Explosion in Ansbach - Täter ein syrischer Flüchtling

Ich finde, genauso wenig wie du von der Pro-Asyl Fraktion erwarten kannst, sich so zu verhalten dass die allgemeine Dynamik deiner Motivation förderlich ist, was ich übrigens schade finde, dass es so ist, kann die Pro-Asyl Fraktion von dir erwarten, dass du deine Beiträge so formulierst dass du der Anti-Asyl Fraktion keine Basis gibst, bzw. ebenfalls Hetzer schreist, wenn du das nicht für angemessen hälst.
Allerdings steht dir das gleiche Recht zu, die Dynamiken zu kritisieren, wie auch den anderen Fragen oder Kritik zu oder an deiner Positionierung zusteht.
Es ist doch jeder für sich selbst verantwortlich.
Nur im Grunde, das ist meine Meinung, ist es manchmal besser gar nichts zu sagen, als der anderen Partei Trümpfe zuzuspielen, auch wenn es in dem Moment die Wahrheit wäre.
(Ich habe aber die Sache um die es hier gerade ging nicht so verfolgt)

Mir gefällt ehrlich gesagt schon die Implikation nicht so wirklich dass ich der Anti-Asyl-Fraktion überhaupt eine Basis liefere. Die klatschen vielleicht mal in die Hände wenn ich ihre "Feinde" kritisiere, aber das sind doch nur psychologische Mechanismen. Das sind keine inhaltlichen Bestätigungen und es ist m.A.n. auch nicht möglich einen Beitrag von mir zu finden, der "rechts" (ich mag kurze Worte) inhaltlich bestätigen würde und tonnenweise Posts die von der Argumentation klar gegen rechts gerichtet sind.

Und wenn Du sagst: "Nur im Grunde, das ist meine Meinung, ist es manchmal besser gar nichts zu sagen, als der anderen Partei Trümpfe zuzuspielen, auch wenn es in dem Moment die Wahrheit wäre."

Das ist ein krasser Satz wie ich finde, denn genau das ist doch der Hauptvorwurf von Pegida und Co. Und dieser Vorwurf ist auch richtig. Und das gibt ihnen Munition.

Ich sehe das einfach anders. Denn m.A.n. spielen hier einige die "links" stehen der anderen Seite Trümpfe zu, genau mit solchen Aussagen. Meine Kritik kann man persönlich nehmen aber auch als Hinweis verstehen. Denn wer auf "die Art" agiert (die ich jetzt mal nicht ausformuliere) macht sich extrem angreifbar. Wäre ich rechts, dann würde ich das alles nutzen.

Und nicht weniger wichtig, sondern m.A.n. ein wirklich entscheidender Punkt: Es gibt zu viele "Kollateral-Schäden". Ich habe viele Diskussionen nicht mitbekommen, weil ich es auch nicht mehr wollte. Aber für das was ich mitbekam bzw. wo ich mitdiskutiert habe, habe ich zu oft mitbekommen wie aus den wirklich dümmsten Gründen User in die rechte Ecke geschoben bzw. als Hetzer bezeichnet wurden die da einfach nicht hingehören. Das scheint irgendwie selten groß weitere Überlegungen wert zu sein. Entweder weil der Standpunkt der Vorwurf sei eben doch berechtigt so sehr in Beton gegossen ist dass das eben gar nicht mehr hinterfragt werden muss - ist eben so - oder aber weil es eben akzeptabel erscheint für die gute Sache auch mal die Falschen zu "hängen". Dabei waren aber manche von denen ich sicher bin dass sie wirklich sensibel sind und denen es nicht leicht fällt damit klar zu kommen, und die im Zweifel auch nicht so sind wie z.B. ich das sie dann hart reagieren und sich Luft verschaffen. Ich sage es mal auf die moralische Tour: Es trifft manchmal wirklich gute Menschen, die zu gut sind um Mittel zu haben um sich angemessen zu wehren.

Und selbst die Richtigen sind Menschen. Das sollte man nicht vergessen.

Die gesamte Dynamik die dahinter steht ist m.A.n. destruktiv. Und ich sehe da wirklich oft nur persönlichen Müll und nicht das es um das Thema geht. Damit meine ich nicht alle und immer aber eben auch nicht wenige und selten.
 
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wann und zu welcher Zeit und wie lange?
Realistisch betrachtet, bis der Ayatollah kam, der damalige Liebling der Linken, der übrigens den Begriff "Islamophobie" reanimierte, um Frauen zu pathologisieren, die sich nicht verschleiern wollten. Zwar war der Schah auch kein Demokrat, aber die Gesellschaft, der er vorstand, war wesentlich freier und fortschrittlicher - eine Sichtweise, die freilich verpönt ist, weil der Schah gute Beziehungen zu den USA unterhielt, also in der Wahrnehmung roter und brauner Sozialisten sowie muslimischer Fanatiker zum Satan höchstpersönlich.
 
übrigens @Condemn, ich habe in diesem Faden noch kein Wort mitgelesen, bis dahin wo du mir Fionas Post zitiertest. Aber auch da habe ich ihren Beitrag nicht gelesen, sondern nur registriert, dass sie nicht ich ist. Falls du irgendwie einen komischen Eindruck haben solltest... ich würde hier auf ein bereits gerittenes Pferd setzten oder ähnlches..., dem ist nicht so. Ich werde JETZT mal einiges hier nachlesen. Nur, damit du dich in der Folge der Ereignisse noch ein bisschen auskennst..... wobei... das soll jetzt nicht wieder heissen, ich wollte dir irigendwas absprechen... oder etwas vorwerfen, NUR ERKLÄREN.
 
Nein. Wenn es um Kolonialisierung geht war es ja nicht die NATO und auch nicht alle aktuellen Kriege sind Nato-Kriege und selbst in Afghanistan waren nicht alle Nato-Staaten beteiligt (glaub ich). Das ist nicht der Punkt um den es mir geht. Die Nato ist einfach eine Art Interessengemeinschaft, v.a. was militärische Situationen angeht die ja auch einen Zweck haben. Und Du hattest ja gefragt was "der Westen" sei. Und man kann da nicht so klare Grenzen ziehen weil "der Westen" mehr ist als nur die USA und auch mehr als nur USA und EU, gleichzeitig kann es aber eben variieren. Es braucht nur irgendwelche Begriffe. Denn ich kann nicht einfach "USA" sagen, denn es ist mehr als USA. Ich kann auch nicht nur USA+EU sagen, denn erstens ist nicht jedes EU-Land dabei, zweitens sind Länder außerhalb der EU sehr involviert.

Insofern hat jeder Begriff Schwächen, aber es braucht ja irgendeinen. "Der Westen" ist dann nicht präzise aber es ist eben eine Beschreibung von Verbündeten bzw. einer Interessengemeinschaft.
Ja sehr richtig und gerade Aufgrund deiner schönen Aufschließung und gerade deshalb, finde ich, kann man doch nicht von einem bösen Westen oder überhaupt Westen pauschal sprechen. Wenn, dann muß man die einzelnen Konflikte, Interessen und etc. konkret einzeln benennen. Deshalb gehen mir diese Diskussionen hier total aufn Geist (nicht jetzt mit dir, aber was da oft so abgelassen wird in den div. Threads, von Leuts, die auf der anderen Seite von sich behaupten niemals zu pauschalisieren und immer gegen Pauschalisierungen zu wettern und sich auch die Fahne schreiben, diese aufdecken und zu benennen, wie zb. kürzlich auch @Siriuskind , die dann auf der anderen Seite wieder eben von einem, in meinen Augen, ominösen bösen Westen schwaffeln).

Der Westen ist pauschaliseirte Sippenhaftung aller Staaten westlich, ja wovon eigentlich? Das ist doch absurd. So kann man nicht argumentieren." Der Westen hat überfallen und deswegen geschieht dem Westen recht und das hat der Westen nun davon, *pfrläää, Zungerausstreck"! Ich seh das als ein dummes kindisches Totschlagargument. Is jetzt nicht mal überspitzt dargestellt, da Viele hier so dümmlich argumentieren. Aber auch in nem halbwegs intelligenten Austausch/Diskussion finde ich dieses pauschale Westen nicht unbedingt aufschlußreich.

Da sind so viele Staaten und so viele verschiedene Interessen, Angriffe, usw. das man das einfach nicht pauschalisieren kann. Schon allein, wenn man sich die Liste der Militärinterventionen der USA anschaut, kann man nicht mal behaupten, dass die immer nur der Aggressor sind. Die wurden oft genug gerufen.
Ich sagte weder der Westen sei "böse", noch sagte ich alle Staaten hätten islamische Länder angegriffen. Worum es mir geht ist das die Verantwortung für die Situation des nahen Ostens nicht nur in den Ländern des nahen Ostens zu finden sind. Als Extrembeispiel reicht doch im Grunde schon der Irak-Krieg der unglaublich viele Opfer gefordert hat, manche sagen bis zu 1 Mio, und der mit Lügen begonnen wurde. Das wird auch nirgends mehr bestritten. Manche sagen nur "Ja, aber... war trotzdem richtig". Argumente dafür kenne ich keine. Und es geht ja nicht nur um den Irak. Es geht letztlich sogar um Länder die nicht angegriffen wurden. Sehr viel dreht sich etwa um den Iran, von Anfang an. Der ist nur gleichzeitig sehr stark und sehr friedlich im Vergleich. Da gibt es wenige Ansatzpunkte. Aber das Assad weg soll ist z.B. vor allem auch gegen den Iran gerichtet. Der Iran soll insgesamt isoliert werden.

Nur: Es ist so wahnsinnig komplex, ich bezweifle das es irgendwer darstellen könnte und wenn, dann würden auch 100 Bücher nicht ausreichen.
Jou, da bin ich derselben Ansicht.

Ich fand auch gar nicht, dass du jetzt so gegen den ominösen Westen wetterst, es geht mir nur aufn Kecks, weil das immer wieder als PauschalArgu hergenommen wird, wo immer ein wirkliches Argu fehlt (auch wieder nicht auf dich bezogen).
Wie gesagt: Ich habe das nicht behauptet.
Wie gesagt, ich erwähn es nochmal: ich mein nicht dich.
Und die Argumentation, da würde demokratisch abgestimmt ob in den Krieg gezogen wird - das ist kein Argument. Was soll es denn einem Iraker helfen dass die USA demokratisch abgestimmt haben dass sie den Irak bombardieren und Iraker ermorden. Und was hilft es denn abstimmenden Abgeordneten wenn sie auf der Basis von Propaganda und Lügen abstimmen. Was im Vorfeld stattfand war doch die größte Propaganda-Show die diese Welt je gesehen hat. Und dieses Muster gibt es doch bei all diesen Kriegen.
Natürlich ist eine demokratische Abstimmung keine Rechtfertigung um gegen irgendein Land in den Krieg zu ziehen. Seh ich ebenso.
Mit "Krieg gegen Terror" kann man alles rechtfertigen und genau das wird auch getan. Die Frage ist ja, inwiefern es Terror-Potential mindert wenn Unschuldige getötet werden oder ob das nicht eher Menschen zu Terroristen macht. Stell Dir einfach mal vor, dass Du mit Deiner Familie auf einer Feier bist und da sind dann noch 50 Menschen. Einer der Gäste oder wegen mir auch drei dieser Gäste sind Terroristen. Auf einmal schießt eine Drohe ihr "Feuerwerk" ab und das trifft alle. Dort sind dann Kinder die verbrennen und/oder ihre Eltern verlieren, Menschen die ihre Beine verlieren, Menschen die ihre Angehörigen verlieren usw. Und es betrifft doch auch nicht "nur" jene die dort sind. Jeder der dort war hat Familie und Freunde und alle werden mindestens psychologisch getroffen. Das kann in die Tausende gehen. Durch einen einzigen Angriff. Und solche Angriffe gab es massenweise.

Und jetzt stell Dir vor, Du warst dort und hast das überlebt und das ganze Leid gesehen. Würdest Du dann sagen: Okay, die wollten eben diese 3 Terroristen erwischen, also war das schon irgendwie gerechtfertigt. Das muss man eben aushalten und hinnehmen und so schlimm es auch war die Kinder verbrennen zu sehen - man muss einfach sehen: Krieg gegen den Terror.

Wer könnte das so sehen? Es wäre doch unmenschlich wenn es nur irgendeiner könnte.
Du hast mich da ein wenig missverstanden. Ich rechtfertige solche Operationen nicht. Ich finde sie auch nicht gut. Und wie soll man der Terroristen, die sich zwischen Zivilisten verstecken, die feigen Hunde, habhaft werden? Auf der anderen Seite kann man dann als Beispiel anführen, dass diese drei Terroristen, die man nicht umgebracht hat, da man keine Zivilisten gefährden wollte, nun einen Anschlag in Frankreich verübten und dabei 180 Menschen töteten. So , und nu? Wer ist jetzt dann derdie Böse und wer hat recht? Das ist echt nicht einfach, wie ich finde.

Und das da natürlich auch jede Menge irwelcher anderer Interessen auch noch ne Rolle spielen können, ist mir dabei sehr bewußt.
Ich spreche insgesamt von der Zeit nach 9/11. Das war der Startpunkt für den Krieg gegen den Terror und damit wurde Afghanistan begründet und zuerst mal wurden auch Lügen verbreitet Saddam Hussein sei verstrickt und erst später wurden andere Lügen gebracht. Auch der Iran wurde beschuldigt, während Beweise gegen Saudi Arabien zurückgehalten wurden - denn die gibt es. Aber Saudi Arabien ist Verbündeter.

Ich kann es wirklich nicht jetzt erklären. Es ist zu komplex.
Ist auch für mich nicht nötig, ich hab mich damit selbst beschäftigt. Ja, ich seh das.
Es geht mir grundlegend um eine verantwortungsvolle Sicht der Dinge. Mit Verantwortung meine ich nicht sich für Unrecht verantwortlich zu fühlen, sondern eher auf die eigenen Reaktionen bezogen. Das man z.B. auch die andere Perspektive im Auge behält und nicht zu vorschnell urteilt. Das ist ja etwas worauf ich hinweise was Islam und Muslime betrifft und auch was Pegida und Wutbürger etc. betrifft. Es hat einfach Gründe warum Menschen zu Terroristen werden und es hat auch Gründe warum Menschen zu Ausländerfeinden werden und/oder AfD wählen etc.

Die Innereren Konflikte (Österreich, Deutschland, oder auch dieses Forum) sind ja zum großen Teil das Resultate dieser extrem schnellen und massiven Urteile und das sich jede Seite total im Recht fühlt. Für die einen sind Flüchtlinge im Grunde so etwas wie Feinde. Für die anderen sind alle die das Flüchtlingsthema sehr kritisch sehen oft eben "Hetzer" und "rechts" etc. Damit ist dann eigentlich jede Debatte schon sinnlos obwohl gerade kontroverse Diskussion ja ein Mittel sein könnte Wahrheiten herauskristallisieren zu lassen die in ihrer Tiefe keine Einzelperson kennt.

Das ist einfach destruktiv und es verschleiert die wirklichen Ursachen die eben weit komplexer sind.
Ja schon, ich seh aber auch die Seite der fundmentalistischen Muslime, die nicht nur auf Angriffe und Ungerechtigkeiten zurückzuführen ist. Und auch das muß benannt werden dürfen. Schau dir mal Afrika an. Da gehen Islamanhänger auf alles los was nicht bei drei ausm Land fliehen kann und keiner kann behaupten, dass die Afrikaner den Nahen Osten, Irak und etc. angegriffen hätten. Nee, da is es genau andersrum. Da greifen die fundamentalistischen Muslime an.

Wie soll sich da, deiner Ansicht nach, die Nato dazu positionieren? Soll man jetzt den Muslimbrüdern und den anderen mordenden Gruppierungen Afrika einfach überrollen lassen? Und wenn ja, dann sagen die Afrikaner irwannmal: ihr habt uns im Stich gelassen, und wenn sie die Nato, USA und etc. um Hilfe bitten, heißt es dann wieder: Der böse Westen hat da wieder interveniert und die armen Muslime angegriffen......
 
Nein, der Therapie-Fritze bist Du nicht und den sollst Du hier auch nicht geben.

Du kamst mir jedoch schon wie ein Therapeut vor. Nur halt der Therapeut der "anderen Seite" (mir fällt grad kein besseres Wort ein).

Ja, wir haben ein gesellschaftliches Problem. Und es wäre schön wenn wir (User im Forum) über dieses Problem reden könnten, ohne Polemik und ohne dummes Gefasel wie "Allesversteher" usw. Ich wiederhole hier gern, dass natürlich nicht jeder, der Angst hat oder in den Massen an Flüchtlingen ein Problem sieht, deshalb ein Nazi oder rechts ist. Schon deshalb nicht, weil wir alle die Gefahr sehen und wenn nicht alle, so doch viele auch Angst haben. Ich wiederhole aber auch, dass hier durchaus rechtes Gedankengut und menschenverachtende Äußerungen gepostet werden - und das nicht gerade in geringer Menge.

Meiner Meinung nach bringt das hier aber nichts mehr. Ich habe gestern in einem langen Beitrag geschrieben wie ich die Situation sehe und da hätten sich einige durchaus denken können "ach, im Grunde denken und fühlen wir das Gleiche". Reaktion? Null. Und das zeigt mir, dass es gar nicht darum geht Gemeinsamkeiten zu finden. Für manche bin ich hier die Gegenseite, der Feind. Und das soll gefälligst auch so bleiben.

Wenn eine Gemeinsamkeit, eine Annährung überhaupt gelingen sollte dann wäre es ein erster Schritt, Polemikern und Hetzern nicht begeistert applaudierend hinterherzurennen. Solange solche Leute mit ihren platten und dummen Sprüchen und ihren Anhängern jede Diskussion im Keim ersticken dürfen bringt das hier alles nichts.
Weißt du, ich finde du hast wenig Grund dich zu beklagen, denn gerade von dir kommen sehr viele gehässige ins lächerliche ziehende Sprüche und die sind auch nicht gerade dafür förderlich dich als einen Freund zu betrachten und sich mit dir Gemeinsamkeiten zu finden.

Wie wäre es, wenn du auch mal schriftlich Verständnis zeigst für die Gegenseite, denn genauso wie du und einige andere sich bei irgendnem Statement aufhängen und darüber lästern, genauso tut es dann die Gegenseite.
 
Weißt du, ich finde du hast wenig Grund dich zu beklagen, denn gerade von dir kommen sehr viele gehässige ins lächerliche ziehende Sprüche und die sind auch nicht gerade dafür förderlich dich als einen Freund zu betrachten und sich mit dir Gemeinsamkeiten zu finden.

Wie wäre es, wenn du auch mal schriftlich Verständnis zeigst für die Gegenseite, denn genauso wie du und einige andere sich bei irgendnem Statement aufhängen und darüber lästern, genauso tut es dann die Gegenseite.

Dumme, menschenverachtende und polemische Posts werde ich auch weiterhin ins lächerliche ziehen. Was anderes haben solche Posts nicht verdient.
 
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@ApercuCure : Ich hänge momentan in mehreren Diskussionen gleichzeitig und keine davon ist Smalltalk und "unser" Thema ist so wahnsinnig komplex, dass wenn wir es weiter diskutieren und es dann auch noch tiefer wird - "endlos" wird.

Man kann ja im Übrigen auch fast alle Standpunkte argumentativ sehr schlüssig vertreten und gleichzeitig wieder hinterfragen. Anders gesagt: Gerade so etwas kann man jahrelang diskutieren. ;)

Will sagen: Es kann sein dass ich noch antworte, aber könnte dauern. Und eine sichere Vorhersage wäre so oder so: Wir kriegen das Thema nie zu einer Art eindeutigem Ergebnis. Maximal einige Punkte in denen wir eher einer Ansicht sind oder auch total einig und einigen Punkten wo wir uns vermutlich nicht einig würden weil eben keiner einen Mangel an Argumenten haben wird um den jeweiligen zu untermauern.
 
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