Eurpäische Willkommenskultur ... mal anders!

Die christliche Kirche hat ihre Rolle in der gegenwärtigen Welt noch nicht gefunden sondern ist noch nach der Suche nach ihrer zukünftigen Bestimmung.
Da ist das Judentum spätestens nach der Shoa schon viel weiter.

Die christliche Kirche hat nach 2000 Jahren ihre Rolle heute noch nicht gefunden? Sie hat ihre Rolle verloren, weil sie vollständig überholt ist. Die 2000 Jahre lange Geschichte ist keine Geschichte ihres Erfolges, sondern des geistigen Stillstandes. Und das gilt für mich für alle Religionen. Religion ist Privatsache und jeder, der einem eine Religion aufzwingen oder seine Wahrheit aufdrängen will, hat seine Legitimation verloren.
 
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Nein, ich unterliege keinem Irrtum. Denn der Sieger hat - wie es halt so üblich ist - alle Möglichkeiten die Geschichte zu erzählen so wie es ihm in den Kram passt.

Diese Möglichkeit hat der "Verlierer" genauso die Geschichte so zu erzählen wie es ihm in den Kram passt.
Bestes Beispiel dafür ist die Dolchstoßlegende nach dem 1.Weltkrieg.So entstehen auch Verschwörungen.
Und das NS-Regime konnte auch nur so entstehen weil es diese Verschwörungstheorien wie die der Dolchstoßlegende oder dass das internationale Judentum das Deutschtum zertören wollte,wobei die Dolchstoßlegende,allerdings nicht als Legende, ja auch dem internationalem Judentum in die Schuhe geschoben wurde,erfolgreich propagieren konnte.

Um zu Siegen braucht man - genau wie es die derzeitige Situation mit dem Islam zeigt - auch keine Kriege und Schlachten, sondern nur zwei unterschiedliche Ideologien die sich ergänzen.
Und danach gibt es einfach einens Sieger,....

Die Geschichte zeigt aber auch dass es keinen Sieger für ewig gibt.
Und da wirkt dann das was ich schrieb:Geschichte welche eh nicht mindestens älter als 100 Jahre ist kann man sowieso nicht als objektiv betrachten.
Unter dieser Prämisse zeigt sich dann auch der Wahrheitsgehalt in Voiltaire's geprägtem Satz:Geschichte ist die Lüge auf die man sich geeinigt hat.

Nur in der kurzen Sichtweise,also innerhalb der ersten 100 Jahren, kann man eventuell davon sprechen dass der Sieger die Geschichte verfälscht.Aber wie gesagt;die Verlierer können das genauso tun und tun es auch.

Nun, wie immer gibt's natürlich auch das Original ... "wer nicht kämpft hat schon verloren" ... und der erweist sich etwas praxistauglicher als die Verbalhornung als Esospruch einer Wohlstands-Esoterik die noch nie um irgendetwas kämpfen musste.

Das "Original" wer nicht kämpft hat schon verloren hat ja mit der Esoterik auch nichts zu tun sondern unterliegt politischen Motiven.Deshalb halte ich Politik auch für völlig unangebracht innerhalb der Esoterik.Ich halte Politik in der Esoterik sogar für kontraproduktiv.Das heisst letztlich: Der Spruch wer nicht kämpft hat schon verloren ist esoterisch gesehen praxisuntauglich.
Denn der Kampf bringt einen dazu letztlich zu dem zu werden was man bekämpft.Unter dieser Prämisse meinte ich auch meine Aussage "wer kämpfen will hat schon verloren".
 
Diese Möglichkeit hat der "Verlierer" genauso die Geschichte so zu erzählen wie es ihm in den Kram passt.
Bestes Beispiel dafür ist die Dolchstoßlegende nach dem 1.Weltkrieg.So entstehen auch Verschwörungen.
Und das NS-Regime konnte auch nur so entstehen weil es diese Verschwörungstheorien wie die der Dolchstoßlegende oder dass das internationale Judentum das Deutschtum zertören wollte,wobei die Dolchstoßlegende,allerdings nicht als Legende, ja auch dem internationalem Judentum in die Schuhe geschoben wurde,erfolgreich propagieren konnte.

Ist schon richtig. Nur kommt dann ja immer und bei allem das Bullshit-Argument "Verschwörungstheorie". Egal ob es sich dabei um Wahrheit oder wirklich um eine reine Verschwörungstheorie handelt.
Der hintergrund ist nämlich ein ganz anderer ... nämlich Zeit zu gewinnen. Denn auch Verschwörungstheorien haben in der Regel einen wahren Kern. Und in der Regl ist es Ziel, diesen Kern zu verschleiern und nicht hochkommen zu lassen.


Die Geschichte zeigt aber auch dass es keinen Sieger für ewig gibt.
Und da wirkt dann das was ich schrieb:Geschichte welche eh nicht mindestens älter als 100 Jahre ist kann man sowieso nicht als objektiv betrachten.
Unter dieser Prämisse zeigt sich dann auch der Wahrheitsgehalt in Voiltaire's geprägtem Satz:Geschichte ist die Lüge auf die man sich geeinigt hat.

Nur in der kurzen Sichtweise,also innerhalb der ersten 100 Jahren, kann man eventuell davon sprechen dass der Sieger die Geschichte verfälscht.Aber wie gesagt;die Verlierer können das genauso tun und tun es auch.

Das empfinde ich nicht als richtig. Europa hat eine weitgehend durchgehende Kultur seit etwa 1000 Jahren. Das Problem ist, dass die kurzfristigen Lügen immer von politischen Systemen lanciert werden, und diese dann eben ein Ablaufdatum <100 Jahre haben. Und genau diesen Lügen von politischen Systemen muss gegengesteuert werden - denn genau daraus entstehen militante Ideologien.
Ebenso haben wir in den USA mittlerweile etwa 400 Jahre durchgehende Kultur.

Das "Original" wer nicht kämpft hat schon verloren hat ja mit der Esoterik auch nichts zu tun sondern unterliegt politischen Motiven.Deshalb halte ich Politik auch für völlig unangebracht innerhalb der Esoterik.Ich halte Politik in der Esoterik sogar für kontraproduktiv.Das heisst letztlich: Der Spruch wer nicht kämpft hat schon verloren ist esoterisch gesehen praxisuntauglich.
Denn der Kampf bringt einen dazu letztlich zu dem zu werden was man bekämpft.Unter dieser Prämisse meinte ich auch meine Aussage "wer kämpfen will hat schon verloren".

Auch wenn man kämpft ist man letztendlich Mensch. Kampf ist seit mehreren 100.000 Jahren das tägliche Brot des Menschen. Der Kampf ist ein Teil von uns, den der Mensch auch braucht, ohne den der psychisch zugrunde geht. Den Kampf aus der Esoterik zu verdrängen hieße letztendlich das Mensch sein daraus zu verdrängen - und das wäre krank.
 
Ist schon richtig. Nur kommt dann ja immer und bei allem das Bullshit-Argument "Verschwörungstheorie". Egal ob es sich dabei um Wahrheit oder wirklich um eine reine Verschwörungstheorie handelt.

Wenn dann;ob es sich um eine Verschwörung handelt,und nicht um eine Theorie.
Politik und vorallem gegenwärtige Politik hat keinen wirklichen Bezug auf die Geschichte-> und so ensteht der Begriff 'Bullshit-Argument "Verschwörungstheorie".'
Es ist immer die gegenwärtige Politik welche historische Bezüge in Frage stellt.

Der hintergrund ist nämlich ein ganz anderer ... nämlich Zeit zu gewinnen.

Zeit ist im Bezug auf historische Geschichte irrelevant.
Deshhalb schrieb ich ja auch:Geschichte welche eh nicht mindestens älter als 100 Jahre ist kann man sowieso nicht als objektiv betrachten.

Denn auch Verschwörungstheorien haben in der Regel einen wahren Kern.

Falsch!
In der Verschwörungstheorie stecken eventuell wahre Aspekte,aber kein wahrer Kern solange es Verschwörungstheorien sind.
Man kann Verschwörungstheorien nicht mit Märchen vergleichen in denen ein waher Kern steckt weil Märchen methamophorisch sind.
Verschwörungstheorien sind keine Märchen weil die Verschwörungstheorien keine Methapern sind sonder ganz klaren irdisch-politischen Zwecken dienen.
Verschwörungstheorien dienen dazu die Menschen auf eine falsche Fährte zu führen um bestimmte politische Ziele durchzusetzen.


Europa hat eine weitgehend durchgehende Kultur seit etwa 1000 Jahren. Das Problem ist, dass die kurzfristigen Lügen immer von politischen Systemen lanciert werden, und diese dann eben ein Ablaufdatum <100 Jahre haben. Und genau diesen Lügen von politischen Systemen muss gegengesteuert werden - denn genau daraus entstehen militante Ideologien.

Und am Ende entsteht daraus die Geschichte.
Das Gegensteuern ändert nichts an der Lüge,denn auch diese Lügen unterliegen dem Ablaufdatum von 100 Jahren.
Wobei ein Gegensteuern der Lüge nicht gleich zu setzen ist mit dem Erfassen der Wahrheit!
Das sogenannte Gegensteuern bedeutet nicht zwingend die Wahrheit sondern nur eine gegenteilige und letztlich andere Betrachtung.
Mehr aber nicht!

Den Kampf aus der Esoterik zu verdrängen hieße letztendlich das Mensch sein daraus zu verdrängen - und das wäre krank.

Solange Menschen in der Regek nur gerade mal 30% ihreres Gehirnpotenzials benutzen kann man nicht sagen dass die restlichen 70% eine krankhafte Benutzung des Gehrins wäre.
Und da stellt sich doch die Frage:Wer ist denn wirklich "krank" als Mensch? Derjenige der nur seine 30% Potenzial benutzen kann oder Derjenige der seine restlichen 70% nicht nutzen kann !? Du siehst in beiden Fällen sind es die Selben und Diese glauben dann auch noch zu wissen was gesund oder krank ist!?

Menschsein bedeutet viel mehr als kämpfen zu müssen.
In diesem Sinne:Wer glaubt kämpfen zu müssen hat schon längst verloren!
 
Wenn dann;ob es sich um eine Verschwörung handelt,und nicht um eine Theorie.
Politik und vorallem gegenwärtige Politik hat keinen wirklichen Bezug auf die Geschichte-> und so ensteht der Begriff 'Bullshit-Argument "Verschwörungstheorie".'
Es ist immer die gegenwärtige Politik welche historische Bezüge in Frage stellt.

Nun, ich stelle ja keine historischen Bezüge in Abrede. Ganz im Gegenteil, sehr viele Facetten der Geschichte wiederholen sich gerade heute wieder. Allerdings suche ich auch immer nach den nächstliegenden und im Ablauf logischten Elementen. Und mit dem decken sich manche VTs eben so gar nicht (obwohl die Basis für die Verschwörungstherorie sicher vorhanden ist).

Zeit ist im Bezug auf historische Geschichte irrelevant.
Deshhalb schrieb ich ja auch:Geschichte welche eh nicht mindestens älter als 100 Jahre ist kann man sowieso nicht als objektiv betrachten.

Na ja, ganz so kann man es auch nicht sehen. Denn geschriebene Dokumente haben wir maximal seit 4000 Jahren. Alles was geschitlich vorher geschehen ist, wurde mündlich tradiert, und ist genauso oft verfälscht - absichtlich oder wahrscheinlich viel öfter noch durch Übertragungsfehler. Und nach dem einiges in Stein gemeisselt war, wurde spätestens auch das Papier wiederum sehr geduldig bezüglich seiner Inhalte .... Und selbst die Steine sind keine vollwertige Quelle, da niemand weiss wie viele wichtige Texte unterdrückt werden.

Falsch!
In der Verschwörungstheorie stecken eventuell wahre Aspekte,aber kein wahrer Kern solange es Verschwörungstheorien sind.
Man kann Verschwörungstheorien nicht mit Märchen vergleichen in denen ein waher Kern steckt weil Märchen methamophorisch sind.
Verschwörungstheorien sind keine Märchen weil die Verschwörungstheorien keine Methapern sind sonder ganz klaren irdisch-politischen Zwecken dienen.
Verschwörungstheorien dienen dazu die Menschen auf eine falsche Fährte zu führen um bestimmte politische Ziele durchzusetzen.

Ich habe Verschwörungstheorien auch nicht mit Märchen verglichen, das bist gerade Du ;).

Das Charakteristikum einer VT ist, dass fehlende Information durch Phantasie ersetzt wird. Da gerade im militärischen und sicherheitspolitischen Bereich die öffentlich verfügbare Informationsmenge nahezu Null ist, sind daher der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Natürlich betrifft das auch Bereiche, über die praktisch nichts bekannt ist, wie z.B. die diversen VTn zu angestrebter Weltherrschaft.
Dann gibt's wieder VTn wie die flächendeckendes Sprühen, HAARP etc. wo es gewisse Informationen gibt, die aber mangels weiterer Informationen dann wieder in den Bereich der Phantasie abgleiten. Und ahnungslose Menschen dann halt grosses Tam Tam drum machen, um halt auch mal ihren wichtigen Auftritt zu haben.

Und am Ende entsteht daraus die Geschichte.
Das Gegensteuern ändert nichts an der Lüge,denn auch diese Lügen unterliegen dem Ablaufdatum von 100 Jahren.
Wobei ein Gegensteuern der Lüge nicht gleich zu setzen ist mit dem Erfassen der Wahrheit!
Das sogenannte Gegensteuern bedeutet nicht zwingend die Wahrheit sondern nur eine gegenteilige und letztlich andere Betrachtung.
Mehr aber nicht!

Na ja, wobei man bei den 100 Jahren noch ergänzen muss ... nach Ende des Systems das diese Geschichte geschrieben hat. Denn wenn das System gleich bleibt, dann kann es die Geschichte so zementieren, dass selbst das Fragen danach zur Straftat wird (wie es z.B. mit vielen Factetten des 3. Reiches passiert).

Solange Menschen in der Regek nur gerade mal 30% ihreres Gehirnpotenzials benutzen kann man nicht sagen dass die restlichen 70% eine krankhafte Benutzung des Gehrins wäre.
Und da stellt sich doch die Frage:Wer ist denn wirklich "krank" als Mensch? Derjenige der nur seine 30% Potenzial benutzen kann oder Derjenige der seine restlichen 70% nicht nutzen kann !? Du siehst in beiden Fällen sind es die Selben und Diese glauben dann auch noch zu wissen was gesund oder krank ist!?

Das stimmt so leider nicht. Der Mensch benutzt schon 100% seines Gehirnpotentials. Dass das die Wissenschaftler nicht messen können, ist mehr den Messmethoden als dem Umstand geschuldet.
Krankheit ist generell eine Definition der Gesellschaft (oder einer die Gesellschaft beeinflussenden Lobby). Krankheit hat nichts mit krank oder gesund sein zu tun ....
 
Ich habe Verschwörungstheorien auch nicht mit Märchen verglichen, das bist gerade Du ;).

Aber du hast von einem 'wahren Kern' innerhalb der Verschwörungstheorie gesprochen.
Und ich sagte in den Verschwörungstheorien steckt kein wahrer Kern sondern wahre Aspekte.
Der wahre Kern ist sowieso nicht mehr politisch definierbar,sondern nur noch durch metamophorische Märchen zu erklären.

Der Mensch benutzt schon 100% seines Gehirnpotentials.

Falsch!
Der Mensch benutzt nur zu 100% seine sich selbst gestaltete Möglichkeit welche dann so aussieht als wäre es 100% seines Gehirnspotenzials.

Na ja, ganz so kann man es auch nicht sehen. Denn geschriebene Dokumente haben wir maximal seit 4000 Jahren. Alles was geschitlich vorher geschehen ist, wurde mündlich tradiert, und ist genauso oft verfälscht - absichtlich oder wahrscheinlich viel öfter noch durch Übertragungsfehler. Und nach dem einiges in Stein gemeisselt war, wurde spätestens auch das Papier wiederum sehr geduldig bezüglich seiner Inhalte .... Und selbst die Steine sind keine vollwertige Quelle, da niemand weiss wie viele wichtige Texte unterdrückt werden.

Das historisch-geschichtliche Verständnis wird sehr oft mit jeder Gegenwart neu definiert.
Wenn du weisst wie (neutrale&objektive) Historiker arbeiten,welche die historische Geschichte bestimmen,weisst du auch dass jede neu gefundenen Quellen die den Historikern zu Verfügung stehen die Sichtweise auf die historische Geschichte ständig neu schreiben.
Da ist nichts mehr von Siegern und Besiegten! Die sind da eh schon lange tot!
Mir geht es wie den neutralen&objektiven Historikern im Bezug auf die Geschichte nicht um eine gegenwärtig populäre politische Sichtweise in der man dann in ihrem Verständnis die historische Geschichte verfälschen kann.
 
Aber du hast von einem 'wahren Kern' innerhalb der Verschwörungstheorie gesprochen.
Und ich sagte in den Verschwörungstheorien steckt kein wahrer Kern sondern wahre Aspekte.
Der wahre Kern ist sowieso nicht mehr politisch definierbar,sondern nur noch durch metamophorische Märchen zu erklären.

Also da können wir jetzt die Begriffe diskutieren - anscheinend meinen wir eh beide das Gleiche. Wobei es hier von VT zu VT ja auch Unterschiede gibt. Von völlig verrückten Theorien bis zu Theorien die ziemlich nahe an der Wahrheit oder nur Fehlinterpretationen sind.


Falsch!
Der Mensch benutzt nur zu 100% seine sich selbst gestaltete Möglichkeit welche dann so aussieht als wäre es 100% seines Gehirnspotenzials.

Nein, Du gehst von bewusstem Denken aus. Der Mensch benutzt 100% der Rechenleistung (meistens würde er sogar noch mehr brauchen, wie die verlängerten Reaktionszeiten bei parallelen Tätigkeiten zeigen. Der Speicher wird ebenfalls aufgefüllt, nur wird nur ein minimaler Teil der gespeicherten Informationen überhaupt bewusst genutzt. Und das verführt zu falschen Schlüssen.

Das historisch-geschichtliche Verständnis wird sehr oft mit jeder Gegenwart neu definiert.
Wenn du weisst wie (neutrale&objektive) Historiker arbeiten,welche die historische Geschichte bestimmen,weisst du auch dass jede neu gefundenen Quellen die den Historikern zu Verfügung stehen die Sichtweise auf die historische Geschichte ständig neu schreiben.
Da ist nichts mehr von Siegern und Besiegten! Die sind da eh schon lange tot!
Mir geht es wie den neutralen&objektiven Historikern im Bezug auf die Geschichte nicht um eine gegenwärtig populäre politische Sichtweise in der man dann in ihrem Verständnis die historische Geschichte verfälschen kann.

Schon, nur einmal politisch verfälschte Geschichte wird dann halt weiter tradiert. Auch Miss- oder nicht-Verständnis können dabei eine Rolle spielen. Prominentestes Beispiel natürlich die Bibel. Aber auch sehr viele Interpretationen aktueller Forscher (prominent ist hier, dass jedes Pinkelbecken als "Ritualgegenstand" (heisst: keine Ahnung) tituliert wird).
Die Historiker arbeiten meistens eh ziemlich neutral. Was sich dann halt ggf. in den politisch motivierten populären Veröffentlichungen dann nicht mehr so widerspiegelt.
 
Also da können wir jetzt die Begriffe diskutieren - anscheinend meinen wir eh beide das Gleiche. Wobei es hier von VT zu VT ja auch Unterschiede gibt. Von völlig verrückten Theorien bis zu Theorien die ziemlich nahe an der Wahrheit oder nur Fehlinterpretationen sind.

Wenn man da ins Detail geht erkennt man erst die Unterschiede.
Beispiel 1:
Der Tod des Uwe Barschel
Beispiel 2:
Der Tod des Jürgen W. Möllemann

Offiziell heisst es beide hätten sich das Leben genommen.
Es gibt aber VT's dass beide vom israelischen Mossad umgebracht wurden.
Wer sich mit beiden Fällen intensiv befasst und enstprechend politisch konditioniert ist wird auch belegbare Indizien finden dass beide vom Mossad ermordet wurden.
Wer sich mit beiden Fällen intensiv befasst und enstprechend politisch nicht konditioniert ist kann eventuel zu dem Ergebnis kommen durch Indizien dass es für den Mossad zu jener Zeit nur den Grund gab einen von beiden zu ermorden.
Es kommt garnicht mal auf die verrückten Theorien oder denen welche ziemlich an der Wahrheit liegen an,weil die Wahrheit für den Einzelnen ja wieder aus einer entsprechenden Konditionierung stammt.
Verrückt ist für jemanden etwas wenn es aus seinem Verständnis der Wahrheit herrausspringt->sich entrückt.

Nein, Du gehst von bewusstem Denken aus.

In der Tat! Und je bewusster gedacht wird umso mehr nutzt man die Kapazität des Gehirns.
Ich spreche bzw. meine ja auch nicht den 10%-Mythos.

Schon, nur einmal politisch verfälschte Geschichte wird dann halt weiter tradiert.

Nun,wenn du so argumentierst kann ich dich fragen ob es überaupt eine politisch unverfälschte Geschichte gibt?

Die Historiker arbeiten meistens eh ziemlich neutral.

Ja,wenn die Geschichte mind. älter als 100 Jahre ist.
Und genau das versuche ich ja klar zu stellen dass es dann keine politischen Motive zur Verfälschung mehr gibt,weil die Motivation dazu weg ist.
Es geht ja hier letztlich um die oder deine Aussage; dass die Sieger die Geschichte verfälschen.Das mag ja kurzfristig,also solange die politische Motivation dazu vorhanden ist stimmen,aber je mehr Zeit vergeht umso objektiver wird die Geschichte betrachtet und auch immer fester geschrieben.
Und da man am Ende die Wahrheit eh nicht vollends mehr erfassen kann bleibt es bei der Lüge auf die man sich geeinigt hat.

Menschen die sagen die Geschichte sei die Lüge der Sieger können nur die Besiegten sein weil sich damit nicht abfinden wollen dass sie besiegt wurden.
Denn da der Begriff "Lüge&Sieger" eindeutig polar ist wird suggeriert die Wahrheit lege beim Besiegten also dem Unterlegenen.
Denn das währe der logische Umkehrschluss aus der Behauptung "Geschichte wird von Siegern geschrieben" dass die Wahrheit bei den Besiegten und Unterlegenen liegt.
Aber das ist definitiv falsch.
 
In der Tat! Und je bewusster gedacht wird umso mehr nutzt man die Kapazität des Gehirns.

Hier möchte ich noch einmal anknüpfen:
Das Bewusstsein des Menschen entwickelt sich mit der Nutzung seiner Gehirnkapazität bzw. seines Gehirnpotenzials.
Bei einem gesunden Gehirn ist primitives Denken in intilligenteres Denken durchaus möglich,weil primitives Denken oftmals auch nur Ausdruck von Glaubensmustern und Übernahme von unreflektierten Dogmen sind.
Angst ist, vorallem wenn sie logisch unbegründet ist,Ausdruck vom primitivem Denken,dem verweigern von Reflektionen.
Sicher wird dabei das Gehirn zu 100% dabei benutzt,aber eben durch die Reflektionsmöglichkeit nicht zu 100% genutzt.
Das heisst:Benutzen tut der Mensch sein Gehirn immer zu 100% nutzen tut es ihm aber nicht zu 100%
 
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Wenn man da ins Detail geht erkennt man erst die Unterschiede.
Beispiel 1:
Der Tod des Uwe Barschel
Beispiel 2:
Der Tod des Jürgen W. Möllemann

Offiziell heisst es beide hätten sich das Leben genommen.
Es gibt aber VT's dass beide vom israelischen Mossad umgebracht wurden.
Wer sich mit beiden Fällen intensiv befasst und enstprechend politisch konditioniert ist wird auch belegbare Indizien finden dass beide vom Mossad ermordet wurden.
Wer sich mit beiden Fällen intensiv befasst und enstprechend politisch nicht konditioniert ist kann eventuel zu dem Ergebnis kommen durch Indizien dass es für den Mossad zu jener Zeit nur den Grund gab einen von beiden zu ermorden.
Es kommt garnicht mal auf die verrückten Theorien oder denen welche ziemlich an der Wahrheit liegen an,weil die Wahrheit für den Einzelnen ja wieder aus einer entsprechenden Konditionierung stammt.
Verrückt ist für jemanden etwas wenn es aus seinem Verständnis der Wahrheit herrausspringt->sich entrückt.

Na ja, eigentlich nicht. Eigentlich ist krankheitswertige Verrücktheit mental nicht mehr in der Lage zu sein sein Leben zu meistern. Hat also mit dem Thema gar nichts zu tun.
Esoterisch gesehen kann man noch eine Asymmetrie der Aura mit ihren Auswirkungen als "verrückt" ansehen.

Ich kenne die beiden Fälle leider nicht, also kann ich da schwer etwas dazu sagen. Nach mal kurzer Information ist der Tod von Uwe Berschel sicher noch klärungsbedürftig, aber nicht unbedingt ein Grund für eine VT.
Möllemann hat sich sicher mehr mit Israel angelegt. Aber einen Grund für eine Ermordung würde ich darin auch nicht unbedingt sehen. Zumindest nicht den Mossad ... aber vielleicht Deutsche Feinde.

Nun,wenn du so argumentierst kann ich dich fragen ob es überaupt eine politisch unverfälschte Geschichte gibt?

Ich denke nicht, dass es eine (politisch) unverfälschte Geschichte gibt. Es gibt nur Geschichte die vielleicht schon weit genug weg ist, um nurmehr Interpretationsfehlern von Historikern zu unterliegen. Aber die Denkweise der Historiker ist natürlich auch einerseits durch die Geschichte der Historik bzw. Wissenschaft selber, andererseits aber auch durch die Gesellschaft aus der der Historiker kommt geprägt. Zumdem müssen Veröffentlichungen natürlich der "allgemeinen Lehrmeinung" entsprechen, wenn man keinen Spießrutenlauf in Kauf nehmen möchte. Und auf dieser Basis wird Geschichte nie neutral erzählt werden.

Ja,wenn die Geschichte mind. älter als 100 Jahre ist.
Und genau das versuche ich ja klar zu stellen dass es dann keine politischen Motive zur Verfälschung mehr gibt,weil die Motivation dazu weg ist.
Es geht ja hier letztlich um die oder deine Aussage; dass die Sieger die Geschichte verfälschen.Das mag ja kurzfristig,also solange die politische Motivation dazu vorhanden ist stimmen,aber je mehr Zeit vergeht umso objektiver wird die Geschichte betrachtet und auch immer fester geschrieben.
Und da man am Ende die Wahrheit eh nicht vollends mehr erfassen kann bleibt es bei der Lüge auf die man sich geeinigt hat.

Na ja, genau da kann ich dir aber nicht recht geben. Schau' dir z.B. die amerikanische Geschichte an ... sie ist noch immer durch die "Helden" der europäischen Landräuber geprägt, und würdigt nur in ausgesprochen geringem Maß die tatsächliche Geschichte und die passierten Verfehlungen bis hin zum Genozid ganzer Völker. Und diese Lüge wird seit über 200 Jahren aufrecht erhalten ... weil eben die Gewinner noch immer am Ruder sind ... und da ist überhaupt nichts von Neutralität in der Geschichtsschreibung.

Menschen die sagen die Geschichte sei die Lüge der Sieger können nur die Besiegten sein weil sich damit nicht abfinden wollen dass sie besiegt wurden.
Denn da der Begriff "Lüge&Sieger" eindeutig polar ist wird suggeriert die Wahrheit lege beim Besiegten also dem Unterlegenen.
Denn das währe der logische Umkehrschluss aus der Behauptung "Geschichte wird von Siegern geschrieben" dass die Wahrheit bei den Besiegten und Unterlegenen liegt.
Aber das ist definitiv falsch.

Sehe ich auch nicht so. Menschen kämpfen ja deswegen, weil sie unterschiedliche Ideologien haben. Wenn dann einer der beiden siegt, dann erfolgt die Geschichtsschreibung aus Sicht dieser Ideologie. Die Ideologie und Lebensweise der "Anderen" wird abgewertet, um die Schuld zu verkleinern. Siehe USA-Indianer, siehe Israel-Palästinenser, siehe USA-Nazis usw.
Bei zwei Ideologien kann es - wie immer im Leben - keine absolute Wahrheit geben ....
 
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