Explosion in Ansbach - Täter ein syrischer Flüchtling

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ZB der Iran, der Militärputsch 1953, der die ganze Iran-Misere in Gang gesetzt hat. Dann Chile, die Pinochet Diktatur, dann haben die USA durch gezielte Interventionen in der Region die Russen dazu animiert, in Afgahnistan einzumarschieren
https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Intervention_in_Afghanistan

Ich sage nicht, dass es da vorher überall demokratische Strukturen und Rechtsstaaten gegeben hat. Aber Ruhe und politische Stabilität waren vorhanden. Immerhin ging es den Menschen im Irak unter Saddam Hussein und auch in Syrien in der Mehrheit wohl eher besser als heute, sonst würden da nicht jetzt millionen fliehen.
Ne, das ist nicht korrekt. In diesen Ländern war da vorher nie Ruhe und Stabilität.

Ich weiß auch nicht, warum sich keiner daran erinnern will, dass der "arabische Frühling" eigentlich in Thunesien begann, dann auf Lybien und weiter auf Ägypten überschwappte bis er Syrien erreichte.
 
Zitat von Isisi;@Kinnaree jetzt warst Du aber bös, gell? Hast mich gelobt. Hast geschrieben mein Beitrag wäre der beste zu dem Thema gewesen. Weist Du denn nicht wer die besten Beiträge schreibt?;)
Nein, @ApercuCure @Isisi hetzt nicht. Ebenso sind ihre Sprüche nie platt, und dumm...niemals![/QUOTE]

Ach Villimey, nicht ärgern. Du regst Dich dann immer so schnell auf. Lies mich und lerne. Meine Sprüche gefallen nicht jedem, aber platt und dumm sind sie nicht. Ich bin Dir und einigen anderen was die verbale Ausdrucksweise und das Artikuliervermögen angeht schon ziemlich voraus. Das sind geschliffene Wortdiamanten, die ich von mir gebe. Man muss diese Perlen halt sehen können.

Aber ich bin auch eine nette Frau und erkläre gerne:

Welche Posts ziehe ich ins lächerliche?
Genau, dumme Posts.

Und wer versteht meine Posts dann nicht?







Die Auflösung kommt morgen. 24 Stunden Nachdenkzeit dürfte reichen.:)
 
@ApercuCure : Ich hänge momentan in mehreren Diskussionen gleichzeitig und keine davon ist Smalltalk und "unser" Thema ist so wahnsinnig komplex, dass wenn wir es weiter diskutieren und es dann auch noch tiefer wird - "endlos" wird.

Man kann ja im Übrigen auch fast alle Standpunkte argumentativ sehr schlüssig vertreten und gleichzeitig wieder hinterfragen. Anders gesagt: Gerade so etwas kann man jahrelang diskutieren. ;)

Will sagen: Es kann sein dass ich noch antworte, aber könnte dauern. Und eine sichere Vorhersage wäre so oder so: Wir kriegen das Thema nie zu einer Art eindeutigem Ergebnis. Maximal einige Punkte in denen wir eher einer Ansicht sind oder auch total einig und einigen Punkten wo wir uns vermutlich nicht einig würden weil eben keiner einen Mangel an Argumenten haben wird um den jeweiligen zu untermauern.
Passt schon. Ich bin eh nicht der Endlosargumentierer. Ich kenne deine Einstellung und finde die gut. Mach dir da keinen Streß, denn es kann ebensos sein, dass ich hier auch die nächsten Tage nicht auftauche. Danke für den Austausch:)
 
Passt schon. Ich bin eh nicht der Endlosargumentierer. Ich kenne deine Einstellung und finde die gut. Mach dir da keinen Streß, denn es kann ebensos sein, dass ich hier auch die nächsten Tage nicht auftauche. Danke für den Austausch:)

Ich danke! Wäre zur Abwechslung vermutlich mal ne inhaltlich und eher nicht stressige Diskussion geworden. Irgendwie schade dass das Gegenteil (andere "Diskussionen") dazu geführt hat das ich echt ausgepowert bin. :D
 
Mir gefällt ehrlich gesagt schon die Implikation nicht so wirklich dass ich der Anti-Asyl-Fraktion überhaupt eine Basis liefere. Die klatschen vielleicht mal in die Hände wenn ich ihre "Feinde" kritisiere, aber das sind doch nur psychologische Mechanismen. Das sind keine inhaltlichen Bestätigungen und es ist m.A.n. auch nicht möglich einen Beitrag von mir zu finden, der "rechts" (ich mag kurze Worte) inhaltlich bestätigen würde und tonnenweise Posts die von der Argumentation klar gegen rechts gerichtet sind.

Und wenn Du sagst: "Nur im Grunde, das ist meine Meinung, ist es manchmal besser gar nichts zu sagen, als der anderen Partei Trümpfe zuzuspielen, auch wenn es in dem Moment die Wahrheit wäre."

Das ist ein krasser Satz wie ich finde, denn genau das ist doch der Hauptvorwurf von Pegida und Co. Und dieser Vorwurf ist auch richtig. Und das gibt ihnen Munition.

Ich sehe das einfach anders. Denn m.A.n. spielen hier einige die "links" stehen der anderen Seite Trümpfe zu, genau mit solchen Aussagen. Meine Kritik kann man persönlich nehmen aber auch als Hinweis verstehen. Denn wer auf "die Art" agiert (die ich jetzt mal nicht ausformuliere) macht sich extrem angreifbar. Wäre ich rechts, dann würde ich das alles nutzen.

Und nicht weniger wichtig, sondern m.A.n. ein wirklich entscheidender Punkt: Es gibt zu viele "Kollateral-Schäden". Ich habe viele Diskussionen nicht mitbekommen, weil ich es auch nicht mehr wollte. Aber für das was ich mitbekam bzw. wo ich mitdiskutiert habe, habe ich zu oft mitbekommen wie aus den wirklich dümmsten Gründen User in die rechte Ecke geschoben bzw. als Hetzer bezeichnet wurden die da einfach nicht hingehören. Das scheint irgendwie selten groß weitere Überlegungen wert zu sein. Entweder weil der Standpunkt der Vorwurf sei eben doch berechtigt so sehr in Beton gegossen ist dass das eben gar nicht mehr hinterfragt werden muss - ist eben so - oder aber weil es eben akzeptabel erscheint für die gute Sache auch mal die Falschen zu "hängen". Dabei waren aber manche von denen ich sicher bin dass sie wirklich sensibel sind und denen es nicht leicht fällt damit klar zu kommen, und die im Zweifel auch nicht so sind wie z.B. ich das sie dann hart reagieren und sich Luft verschaffen. Ich sage es mal auf die moralische Tour: Es trifft manchmal wirklich gute Menschen, die zu gut sind um Mittel zu haben um sich angemessen zu wehren.

Und selbst die Richtigen sind Menschen. Das sollte man nicht vergessen.

Die gesamte Dynamik die dahinter steht ist m.A.n. destruktiv. Und ich sehe da wirklich oft nur persönlichen Müll und nicht das es um das Thema geht. Damit meine ich nicht alle und immer aber eben auch nicht wenige und selten.

Du, ich habe das nur wiederholt, dass du gesagt hast, dir würde vorgeworfen der anderen Partei, eine Basis zu liefern. Ob das wirklich so ist weiß ich nicht, da ich hier nicht alles lese. Und in diesem Zusammenhang ist meine Meinung, wenn ich in Gefahr laufen würde, anderen eine Basis zu liefern, dann lieber nichts zu sagen. Daran kann ich nichts falsches finden. Das hat ja nun nichts damit zu tun, etwas zu vertuschen. Was anderes wäre es wenn jemand direkt fragt. Dann wäre eine Lüge ehr kontraproduktiv, das ist richtig.
 
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Ich empfinde @Condemn als einen der hellsten überhaupt im Forum, er macht sich wirklich Gedanken und versucht, die Dinge und Situationen zu ergründen, ohne daß Ideologien und Vorurteile seinen Blick verschleiern. Auch bei sich selbst macht er das und reflektiert, so gut er kann, da können sich die meisten hier im Forum noch eine Scheibe von abschneiden, ich selber auch. o_O

Das @Loop hab ich gar nicht kritisiert. (Gerhard Schröder konnte gut reden - Condemn kann gut schreiben)
 
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