Existenz der Hölle

Wenn ein Vater seine Kleinkinder straft wirst Du das sicher nicht als Anmaßung betrachten. Es ist nötig, nur so lernen sie. Die Differenz zwischen Gott und den Menschen ist noch viel größer als die zwischen einem Vater und Kleinkindern. Stell Dir vor, das Wesen, das das ganze Universum geschaffen hat, was für unvorstellbare Kräfte muß das haben!

Da geht es ja gleich wieder los mit der Polarisierung! Wenn ein Vater unvorstellbare Kräfte hat und damit den Menschen, seine Umwelt und das ganze Universum mit seiner Ordnung geschaffen hat, dann wird er seine Kräfte maßvoll und angemessen einsetzen können.
Ein irdischer Vater. der mit seinen Kräften gegenüber seinen Kindern nicht Maß halten kann, kommt ins Gefängnis. Ein Gott, der nicht Maß halten kann, ist ebenso zu verwerfen. Ein Gott, der wirklich so wäre, gegen den müssten wir uns in der Tat verbünden und einen eigenen erschaffen, der nach Maßgabe der Vernunft vorgeht! - Maß muss gehalten werden mit seinen Vorstellungen, die durch die alten (unverstandenen) Überlieferungen, durch Naivität und vorschnelle Beurteilungen ins Exzentrische leicht gesteigert werden können. Deshalb besteht die dringende Notwendigkeit, mit seinen Vorstellungskräften Maß und Ordnung zu halten!
 
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Imagine there's no Heaven
It's easy if you try
No Hell below us
Above us only sky
Imagine all the people
Living for today

LG Purusha
 
So schwierig ist es nicht, man braucht nur die Bhaghawan-Gita studieren.
Hat John Lennon auch, etwas später nach seinen eigenen Imgaginationen., Yoko Ono hat ihn ja langsam das
Wissen lassen.

Also, Der Wille der Beobachtung (sich selbst) ist die Seele, die Seelenwanderung ist die Seele Bewegung der Seele.

Patzen die Egos darauf, auf die Bewegung der Seele, seien sie nun Infrabewusstsein, Unbewusstsein, Unbewusstsein, dann heißt die Psyche Hölle.

Viele glauben schon ein Gemüt zu haben, aber es sind langsamere Zweifel an die man sich gewöhnt hat, die einen Verstand erzeugt haben der zu argumentieren gelernt hat, aber gegen die Seelenwanderung. (die Lehre Krishnas); Buddha korrigierte die Lehre des Krishnas indem er aufzeigte dass nur verdienstvolle Wesen im Menschenreich bleiben, die anderen gehen in Innvolution ins Tierreich, ins Pflanzenreich, ins Mineralreich um zu rasten um dann wieder einen Zyklus auf einer Höheren Ebene der Spirale zu beginnen,
und dass dreitausend Mal.

Das ergibt 3000 Zyklen x 108 Leben. Nur in den 108 Leben kann man die Meisterschaft werlangen und ins sogenannte Absolute gehen, ins Jenseits von Böse und Gut. das Gute gehört zum Himmel, aber wie die guten Taten verbraucht sind, kommt man von den himmlischen Gefühlen (der Weingarten) auf die Erde, um mit dem Wasser (der Sexualität)
zu arbeiten.

Der Buddha (gautama) sagte dass der Buddhismus verwässern wird, damit ist aber nicht gemeint gewesen, dass der Buddhismus sich auflöst, es ist nur so, dass wenn die Himmlische Zeit abgelaufen ist, man fühlt es ja eh, dann sollte man sich nicht gedanklich schützen, sondern um sexuell (Wasser) wertvoll zu sein, braucht man gute Taten, sonst steht man in keinem wirklich interessanten esoterischen Licht.

Wer auf gute taten verzichtet, geht sofort wieder ins Tierreich zurück, aber absteigend, denn es gibt absteigende und aufsteigende Tiere.

Universelle grüße
 
Wenn ein Vater seine Kleinkinder straft wirst Du das sicher nicht als Anmaßung betrachten. Es ist nötig, nur so lernen sie. Die Differenz zwischen Gott und den Menschen ist noch viel größer als die zwischen einem Vater und Kleinkindern. Stell Dir vor, das Wesen, das das ganze Universum geschaffen hat, was für unvorstellbare Kräfte muß das haben!



Das Universum dürfte ziemlich groß sein und dann gibt es noch das spirituelle (immaterielle) Universum, da ist sicher reichlich Platz für alle :)

Es ist wohl eher so, daß sich viele Menschen größer und mächtiger einschätzen als sie in Wirklichkeit sind. Wenn Gott das will daß man heute stirbt oder gelähmt oder sonstwas wird kann man absolut nichts dagegen tun. So hilflos sind wir in Wirklichkeit.

Du darfst doch Fehler machen soviel Du willst. Doch mußt Du dann mit den Folgen leben.

Widersprüche gibt es allerdings aus unserer Sicht viele beim Thema Gott und Spiritualität. Weil wir diese transzendentalen Dimensionen nicht verstehen können. Gott hat viele Gesichter und niemand kann sie alle kennen.
ich sehe es nicht als STRAFEN, sondern als konsequenz die jede handlung und entscheidung hat oder ebend als lektion. schrieb ich ja bereits. nach meinem geschmack wirkt es oft zu drohend, düster und so kann ich mir halt keinen gott vorstellen.

und durch das drohende oder auch düster wirkende oder das wort "hölle" begeben sich manche menschen nicht in demut sondern ins kleinmachen in form von flehen, niederkriechen aus angst vor der hölle usw.

das hat für mich nichts mit glaube die im herzen entsteht und lebt zu tun. täten es fast alle, bräuchte keiner angst vor der hölle haben.

es geht auch nicht darum sich mächtiger zu schätzen usw....nur falsche demut ist für mich kein glauben und wie geschrieben, ich kann mir einfach kein gott vorstellen der straft und seelen in die hölle schickt sondern der vielleicht lektionen erteilen würde, ebenso wie immer neue chancen etwas wieder auszugleichen

davon abgesehen....gott und macht, das paßt für mich nicht. vielleicht definiere ich diese bedeutungen auch einfach nur anders ;)

ich bin von der existenz nicht überzeugt, laß sie offen stehn, nur wenn dann hätte ich meine eigenen vorstellungen und wer an strafen und hölle glauben mag, is ja ok denn ich muß da ja nicht hin ;) denn alles ist eben nur ein glaube. und gott scheint bisher kein problem mit meiner ansicht gehabt zu haben :)
 
Gott macht am liebsten gar nichts, dass ist ja das Schlimme mit Ihm, wir brauchen den universellen Klang der Schöpfung, der über die Zirbeldrüse (Hypophyse) in unser Innerstes gelangt, wo der Intimo seinen Sitz hat (Atman) und dort ist auch die Liebe für alles Schöne (Chesed), ein funktionierender göttlicher Funktionalismus.

Der monotheistische Gott, ist nur eine Blockade gegen den Intimo, das eigentlich geheit werden sollte.

Wir brauchen keinen Mono-EIndimensionsgott gleicht einem Punkt, aber universelle spirituelle Lehrer.
 
ich bin von der existenz nicht überzeugt, laß sie offen stehn, nur wenn dann hätte ich meine eigenen vorstellungen und wer an strafen und hölle glauben mag, is ja ok denn ich muß da ja nicht hin ;) denn alles ist eben nur ein glaube. und gott scheint bisher kein problem mit meiner ansicht gehabt zu haben :)

Da gibt es ganz große Probleme und Ängste mit der Ansicht über die !Hölle". Sie mögen dich persönlich vielleicht nicht treffen, aber eine soziale Verantwortung gegenüber deinen Mitmenschen lässt deine Aussage missen.

"Gott" scheint mit vielem kein Problem zu haben, beispielsweise sollen durch den zweiten Weltkrieg rund 55 Millionen Menschen ihr Leben verloren haben.

Unter "Hölle" wird allgemein etwas verstanden, das nach dem Leben kommt. Der Verlauf deines gegenwärtigen irdischen Lebens sagt daher überhaupt nichts darüber aus, ob es die Hölle gibt oder nicht. Daher kann die fahrlässig gemachte Ansicht, die Hölle sei nur ein "Glaube", nicht belegt werden.
 
"Gott" scheint mit vielem kein Problem zu haben, beispielsweise sollen durch den zweiten Weltkrieg rund 55 Millionen Menschen ihr Leben verloren haben.

Die Sichtweise von uns, die wir hier in unserem materiellen Leben eingebunden sind unterscheidet sich von der spirituellen Sichtweise, die ein nichtinkarniertes Wesen hat.

Unser materielles Leben ist wie ein Film oder Theaterstück. Wir identifizieren uns mehr oder weniger total mit der Figur die wir spielen. Doch wenn das Stück vorbei ist, dann ist es nur noch Erinnerung und irgendwann wird es ganz vergessen. So ist unser ganzes materielles Leben auch. Es ist nur eine kleine Episode. Daher ist es auch nicht ganz so wichtig was in dieser Episode stattfindet.

Wie es bei einem Film nicht so irre wichtig ist, was da passiert. Nach kurzer Zeit ist er vorbei und dann vergisst man ihn auch bald.

Und so ist unser materielles Leben aus der spirituellen Sicht auch. Es erscheint uns momentan furchtbar wichtig, geradezu alles, was es überhaupt gibt. Wenn wir eines Tages aus dem Jenseits darauf zurückblicken werden wir uns wohl "totlachen" wie beschränkt wir gewesen sind...
 
Hm,.....Leben und Sterben ist Natur , wir sind ein Teil der Natur und die sogenannte "Hölle" mE. bereiten wir uns selbst im Leben .

Ich lebe im Hier und Jetzt ,....obs ein "danach" gibt , weiß ich nicht , wäre aber ne nette Zugabe , doch was nützt es zu wissen , ob ein Leben "davor" oder "danach" und dadurch, womöglich, dauernd auf der Suche zu sein und am Leben - im jetzigen ( einzigen ? ) vorbeizuleben,...hm ?

LG Asaliah
 
was nützt es zu wissen , ob ein Leben "davor" oder "danach" und dadurch, womöglich,

Das hilft einem sich nicht zu sehr auf das materielle Leben zu fixieren. Wenn man denkt daß es alles ist dann neigt man dazu sich zu sehr auf das Anhäufen von materiellem Besitz zu konzentrieren und das als den Sinn des Lebens anzusehen.

Wenn man dann stirbt ist man überrascht, daß alles nun auf einmal weg ist, einschließlich des eigenen Körpers. Alles nach dem man gestrebt hat ist dann auf einmal weg. Das kann einerseits eine große Verwirrung mit sich bringen, andererseits aber auch, daß die Seele sich weiterhin an ihrem früheren Besitz aufhält, das könnte dann zu Phänomenen wie Poltergeistern, Spuk usw. führen. Auch führt die intensive Jagd nach materiellen Dingen automatisch auch zu neuem -> Karma.

Für Spiritualisten steht seit Jeher die Entsagung von materiellen Dingen im Vordergrund. Nur so kann man sich von der materiellen Welt allmählich lösen, altes Karma auflösen und schließlich aus dem Rad der Wiedergeburten aussteigen.
 
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Das hilft einem sich nicht zu sehr auf das materielle Leben zu fixieren. Wenn man denkt daß es alles ist dann neigt man dazu sich zu sehr auf das Anhäufen von materiellem Besitz zu konzentrieren und das als den Sinn des Lebens anzusehen.

Wenn man dann stirbt ist man überrascht, daß alles nun auf einmal weg ist, einschließlich des eigenen Körpers. Alles nach dem man gestrebt hat ist dann auf einmal weg. Das kann einerseits eine große Verwirrung mit sich bringen, andererseits aber auch, daß die Seele sich weiterhin an ihrem früheren Besitz aufhält, das könnte dann zu Phänomenen wie Poltergeistern, Spuk usw. führen. Auch führt die intensive Jagd nach materiellen Dingen automatisch auch zu neuem -> Karma.

Für Spiritualisten steht seit Jeher die Entsagung von materiellen Dingen im Vordergrund. Nur so kann man sich von der materiellen Welt allmählich lösen, altes Karma auflösen und schließlich aus dem Rad der Wiedergeburten aussteigen.

Menschen sind individuell, manche brauchen das Materielle, manche müssen dem sowieso entsagen, manche leben an anderen Kontinenten , in Dörfern , die müssten dann seeehr spirituell sein, die nix haben und dennoch zufrieden sind,manche müssen mehr als 2 Kilometer zu einem Wasserstand gehen,...etc.; in unserer Wohlstandsgesellschaft ,die wir immer noch sind, ist leicht von entsagen etc:; zu reden , und nach dem Sinn des Lebens zu suchen , wo doch net wirklich entsagen angesagt ist , weil wir ja ALLES haben ......Jeder ,der mE. einen normalen Bezug zu Leben und Tod hat , weiß, dass er /sie nix mitnehmen kann. ;) Du vergeallmeinerst . Dazu braucht ma net spirituell sein .
 
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