Deshalb muss man Medienberichte immer objektivieren. Wenn ich mir den sehr Flüchtlings-positiven ORF anschaue, dann wundert es mich umso mehr, dass z.B. die Missbrauchsanzeigen von Salzburg nicht klar dargestellt worden sind. Real gab es wesentlich weniger Missbrauchsanzeigen, als es dargestellt wurde (was natürlich die effektive Anzahl die Diebstahlsanzeigen erhöht). Aber das sind Informationen an die man bei Interesse sehr wohl herankommen kann.
Was in Österreich der ORF ist ist in Deutschland denke ich mal ARD&ZDF
ARD&ZDF sind auch sehr Flüchtlings-positive Mediensender,zumindest in meinen Augen völlig unobjektiv bis zur Sylvesternacht in Köln.
Ich weiss ja nicht wie es in Österreich mit dem ORF ist,aber in Deutschland haben ARD&ZDF sehr stark an Glaubwürdigkeit verloren und zwar bei rechten Populisten wegen der Flüchtlinge,aber auch bei linken Populisten wenn es z.B. um USA,Banken&Kapitalismus,Russland und vorallem Ukraine geht bzw. ging denn das Thema ist ja nicht mehr aktuell.Man nennt sie abfällig Mainstreammedien oder halt Lügenpresse/Lügenmedien.
Diese Medien stecken,in meinen Augen,in einer Glaubswürdigkeitsfalle in die sie sich selbst hineinbegeben haben weil sie ihre ureigenste journalistische Aufgabe einer objektiven Berichterstattung nicht mehr gerecht geworden sind, sondern sich zu Handlanger der herrschenden Parteien gemacht haben in dem sie einfach oberlehrerhaft versuchten Meinungen im Volk zu schaffen bzw. zu bilden.
Um wieder Glaubwürdigkeit zu erlangen eiern diese Medien im Moment rum,so würde sich auch erklären warum der ORF die Realität nicht klar stellt dass es in Salzburg garnicht so viele Missbräuche gab wie einst dargestellt wurde.Weil dann kann man dem ORF gleich wieder eine Verharmlosung unterstellen.
Du kennst doch sicher den Spruch:"Wer einmal lügt dem glaubt man nicht selbst wenn er auch die Wahrheit spricht"
Also hier sehr wohl auch negativer postiv-Populismus, weitab jeder Realität.
Negativen positiv-Populismus gibt es,in meinen Augen,nicht.
In dem sich ein positiver Popolismus als falsche Aussage herrausstellt, wird der Populismus nicht negativ solange hinter der falschen Aussage ein positiver Zweck/Sinn steckt nach dem Motto:Es ist ja gut gemeint.
Und es ist so wie du es in den ersten beiden Sätzen deines geschriebenes Absatzes aussagst:
Das ist halt immer ein Problem, wer drauf schaut. Da sind wir halt immer bei der Ideologie oder Meinung.
Das 'gut gemeinte' im positiven Populismus wird auch derjenige sehen welcher diesem positiven Populismus nicht folgen mag.Dieser wird es dann vielleicht als naiv abtun.
Das ist in meinen Augen übrigens eine sehr esoterische Aussage weil sie das wahre Problem des positiven Denkens aufzeigt;denn der nichteintritt positiver Gedanken in die Realität macht diese Gedanken nicht negativ.
Hast Du den Eindurck, dass sich die Kirche geändert hat? Für mich hält sich dieses Gefühl sehr in Grenzen. Nach wie vor bereichert sich die Kirche (70% der Kirchenbeiträge gehen an den Vatikan). Nach wie vor predigt die Kirche (halt heute nicht mehr mit Feuer und Schwert sondern mit moderenern Methoden) und zerstört Völker. Was wäre also konkret besser geworden als noch im Mittelalter?
Um zu erkennen was ich meine muss man sich schon recht intensiv mit der historischen Geschichte beschäftigen.
Also wenn du der Meinung bist die Kirchen (denn die
eine Kirche gibt es schon lange nicht mehr) zerstören heute noch Völker dann solltest du diese Zerstörung auch benennen.
Das mit der Bereicherung der Kirche ist auch so eine Sache,niemand ist heute mehr gezwungen einer Kirche anzugehören.Das war im Mittelalter noch völlig anders.Der Glaube an sich ist zumindest heute völlig unabhängig von der Zugehörigkeit an einer kirchliche Instanz.
Das Recht straflos aus der Kirche auszutreten ohne dabei seinen Glauben aufgeben zu müssen ist z.B. die konkrete Verbesserung nach der du mich fragst.
"Das ist mal wieder typisch Schattenelf!"
... auch das ist ein Totschlagargument und ist
dabei aber in keiner Weise politisch motiviert.
Nein,das ist kein Totschlagargument sonder eine Phrase.
Ein Totschlagargument ist eine sachlich bezogene Behauptung auf die es keinen Widerspruch geben kann weil der Widerspruch unlogisch wird.
Ein Totschlagargument,im Sinne deiner Phrase
"Das ist mal wieder typisch Schattenelf!" , wäre es wenn du es sachlich beziehen würdest,
wie z.B.: "Das ist man wieder typisch SchattenElf weil er........."
....weil er dieser oder jener Partei,Orden oder Glaubensrichtung angehört nachdem er handeln und schreiben muss.
Stellst Du als neutraler und objektiver Beobachter fest?
Ja! Und da kannst du noch so viel blöd lachen wie du willst und möchtest.
Neutral, objektiv und emotionslos also ...
... hatte Dich eh schon als Bot im Verdacht.
Ich geh wieder mit Menschen spielen, mit
Vulkaniern hab ich keine Erfahrung.
Das was du da schreibst ist albern!
Und das ist von mir ein Totschlagargument weil du den sachlichen Bezug dazu selbst gibst in dem WAS du da über mich und über dich geschrieben hast.
Du schreibst selbst:"Ich geh wieder mit Menschen
spielen.
Du machst es mir nicht schwer mit Totschlagargumenten dir gegenüber zu kommen.