Ich gehe mal zurück zum Thema und schreibe meine persönliche Erfahrung mit mir selbst auf, als ich die Extraktion gelernt habe, ich denke, das geht in Ordnung. Mein Lehrer hatte die Vorgehensweise: Körper- Diagnose-Reise zuerst, dann die Extraktion.
Wir haben das in Partnerarbeit gelernt innerhalb der Seminargruppe damals. Bei der Diagnosereise reist du zusammen mit deinem Verbündeten durch ein Hologramm des Körpers der zu Behandeln ist.
Als meine Partnerin dies bei mir durchführte musste ich sehr stark dagegen ankämpfen, ohnmächtig zu werden. Mein Körper ist sehr fein auf Fremdenergien gepolt (hauptsächlich durch das Reiki, das ich neben dem Schamanismus praktiziere) und wollte sich direkt "ausschalten", als Schutzreaktion nehme ich an. Das Ganze war unglaublich anstrengend. Als meine Partnerin fertig war folgte dann die Extraktion, und diese habe ich als sehr angenehm empfunden. Sie entfernte mit Hilfe ihrer Python das, was rausmusste.
Und dabei fanden die beiden Erstaunliches, bspw. diverse Akupunkturpunkte, die zusammen gehören für ein gewisses körperliches Problem das ich habe, welche beide behandelt wurden, ohne dass meine Partnerin wusste, wieso gerade das. Aber das ist auch nicht das Wichtige! Du lässt dich von deinen Helfern leiten, und da ist Demut und Respekt angesagt. Sie werden wissen, was muss und was nicht. Letztendlich kamen ein, zwei praktische Ratschläge für die weitere Vorgehensweise, die sich sehr effektiv gezeigt haben, von ihrem Verbündeten.
Von meiner Behandlung bei ihr und anderen Behandlungen möchte ich, aus Respekt vor den Behandelten, nicht sprechen. Aber ich denke, so viel konnte ich dir berichten
