Explosion in Ansbach - Täter ein syrischer Flüchtling

Das ist vollkommen okay- es gibt kaum mehr einen Thread wo es nicht auch OT zugeht,
ausserdem es gehört zum Menschsein dazu und wenn schon durch die Medien ging

http://web.de/magazine/politik/muen...urmannschaft-bringt-laecheln-zurueck-31708724

dann sieht man auch, dass gerade lächeln, Heiterkeit wichtiger denn je ist
mir geht es sehr ähnlich wie dir, ich werde mir die nächste Zeit wohl mehr im Groben ansehen
mich etwas zurück nehmen, denn parallel zur Hitze der Nächte bekommt mir das auch nicht so leicht

Ja, auch dir thx.... :umarmen:

Es kann und könnte ja auch eine Zeit sein, in der man trotz aller Meinungsverschiedenheiten zusammenrückt, .... und das habe ich auch inzwischen vor... immer weniger auf die Gegner zu reagieren, sondern mich auf die zu besinnen, die das leben und verstehen und transportieren wollen, was Isisi heute so schön schilderte. Wobei ich das heute oder ggf. auch gestern las, aber nicht genau weiss, wann sie den Beitrag schrieb.

Ich bin auch selbst ein bisschen erschrocken darüber, wie sehr uns, mich dieses Bewusstsein für Terror erreicht hat.... ich möchte meiner Tochter und den Kindern sagen, spielt einfach..., seid glücklich... muss mich dann aber stattdessen Warnungen aussprechen hören ala: wenn du eine herrenlose Tasche irgendwo siehst..... vielleicht auch zwei drei Tage... mach bloss einen Bogen drum, schau da nicht rein... du kannst nie wissen... blahblah.... halte dich bei grossen Menschenmengen ja am Rand, dass du immer eine schnelle Fluchtmöglichkeit hast / war zb. Karneval aktuell/..... all sowas... dann hadere ich wieder mit mir... denn ich muss es argumentieren, sie nimmt es vielfach nicht einfach so hin,... und ich muss plausibel machen, was eigentlich ja eh trotzallem unwahrscheinlich ist... aber dann doch viiiel wahrscheinlicher als lieb ist. Es hat einen gewissen Realitätsgehalt, und an anderer Stelle will ich auch wieder nicht, dass dadurch gewisses Potential für Ressentiments geschürt wird. Ok, es ist nicht unbedingt einfach. Es ist aber schaffbar. Und das geht mitunter tatsächlich am besten, in dem man einfach diesen Abstand schafft, für mich persönlich jedenfalls. Sich eben besinnen, dass die Medienlandschaft SENSATIONEN, schlimme wie gute meldet und der ganz normale Alltag schlicht nicht der Rede wert ist. Und der aber gibt mehr als Grund zur Hoffnung, ich glaube trotzallem noch an das im Kern Gute in uns Menschen, denn das erlebe ich TATsächlich in meinem Alltag, ganz real. Nicht nur, aber überwiegend. Wieso also sollten die Ausnahmen zählen? So vehement auch noch´?
 
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Ja, auch dir thx.... :umarmen:

Es kann und könnte ja auch eine Zeit sein, in der man trotz aller Meinungsverschiedenheiten zusammenrückt, .... und das habe ich auch inzwischen vor... immer weniger auf die Gegner zu reagieren, sondern mich auf die zu besinnen, die das leben und verstehen und transportieren wollen, was Isisi heute so schön schilderte. Wobei ich das heute oder ggf. auch gestern las, aber nicht genau weiss, wann sie den Beitrag schrieb.

Ich bin auch selbst ein bisschen erschrocken darüber, wie sehr uns, mich dieses Bewusstsein für Terror erreicht hat.... ich möchte meiner Tochter und den Kindern sagen, spielt einfach..., seid glücklich... muss mich dann aber stattdessen Warnungen aussprechen hören ala: wenn du eine herrenlose Tasche irgendwo siehst..... vielleicht auch zwei drei Tage... mach bloss einen Bogen drum, schau da nicht rein... du kannst nie wissen... blahblah.... halte dich bei grossen Menschenmengen ja am Rand, dass du immer eine schnelle Fluchtmöglichkeit hast / war zb. Karneval aktuell/..... all sowas... dann hadere ich wieder mit mir... denn ich muss es argumentieren, sie nimmt es vielfach nicht einfach so hin,... und ich muss plausibel machen, was eigentlich ja eh trotzallem unwahrscheinlich ist... aber dann doch viiiel wahrscheinlicher als lieb ist. Es hat einen gewissen Realitätsgehalt, und an anderer Stelle will ich auch wieder nicht, dass dadurch gewisses Potential für Ressentiments geschürt wird. Ok, es ist nicht unbedingt einfach. Es ist aber schaffbar. Und das geht mitunter tatsächlich am besten, in dem man einfach diesen Abstand schafft, für mich persönlich jedenfalls. Sich eben besinnen, dass die Medienlandschaft SENSATIONEN, schlimme wie gute meldet und der ganz normale Alltag schlicht nicht der Rede wert ist. Und der aber gibt mehr als Grund zur Hoffnung, ich glaube trotzallem noch an das im Kern Gute in uns Menschen, denn das erlebe ich TATsächlich in meinem Alltag, ganz real. Nicht nur, aber überwiegend. Wieso also sollten die Ausnahmen zählen? So vehement auch noch´?
Alles was du schilderst verstehe ich sogar sehr gut und natürlich musst du dich gerade als Mama auch so bewegen.
Immer nachdenken, wie macht man was richtig ist schwer, dennoch du kannst aus der Tiefe deines Herzen auch nichts falsch machen... sehe es so, jedes Kind hat eben auch den ureignen Lebensweg, selbst wenn sie bei Mama`s Worten desinteressiert wirken, leicht genervt, sie nehmen immer soviel auch auf und eben auch positiv, manchmal vllt auch unterbewusst... ich war auch Kind und ich erinnere mich sehr oft und noch sehr gut... natürlich war das noch eine etwas andere Zeit, aber durch alle frühen Erklärungen meiner Mutter habe ich sehr viel sehr gut wahrgenommen... heute bin ich ihr für all das so dankbar, denn vieles klingt und schwingt bis heute so wundersam nach, als wäre ich bis in die Ewigkeit auf Erden hier gehalten/ getragen und beschützt und die Mama hat schon 2005 die Welten gewechselt... weisst du Frau Bukowski :) sie sagte mal zu mir: Kind du kannst nicht die ganze Welt retten und dir die Probleme aller aufbürgen... und ich dachte damals jaja, sie versteht mich ja wohl nicht usw... davon gibt es Tausende Weisheiten und Begebenheiten und alle helfen mir bis zum heutigen Tag, also Mama Bukowski die Geranien haben bei dir scheinbar auch unsichtbar gefruchtet- sei wer du bist- das macht dich so kostbar ♥ und strahle voller Glück, gebe das was dich ausmacht und die Kinder werden ihre gute Vorprägung erhalten liebe Mama- gute Nacht
 
Ja, auch dir thx.... :umarmen:

Es kann und könnte ja auch eine Zeit sein, in der man trotz aller Meinungsverschiedenheiten zusammenrückt, .... und das habe ich auch inzwischen vor... immer weniger auf die Gegner zu reagieren, sondern mich auf die zu besinnen, die das leben und verstehen und transportieren wollen, was Isisi heute so schön schilderte. Wobei ich das heute oder ggf. auch gestern las, aber nicht genau weiss, wann sie den Beitrag schrieb.

Ich bin auch selbst ein bisschen erschrocken darüber, wie sehr uns, mich dieses Bewusstsein für Terror erreicht hat.... ich möchte meiner Tochter und den Kindern sagen, spielt einfach..., seid glücklich... muss mich dann aber stattdessen Warnungen aussprechen hören ala: wenn du eine herrenlose Tasche irgendwo siehst..... vielleicht auch zwei drei Tage... mach bloss einen Bogen drum, schau da nicht rein... du kannst nie wissen... blahblah.... halte dich bei grossen Menschenmengen ja am Rand, dass du immer eine schnelle Fluchtmöglichkeit hast / war zb. Karneval aktuell/..... all sowas... dann hadere ich wieder mit mir... denn ich muss es argumentieren, sie nimmt es vielfach nicht einfach so hin,... und ich muss plausibel machen, was eigentlich ja eh trotzallem unwahrscheinlich ist... aber dann doch viiiel wahrscheinlicher als lieb ist. Es hat einen gewissen Realitätsgehalt, und an anderer Stelle will ich auch wieder nicht, dass dadurch gewisses Potential für Ressentiments geschürt wird. Ok, es ist nicht unbedingt einfach. Es ist aber schaffbar. Und das geht mitunter tatsächlich am besten, in dem man einfach diesen Abstand schafft, für mich persönlich jedenfalls. Sich eben besinnen, dass die Medienlandschaft SENSATIONEN, schlimme wie gute meldet und der ganz normale Alltag schlicht nicht der Rede wert ist. Und der aber gibt mehr als Grund zur Hoffnung, ich glaube trotzallem noch an das im Kern Gute in uns Menschen, denn das erlebe ich TATsächlich in meinem Alltag, ganz real. Nicht nur, aber überwiegend. Wieso also sollten die Ausnahmen zählen? So vehement auch noch´?

Ich habe mich sogar bei dem Gedanken erwischt "Warum hab ich überhaupt ein Kind bekommen, warum tu ich dem das alles an?" Um mich mach ich mir da wenig Sorgen, aber welche Zukunft haben die Kinder? Und das bei mir, einer absoluten Optimistin.:eek:
Da war dann echt der Punkt erreicht, wie du schon sagtest, den Abstand wieder zu vergrößern...die Gedanken neu sortieren und nicht dahin zu geraten, wo diese Menschen uns haben wollen.
 
Zu all diesen Themen schreibe ich wenig bis gar nichts. Nicht weil es mir egal ist, sondern weil mir dazu die Worte fehlen.
Heiterkeit ist wichtig, da hast du recht. Aber dafür gibt es gesonderte Threads.


Das stimmt, aber manchmal muss auch genau an dieser Stelle etwas Aufheiterung sein, damit die negativen Emotionen nicht so überschwappen.
 
Ich empfinde @Condemn als einen der hellsten überhaupt im Forum, er macht sich wirklich Gedanken und versucht, die Dinge und Situationen zu ergründen, ohne daß Ideologien und Vorurteile seinen Blick verschleiern. Auch bei sich selbst macht er das und reflektiert, so gut er kann, da können sich die meisten hier im Forum noch eine Scheibe von abschneiden, ich selber auch. o_O
Er nimmt aber auch keine Seite in Schutz noch greift er sie persönlich an. Das zu leisten nennt sich Objektivität.

Und er hat den Versuch einer Userin abgewehrt, die ihn beständig in die Schlechtmenschecke schieben wollte, was aber zum Glück nicht funktioniert hat, sonst wäre Condemn nun auch auf der "Naziliste". Da wirkt die dumme wie einfache Nichtlogik: biste nicht ausgesprochen für mich, biste gegen mich. Manche User hier brauchen das. :cool:
 
Zu all diesen Themen schreibe ich wenig bis gar nichts. Nicht weil es mir egal ist, sondern weil mir dazu die Worte fehlen.
Heiterkeit ist wichtig, da hast du recht. Aber dafür gibt es gesonderte Threads.

genau der richtige Moment, um nach Warum zu fragen. Mich lenkt die Antwort ab, läßt das Jetzt adäquat gestalten.
 
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