Joey
Sehr aktives Mitglied
grundsätzlich gegen eine impfung, wie man aufgrund seiner ausführungen
zunächst annehmen könnte, scheint auch der bossche nicht zu sein.
er ist wohl davon überzeugt dass es ein anderer impfstoff sein soll.
aufgrund ihrer äusserungen im ARD kann man auch bei der frau
priesemann nicht mit sicherheit und abschliessend sagen wie sie es letztlich meint.
Wie Frau Priesemann es meint, kann man aber erkennen, indem man weitere Äußerungen von ihr sucht - z.B. auf Twitter, wo sie eindeutig explizit feststellt, dass die Impfung gut bei der Bekämpfung der Pandemie helfen wird.
warum muss es immer nur impfung sein?
das heilende ist bei diesem virus letztlich doch immer das immnunsystem..
warum kann man das nicht auf natürliche art wirken lassen?
ja ich weiss: um nicht die akuteren verläufe zu riskieren.
davon bin ich nun mal nicht so überzeugt, dass die gefahr der akuteren verläufe
die impfungen und massnahmen in diesem umfang rechtfertigt.
zumal es auch nach impfungen tote gegeben hat.
Es sind im Laufe der Pandemie 75.000 Menschen in Deutschland an dem Virus bzw. einem sehr schweeen Verlauf der Infektion gestorben. Die Mortalität wird zwischen 0,6% und 1% angegeben (je bach Alterquerschnitt der Bevölkerung u.ä.) Da kann man sich schon leicht in absoluten Zahlen austechnen, wieviele schwere Verläufe und wieviele Tote eine Durchseuchung bedeuten würde, sowie dass die Impfung ein deutlich geringeres Risiko darstellt, denn so ein Risiko wäre auch in den Phase3-Studien sehr schnell aufgefallen.