wohl auch den Betonklotz zu der Stelle bei Lauenburg
gebracht. dann hat er das Auto zuhause abgestellt und ist mit seinem Fahrrad nach
Lauenburg ans Wasser geradelt, hat das Rad dort (vllt. ebenfalls beschwert) versenkt,
damit es nicht ohne weiteres gefunden wird, und ist dann mit einem Klotz am Bein
selber ins Wasser. was ne Nummer! warum so viel Aufwand, fragt man sich da doch.
weil er nicht als Mörder und Selbstmörder dastehen wollte, denke ich. lieber sollte es
ein Rätsel bleiben, was mit den Dreien geschehen ist. lieber armes Opfer als Täter.
 
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Ich hoffe, man findet das Boot noch.
Sicher, wenn er genug Luft gehabt hat, kann er auch mit einem 25 kg Stein um den Fuss gewickelt bis zur Mitte der Elbe geschwommen sein. Allerdings fängt man dann automatisch an zu zappeln, sobald man den Stein loslässt; und er selbst wüßte ja dann noch, wo und wie der befestigt gewesen war... naja, das könnte auch eine Bande gewesen sein. Sollte er es selbst gemacht haben, war er ein einwandfreier Schwimmer, und nicht nur das. Er muss absolut trainiert gewesen sein, aber vllt. war er ja auch das. Bitte nicht nachmachen!
So oder so, sehr tragische Geschichte!
 
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