Ewige Liebe? glaubt ihr daran?

wer will denn sowas, wo es so viele interessante Menschen gibt auf der Welt?

nun dieses ideal hat sich ohnehin längst von der realität überholt worden. eine durchschnittlich lange lebenserwartung vorausgesetzt, hat die große mehrheit inzwischen mehrere längere beziehungen. witzigerweise ändert das überhaupt nichts daran, dass man trotzdem von der ewigkeit träumt und sich jedes mal, wenn man sich neu verliebt, wünscht, dass es nun bis zum ende des lebens hält.

und wie malve treffend festgestellt hat, je älter man wird, umso höher sind die chancen, dass der wunsch dann tatsächlich in erfüllung geht. :D

was mir jedoch ad hoc zu deinem posting eingefallen ist - lieben bedeutet ja nicht, dass man gar keine interessanten menschen mehr kennenlernt oder an sich heranläßt, es gibt immer noch die option von freundschaften oder anderen formen des austausches, die nichts damit zu tun haben, dass man einander lieben muss. wobei man natürlich auch gute freunde lieben kann, genauso wie familienmitglieder, tiere oder bäume.

und darum, ja genau deshalb - ist die liebe ewig, es gibt sie in so vielen facetten, dass sie niemals sterben wird. :)
 
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Nach 10 Jahren Beziehung ist mein jetzt EX so gleichgültig mir gegenüber geworden :-(

glaubt ihr an die ewige liebe?

in diesem sinne... wie kann ich im singlebörsenbereich reinschreiben? will soweit es geht nur spirituelle menschen um mich haben :-)

Hi,

liebe als glaubensfrage ?

erinner dich zurück als du am meisten geliebt hast, hol dir das gefühl so oft wie nur möglich zurück. Irgendwann hast du das gefühl so oft gefühlt dass es " bleibt ", das es keiner zurückerinnerung mehr bedarf.

Dann hast du zumindest eine liebe in dir welche bis zu deinem lebensende da ist.
Aus dieser liebe entsteht in dir ein neues handeln, die liebe weiss was zu tun ist. Dein denken, deine worte, dein tun, deine ideen entspringen dann einem gefühl der liebe.

Sie führt dich in die unsterblichkeit in einem geistigen sinne, sie führt dich in eine welt die du nicht denken kannst. Liebende wesen sind derart gesucht dass sie die natur nicht so einfach " sterben " oder vergehen lässt.

Grüsse
 
Irgendwo will ich das auch, mit einem Menschen für's Leben zusammensein. Das Vertrauen wachsen lassen, den Austausch, auch die Erotik wird eigentlich intensiver mit den Jahren, wenn nichts dazwischenkommt. Aber es ist so schwierig geworden. Es gibt hauptsächlich Bedarfs-und Funktionsbeziehungen und die innere Freiheit bleibt auf der Strecke. Wenn du nicht machst was der Partner (besser gesagt der gesellschaftliche "Konsens") sich für dich ausgedacht hat, brav deine Rolle als Rädchen im Getriebe spielst, ist's oft sehr schnell vorbei.

Aber genau so siehst Du, ob es Liebe ist.
Wenn Deine Freiheit steht, Du denkst und handelst nach Deinen Werten, und Du wirst immer noch geliebt, dann kommt es einer "bedingungslosen" Liebe schon nahe !
....... Du bist eine Stern unter vielen,... wie es A.Crowley ausdrückt ! ja,... und niemand hat das recht in diese Laufbahn einzugreifen, und wenn doch, hat er oder sie es zu Verantworten, was geschieht, sagt A.C. auch .
Die wahre Liebe ist eben selten geworden in einer so überfluteten Konsumgesellschaft, wo man sich alles, auch getäuschte Gefühle erkaufen kann.

Liebe Grüße !:D
 
nun dieses ideal hat sich ohnehin längst von der realität überholt worden. eine durchschnittlich lange lebenserwartung vorausgesetzt, hat die große mehrheit inzwischen mehrere längere beziehungen. witzigerweise ändert das überhaupt nichts daran, dass man trotzdem von der ewigkeit träumt und sich jedes mal, wenn man sich neu verliebt, wünscht, dass es nun bis zum ende des lebens hält.

und wie malve treffend festgestellt hat, je älter man wird, umso höher sind die chancen, dass der wunsch dann tatsächlich in erfüllung geht. :D

was mir jedoch ad hoc zu deinem posting eingefallen ist - lieben bedeutet ja nicht, dass man gar keine interessanten menschen mehr kennenlernt oder an sich heranläßt, es gibt immer noch die option von freundschaften oder anderen formen des austausches, die nichts damit zu tun haben, dass man einander lieben muss. wobei man natürlich auch gute freunde lieben kann, genauso wie familienmitglieder, tiere oder bäume.

und darum, ja genau deshalb - ist die liebe ewig, es gibt sie in so vielen facetten, dass sie niemals sterben wird. :)

Ja, bei vielen ist die Eifersucht so stark, weil dieser Mensch zB spürt, das er vom Partner nicht wirklich geliebt wird, so das dadurch Dieser keine Freundschaft (=Liebe) des Beziehungspartners zu anderen Menschen zulässt ! .....der Untergang jeder Beziehung und auch des Vertrauens ! .... aber nur eine Folge, welche durch das Gefühl des ungeliebtseins auftritt !
.....ja,... wenn man nie "die Liebe" sucht, sondern sich aus Gründen der "normaltät" oder der Angst (= nicht bewußtseinsfähige Angst) , mit dem zufrieden gibt, was ist, obwohl man spürt das es keine tiefe / echte Liebe ist, der wird emotional verkümmern und die Eifersucht wird kommen.
Daher flüchten die Meisten in die Arbeit oder in div. Hobbys welche nur eine Kompensation darstellt.......... wie lange aber es dauert, bis sich die Kräfte (der Liebe / der Akzeptanz) unterdrücken lassen, hängt von vielen Faktoren ab! ..... körperliche Symptome treten meist auch noch auf !.........eine ganze Wirtschaft ist ja schon aufgebaut, um dieses professional zu unterdrücken !

Liebe Grüße !

:D:D:D
 
Es kann zu Ende gehen JA, aber die wahre LIEBE verschwindet nicht. Es gibt keine Ausreden. Wenn ihr das anders seht, habt ihr wohl noch nie geliebt. Ich hatte dazwischen auch schon andere, LIEBE diese Person aber immer noch. Und das werde ich auch noch in 70 Jahren tun, davon bin ich 1000 % überzeugt. Nur ich bin mir sicher, viele von euch kennen es gar nicht. Ist keine Verurteilung. Aber da soviele Menschen immer nur nach Leidenschaft suchen und Besitz, werden sie niemals die BEDINGUNGSLOSE LIEBE kennenlernen und diese bleibt für immer.

Es kann zu Ende gehen JA, aber die wahre LIEBE verschwindet nicht. Es gibt keine Ausreden. Wenn ihr das anders seht, habt ihr wohl noch nie geliebt. Ich hatte dazwischen auch schon andere, LIEBE diese Person aber immer noch. Und das werde ich auch noch in 70 Jahren tun, davon bin ich 1000 % überzeugt. Nur ich bin mir sicher, viele von euch kennen es gar nicht. Ist keine Verurteilung. Aber da soviele Menschen immer nur nach Leidenschaft suchen und Besitz, werden sie niemals die BEDINGUNGSLOSE LIEBE kennenlernen und diese bleibt für immer.

Ziemlich dogmatisch und absolut, was du da zum Besten gibst. Und wenn so etwas als Liebe, oder gar ewige Liebe verkauft werden will, hat es damit meiner Erfahrung nach eher wenig zu tun.

Du willst uns also weismachen, dass man mit einem Fuß stehenbleiben und mit dem anderen problemlos weitergehen könne?

Man kann natürlich in den eigenen Gefühlen, Empfindungen hängenbleiben, das durchaus. Ist aber auf Dauer eine zumindest für einen der Beteiligten eher ungesunde Sache. Mitunter sogar für beide. Stalking ist zum Beispiel ein mögliches Resultat von derartiger - hust - ewiger Liebe. Das den anderen Nicht Loslassen Können. Und tatsächlich sind der sogenannten ewigen Liebe gewisse fanatische, wahn- bis krankhafte Züge bei näherer Betrachtung wohl kaum abzusprechen.

Ein menschliches Leben dauert so ungefähr 80 Jahre, Liebe hält im Schnitt ein paar Monate bis Jahre an, Beziehungen mitunter etwas länger. Ewige Liebe würde ich also für menschenunmöglich erachten, denn das wären dann wohl eher Zeiträume von Jahrmillionen wenn nicht Jahrmilliarden. Ist also als Begriff bereits eigentlich ein Absurdum.

Warum muss denn deine ewige oder bedingungslose Liebe für immer bleiben? Was wäre für dich so schlimm daran wenn sie es nicht täte? Man kann natürlich in etwas emotional festhängen, nicht loslassen können oder mögen, ist eine Sache. Hat allerdings durchaus auch Auswirkungen.

Zumindest einem neuen Partner gegenüber ist das allerdings dann doch ein wenig unfair, findest du nicht? Denn der hat dich dann ja bestenfalls halb. Muss dich mit einem unsichtbaren Gegenpart(ner) teilen. Und der weiß auch, worauf er sich da eingenlassen hat?

Wenn du also jemanden anderen dermaßen liebst, warum gibst du dich dann jetzt mit weniger zufrieden? Widerspricht sich doch eigentlich. Und ist eine Lüge dem Neuen gegenüber. Außer es geht dabei ohnehin nur um Sex. Aber dann würde ich mit ewiger oder bedingungsloser Liebe auch eher vorsichtg sein. Denn dann betrügst du den ewig geliebten eben mit dem Neuen, verrätst also deine auf's Podest gestellte ewige Liebe sogar selbst.

Wie man es dreht und wendet, das ist wohl eher ein ungeklärtes Gefühlschaos, als sonstwas. Sei froh wenn es mal abklingen sollte. Stattdessen klammerst du dich an die Illusionen darin. Bist immerhin nicht die Einzige auf dem Trip.
In der Psychologie nennt man sowas entweder romantisch idealisierende Schwärmerei oder possessive Affen- oder Klammerliebe und verliert nicht allzuviele gute Worte darüber. Kann man in entsprechender (professioneller) Fachliteratur nachlesen, so man möchte.

Was natürlich einem bedingungslos Liebenden beim einen Ohr rein und beim anderen rausgehen wird. Deshalb gibt es ja auch so etwas wie die etwas nüchternere Realität, die dann dafür sorgt, dass die in die Irre leitenden und geleiteten Empfindungen und Gefühle eben doch wieder irgendwann auf dem Boden der Tatsachen ankommen können. Zumindest theoretisch.

Die Diskussion über Liebe setzt meines Erachten ohnehin am verkehrten Punkt an. Denn Liebe ist vielleicht weniger eine Art Zustand, schon gar kein Dauerzustand als eine Art Prozess, eine Dynamik, zunächst einmal ohnehin wohl eher eine Möglichkeit, ein Potenzial als etwas Festes, Fixes, Unveränderliches. Aus dem sich etwas entwickeln kann aber nicht muss. Und entweder führt die Entwicklung näher zueinander, oder wieder voneinander weg. Oder auch beides nacheinander, oder parallel zueinander. Wie sich das entwickelt, hängt allerdings nicht nur von einem alleine ab. Das ist eine Interaktion, ein im Idealfall ständiger beiderseitiger Austausch. Der eben auch beiderseits gehegt und gepflegt werden will. So wie es eben lebendigerers, aktiviertes und müderes, stumpferes Wasser gibt. Aktiviert wird es durch Dynamiken, Bewegung, stumpf durch einseitigen Verbrauch ohne entsprechene neue Zufuhr oder Stillstand ohne fließen zu können.
Warum aber wählen dann unsere Gefühle oft und gerne einfach die Verkehrten aus? Die die nicht zu uns passen, oder zu denen wir eigentlich gar nicht passen? Und warum klammern wir uns dann so gerne genau daran fest? Vielleicht, weil wir auch ein eigenes illusionäres Selbstbild mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten versuchen? Also uns selbst gar nicht wirklich kennen? Und wie wahr und echt sind dann diese daraus entstandenen Gefühle?

Ewige Liebe versucht demnach, eine Art Kick, Flash, der ja wenigstens einseitig einmal existent gewesen sein mag, als verbindlichen und absoulten Dauerzustand aufrechtzuerhalten, einzufordern, durchaus gerne an der eigenen Realität vorbei. An der des Anderen wohl auch gerne. So wie eben mitunter auch versucht wird, über eine Ehe die Liebe festzuhalten, festzumachen, sie verbindlich und vertraglich einzufordern, zu garantieren. Und dann werden seltsame Mythen und Legenden um das Ganze rumgebaut, die wiederum mit Hilfe der Medien noch seltsamere illusionäre Vorstellungen darüber vermitteln, an die dann wieder als eigenes Ideal oder Wunschbild geglaubt wird. Nur warum funktionieren denn dann die meisten ewigen Lieben erst gar nicht oder nur kurze Zeit oder enden dramatisch bis tragisch? Und die neuerdings in Mode gekommene bedingungslose Liebe verdreht die Vorstellungen zu und über Liebe dann gleich nochmal, macht daraus eine Art pseudospirituellen Wettbewerb, hat meines Erachtens aber mit Liebe eigentlich gar nichts mehr zu tun, bestenfalls als degenerative Pervertiertheit derselben. Passt immerhin zu dieser Zeit und Welt. Einmal ganz abgesehen davon dass bedingungslose Liebe als Prinzip etwas eher kollektives wäre, somit in der Beschränkung auf eine einzelne Person ohnehin bereits dem Prinzip, das sie postuliert, selbst widerspricht. Was dem treu ergebenen Nachbeter aber nicht allzusehr aufzufallen scheint. Liebe mich bedingungslos wäre eine unmenschliche Forderung an das Gegenüber, schluck meinen gesamten Müll könnte man dann gleich ebensogut einfordern, wer umgekehrt selbst bedingungslos liebt, muss sich nicht wundern, wenn er, da er ja nichts - außer bedingungsloser Liebe - erwartet, auch nichts zurückbekommt. Egal wie man's dreht und wendet, wenn man Liebe als gegenseitigen Austausch sieht, bleibt die Konstruktion sonderbar bis absurd. Wer sich darin wiederzufinden glaubt, mag damit glücklich werden. Oder am Versuch daran scheitern - und leiden. Selbstgewählt! Dann auch ewig?
 
Was Du nach Eigendünken nicht alles willst und denkst !

Da sage ich mit Franz Hartmann :
" Es gibt nur eine Wahrheit , es gibt nur eine Liebe ! ... Liebe kann nicht gegeben werden, Liebe muß im eigenen Herzen erwachsen ! "

ja,.. genau !
...
...... es ist keine Katastrophe, wenn Du das nicht fasst und verstehst !


Liebe muss? So sein wie sich Lieschen Müller, oder die Herren Hartmann und Crowley sich das vorstellen? Warum sollte sie?
Möglicherweise sind diese Vorstellungen Liebe schnurzepiep. Was dann?

Liebe muss? Liebe fordet bedingungslosen Gehorsam, Unterordnung, Unterwerfung? Liebe unter Willen? Bück dich? Knie nieder vor mir, vor Liebe, vor meiner Liebe? Wo ist die Folterkammer, ich werde dir meine Liebe schon noch beibringen! So in etwa?

Ich füchte dass dabei von Liebe nicht mehr allzuviel übrigbleiben wird. Oder jemand möglicherweise selbst von Liebe wenig Ahnung hat. Bestenfalls eigenartigen Vorstellungen über Liebe nachhängt. Vielleicht verwechselt da jemand das eigene Müssen unter dem Zwang der Liebe, oder doch eher der Hormone, und projiziert das Ganze in die andere Richtung, auf Liebe selbst? Oder darauf was er dafür halten mag?

Ein Zitat, eine Aussage ist noch kein Beweis für seine inhaltliche Richtigkeit. Scheint gerne verwechselt zu werden. So wie nicht automatisch etwas, das in der Zeitung steht, wahr ist. Oder in einem Forum.
Behaupten kann man alles, ich könnte jetzt beispielsweise hierher schreiben "Liebe ist, wenn man einer Prostituierten Trinkgeld gibt.", was ich natürlich nicht tun werde. Auch wenn die Versuchung groß ist. rofl

Ich sehe da schon eine Katastrophe, allerdings in einer anderen Richtung gehend als die, in der du sie anscheinend vermutest.
 
....... Du bist eine Stern unter vielen,... wie es A.Crowley ausdrückt ! ja,... und niemand hat das recht in diese Laufbahn einzugreifen, und wenn doch, hat er oder sie es zu Verantworten, was geschieht, sagt A.C. auch .

Der von dir anscheinend geschätzte A.C. scheint mir meines Erachtens von Liebe ungefähr so viel Ahnung gehabt zu haben wie ein katholischer Priester vom Kamasutra, wobei ich mir bei zweiterem nicht einmal so sicher wäre.
Liebe unter Willen erscheint mir bestenfalls als Art vikorianisches Dominanz- oder Bondagekonzept. Ob das mit Liebe, geschweigen denn wahrer Liebe allzuviel zu tun hätte?

. Die wahre Liebe ist eben selten geworden in einer so überfluteten Konsumgesellschaft, wo man sich alles, auch getäuschte Gefühle erkaufen kann.

Was aber wenn gerade das was hier so als wahre Liebe gehandelt wird, selbst ein Gefühlsirrtum wäre? Das höchste der getäuschten Gefühle?
 
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Liebe muss? So sein wie sich Lieschen Müller, oder die Herren Hartmann und Crowley sich das vorstellen? Warum sollte sie?
Möglicherweise sind diese Vorstellungen Liebe schnurzepiep. Was dann?

Liebe muss? Liebe fordet bedingungslosen Gehorsam, Unterordnung, Unterwerfung? Liebe unter Willen? Bück dich? Knie nieder vor mir, vor Liebe, vor meiner Liebe? Wo ist die Folterkammer, ich werde dir meine Liebe schon noch beibringen! So in etwa?

Ich füchte dass dabei von Liebe nicht mehr allzuviel übrigbleiben wird. Oder jemand möglicherweise selbst von Liebe wenig Ahnung hat. Bestenfalls eigenartigen Vorstellungen über Liebe nachhängt. Vielleicht verwechselt da jemand das eigene Müssen unter dem Zwang der Liebe, oder doch eher der Hormone, und projiziert das Ganze in die andere Richtung, auf Liebe selbst? Oder darauf was er dafür halten mag?

Ein Zitat, eine Aussage ist noch kein Beweis für seine inhaltliche Richtigkeit. Scheint gerne verwechselt zu werden. So wie nicht automatisch etwas, das in der Zeitung steht, wahr ist. Oder in einem Forum.
Behaupten kann man alles, ich könnte jetzt beispielsweise hierher schreiben "Liebe ist, wenn man einer Prostituierten Trinkgeld gibt.", was ich natürlich nicht tun werde. Auch wenn die Versuchung groß ist. rofl

Ich sehe da schon eine Katastrophe, allerdings in einer anderen Richtung gehend als die, in der du sie anscheinend vermutest.

Anscheinend weißt Du nicht viel über Franz Hartmann, A.Crowley und G.A. Gregorius ! und deren Einstellung zur Liebe !!!!!:lachen:
Lieschen Müller ? was meinst Du ?........ hmmmmm ...
Aber ! von der Liebe scheinst Du ja sehr getroffen zu sein ! es scheint als wenn Du nur die aggressive Seite im Leben kennen gelernt hast ! deshalb siehst Du die großen des Okkultismus auch so negativ ! .... aus dem Zusammenhang ? ..... lächerlich !:lachen: .......... soll ich hier Bücher wiedergeben ? man muß mir schon auf die Zusammenhänge vertrauen ! ... ja,.. das wirst Du nicht !
wo ist Dein Vertrauen ?
wo ist Dein Suchen nach Liebe ? ..... wenn Du das überhaupt anstrebst !

jaja !
Liebe Grüße LM !

Jean
 
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