Existenz der Hölle

Du vergeallmeinerst

Ja, ich verallgemeinere, denn das Prinzip ist für alle inkarnierten Seelen gleich: Sie haben sich mit der Materie verbunden, nun gilt es, sie wieder dauerhaft davon zu lösen. Das ist verallgemeinert gesagt das letztendliche Ziel aller Religionen.

Jeder ,der mE. einen normalen Bezug zu Leben und Tod hat , weiß, dass er /sie nix mitnehmen kann.

Es ist jedoch noch ein weiter Weg von einer theoretischen Erkenntnis bis zu ihrer hundertprozentigen praktischen Umsetzung. Wenn man auch weiß, daß man eines Tages sowieso der materiellen Welt entsagen muß ist es doch eine enorme Umstellung, wenn man auf einmal tatsächlich dazu gezwungen wird, wie etwa bei einem Unfall.
 
Werbung:
Ja, ich verallgemeinere, denn das Prinzip ist für alle inkarnierten Seelen gleich: Sie haben sich mit der Materie verbunden, nun gilt es, sie wieder dauerhaft davon zu lösen. Das ist verallgemeinert gesagt das letztendliche Ziel aller Religionen.

:eek::eek:sorry , DAS ist erschreckend ,...
Es ist jedoch noch ein weiter Weg von einer theoretischen Erkenntnis bis zu ihrer hundertprozentigen praktischen Umsetzung. Wenn man auch weiß, daß man eines Tages sowieso der materiellen Welt entsagen muß ist es doch eine enorme Umstellung, wenn man auf einmal tatsächlich dazu gezwungen wird, wie etwa bei einem Unfall.


Naja, mein Ziel ist es nicht , so oder so , i glab halt net an solche Erkenntnisse . So ist das Leben, daher Umstellung , nein . Annahme/Akzeptanz.

LG Asaliah
 
sorry , DAS ist erschreckend ,...

Da hast Du recht. Man wollte eigentlich nur ein guter Mensch sein und vielleicht daß der eine oder andere Engel einem hilft einen neuen Sexpartner zu finden, einen guten Job und vielleicht einen Lottogewinn oder so und dann stellt man fest, daß man letztendlich der materiellen Welt komplett entsagen soll...

Das ist hart. Doch man muß ja nicht alles auf einmal erreichen. Immer Schritt für Schritt, langsam aber sicher. Und in gleichem Maße wie man die materielle Welt aufgibt macht man neue Erfahrungen in der spirituellen Welt und stellt fest daß man viel mehr erhält als man aufgegeben hat.

Das ist der Weg, den wirkliche spirituelle Meister empfehlen.
 
Da hast Du recht. Man wollte eigentlich nur ein guter Mensch sein und vielleicht daß der eine oder andere Engel einem hilft einen neuen Sexpartner zu finden, einen guten Job und vielleicht einen Lottogewinn oder so und dann stellt man fest, daß man letztendlich der materiellen Welt komplett entsagen soll...

Das ist hart. Doch man muß ja nicht alles auf einmal erreichen. Immer Schritt für Schritt, langsam aber sicher. Und in gleichem Maße wie man die materielle Welt aufgibt macht man neue Erfahrungen in der spirituellen Welt und stellt fest daß man viel mehr erhält als man aufgegeben hat.

Das ist der Weg, den wirkliche spirituelle Meister empfehlen.

Ich denke anders darüber , nix muss man, soll man entsagen ,...aber darüber hinaus net anderes /andere vergessen :)

Jeder nach seinem Glauben :)

LG Asaliah ;)
 
Die logische Konsequenz wenn man der materiellen Welt nicht entsagt ist, daß man im nächsten Leben wieder in ihr geboren wird. Das ist natürlich nicht schlimm, die meisten dürften diese Erfahrung machen, da sie spirituell nicht fortgeschritten genug sind um für immer in der spirituellen Welt zu bleiben.

Unter Hindus in Indien machen sich die Meisten nicht ernsthaft Hoffnung gleich aus dem Rad der Wiedergeburten aussteigen zu können. Sie erhoffen sich aber indem sie sich gutes Karma machen im nächsten Leben eine bessere Existenz zu erhalten. Das ist ja auch schon was.

Im gegenteiligen Fall - um zum Thema zurückzukehren - also wenn man sich sehr schlechtes Karma macht könnte das zu einem nächsten Leben in einer Art von Hölle führen, so der Vedische Glauben.

Das werden Viele sicher schon wissen, ist also nichts wirklich Neues.
 
Nun, eigentlich ist es immer die Ausgangsbehauptung, die bewiesen werden muss... Andererseits ist es in esoterischen Kreisen beliebt, erst gewaltigen Unsinn ohne Beweis als Tatsache darzustellen und dann von allen, die die Tatsachenbehauptung zurückweisen, Beweise zu verlangen.
 
Nun, eigentlich ist es immer die Ausgangsbehauptung, die bewiesen werden muss... Andererseits ist es in esoterischen Kreisen beliebt, erst gewaltigen Unsinn ohne Beweis als Tatsache darzustellen und dann von allen, die die Tatsachenbehauptung zurückweisen, Beweise zu verlangen.

Pschschscht, nicht so laut! ;) Das Problem taucht meines Erachtens vor allem als ein psychosoziales auf. Es wird ein Gebiet gesucht, auf dem die knallharten Beweise des Naturwissenschaftlichen einmal nicht gefordert sind, sondern wo die persönlichen Vorstellungen, Wünsche und Ideen ohne Zensur im Vordergrund stehen sollen. Das ist nicht die Wurzel der Esoterik, sondern die der Populäresoterik. Echte Esoterik - ich darf das aus persönlicher Erfahrung sagen - begründet immer.
 
Die Hölle ist die Frau.
Die Angst vor der Kraft der Frauen.

Die Angst der Kirche vor der Urkraft der Frau.

Adam und Eva haben sich vereint und der Apfel ist das
Symbol der Vulva. Sie hat ihm das Paradies auf Erden geschenkt.

So eine Täufelin aber auch:rolleyes:
 
Werbung:
Zurück
Oben