Eurpäische Willkommenskultur ... mal anders!

Untätigkeit? Also ich finde, im Zerstören von Regenwäldern, Überfischung von Meeren, Umweltverschmutzung, Ausbeutung von Menschen bis Bodenschätzen etc.pp ist der Mensch gar nicht untätig, im Gegenteil. Und diese Damen und Herren legen ihr (und unser) Leben auch nicht in die Hände Gottes, sondern stellen sich selbst ÜBER Gott, wollen die Natur beherrschen, bezwingen, sie sich untertan machen.
Verantwortung übernehmen dürfen/müssen wir alle. Es gibt niemand, der uns den (sorry) Sauhaufen aufräumt, der den ganzen Mist, den "Mensch" verzapft hat und immer noch verzapft, aufräumt. Nix is mit "Papi wirds schon richten". Und das Fatale ist... Je intelligenter ein Mensch ist (oder meint zu sein), umso mehr stellt er sich über Gott/die Natur und meint, es alles besser zu wissen, besser zu können.

Es gibt zwei Arten von Tätigkeiten. Das eine, ist die, die du aus Zwang, oder weil es dir befohlen wurde machst, und das Andere, was aus dir selbst hervor kommt, bei dem du aufblühst, bei dem du du selbst bist. Dieses System zwingt die Menschen dazu, sich passiv aktiv zu zerstören. Und es ist dieses System, was die Habgier, die Angst und all das zerstörerische mit eingebaut hat. Wir werden dazu erzogen, nicht zu denken, sondern nur zu funktionieren und das ganze Spiel hat schon vor Jahrtausenden angefangen, weil man dem Menschen immer erzählt hat, was der Wille Gottes sei und dass man sich ihm Unterwerfen müsste. Dadurch entstanden die Herrscher, die sich für Götter oder ihre Stellvertreter hielten und die Untertanen, die alles mit sich machen lassen.
Wir glauben zwar heute nicht mehr an die Religion, aber sobald es darum geht zu handeln, etwas zu tun, oder gar eigene Entscheidungen zu treffen, schalten die Meisten ab. Und deswegen sage ich immer wieder, dass wir uns darüber bewusst werden müssen, wer wir momentan sind und in was für einem System wir wirklich leben. Jeder hat ein Bild von sich und von dieser Welt geschaffen, aber keiner will sehen wie er wirklich ist, versucht seine Fehler und Macken zu überspielen und verleugnet, was um ihn herum wirklich passiert. Es ist die Angst an sich selbst zu arbeiten und auch die Angst sich er Wahrheit zu stellen, die ich als Untätigkeit ansehe. Wenn sich das ändert, verändert sich unser Verhalten anschließend automatisch.
Deshalb stimmt beides, es ist der Mensch und das System, was die Welt zerstört, aber nur der Mensch kann daran etwas ändern.
 
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"Wir" als Otto normale Bürger können nicht viel machen...

Moderne Mist, damit meine ich Rohstoffe dafür oder Bodenschätze...
Für Handy, pc&co... Sobald was neues da ist, wollen die Menschen es haben, um die Nachfrage zu äh befriedigen, müssen groß Konzerne an die Bodenschätzen ran, wo wir dann wieder bei Menschen ausbeuten wären...

Der Mensch will immer mehr Bequemlichkeit und dafür braucht man Geld... Also geht man Geld scheffeln. Hmm

Es liegt aber an dir, ob du das auch so machst, oder nicht!
 
Untätigkeit? Also ich finde, im Zerstören von Regenwäldern, Überfischung von Meeren, Umweltverschmutzung, Ausbeutung von Menschen bis Bodenschätzen etc.pp ist der Mensch gar nicht untätig, im Gegenteil. Und diese Damen und Herren legen ihr (und unser) Leben auch nicht in die Hände Gottes, sondern stellen sich selbst ÜBER Gott, wollen die Natur beherrschen, bezwingen, sie sich untertan machen.
Verantwortung übernehmen dürfen/müssen wir alle. Es gibt niemand, der uns den (sorry) Sauhaufen aufräumt, der den ganzen Mist, den "Mensch" verzapft hat und immer noch verzapft, aufräumt. Nix is mit "Papi wirds schon richten". Und das Fatale ist... Je intelligenter ein Mensch ist (oder meint zu sein), umso mehr stellt er sich über Gott/die Natur und meint, es alles besser zu wissen, besser zu können.

Naja die einen zerstören und die anderen schauen zu, oder weg...je nachdem
 
Hier mal ein kleines Beispiel, wie man sich der Dinge mehr bewusst werden kann!

Die Floskeln der Macht

Wie wir durch Sprache manipuliert werden

"Bürokratieabbau" heißt übersetzt Abbau des Kündigungsschutzes oder Verzicht auf Kontrolle, zum Beispiel bei Arbeitszeiten und -bedingungen. Die "Eigeninitiative" kommt ins Spiel, wenn die Kosten der Daseinsvorsorge, etwa für Gesundheit und künftige Renten, immer stärker auf uns Bürgerinnen und Bürger abgewälzt werden sollen. "Wettbewerbsfähigkeit" bedeutet, in klares Deutsch übersetzt, einen internationalen Wettlauf um Kostensenkungen für Unternehmen – zum Beispiel bei den "Lohnnebenkosten", deren Senkung zwangsläufig mit dem Abbau sozialer Leistungen verbunden ist.

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47828/1.html
 
"Wir" als Otto normale Bürger können nicht viel machen...

Moderne Mist, damit meine ich Rohstoffe dafür oder Bodenschätze...
Für Handy, pc&co... Sobald was neues da ist, wollen die Menschen es haben, um die Nachfrage zu äh befriedigen, müssen groß Konzerne an die Bodenschätzen ran, wo wir dann wieder bei Menschen ausbeuten wären...

Der Mensch will immer mehr Bequemlichkeit und dafür braucht man Geld... Also geht man Geld scheffeln. Hmm

Ich nicht. Ich muss längst nicht alles haben, was die Grosskonzerne meinen an den Mann/die Frau bringen zu müssen. Wie man Bequemlichkeit definiert, entscheidet wohl jeder für sich. Manche Menschen finden es sicher sehr bequem, nicht immer mit dem Geldbörsel, Schlüssel & Co. hantieren zu müssen, also lassen sie sich einen Chip implantieren. Und vor lauter Bequemlichkeit, machen sie es sich auch ihrem Gehirn bequem und denken nicht, was diese Bequemlichkeit zwangsläufig an Schattenseiten mit sich bringt *allgemein gemeint, nicht auf dich persönlich bezogen.

Und ja, ich bin durchaus der Meinung, dass man als Verbraucher zwar nicht alles, aber doch sehr viel in der Hand hat und "was machen kann". Würde der Grossteil der Menschen nicht wie von der Tarantel gestochen vom Lehnstuhl aufhüpfen und ins Geschäft rasen, sobald was Neues auf dem Markt ist, sondern sichlicht und einfach bissel nachdenken und vor allem auch an andere Menschen (Produktionskosten z.B. in Bangladesh usw.) sowie an die Natur denken - und nicht immer nur an sich selber, würde nach und nach wohl auch eine Veränderung in Forschung und Erzeugung stattfinden.
 
Es gibt zwei Arten von Tätigkeiten. Das eine, ist die, die du aus Zwang, oder weil es dir befohlen wurde machst, und das Andere, was aus dir selbst hervor kommt, bei dem du aufblühst, bei dem du du selbst bist. Dieses System zwingt die Menschen dazu, sich passiv aktiv zu zerstören. Und es ist dieses System, was die Habgier, die Angst und all das zerstörerische mit eingebaut hat. Wir werden dazu erzogen, nicht zu denken, sondern nur zu funktionieren und das ganze Spiel hat schon vor Jahrtausenden angefangen, weil man dem Menschen immer erzählt hat, was der Wille Gottes sei und dass man sich ihm Unterwerfen müsste. Dadurch entstanden die Herrscher, die sich für Götter oder ihre Stellvertreter hielten und die Untertanen, die alles mit sich machen lassen.
Wir glauben zwar heute nicht mehr an die Religion, aber sobald es darum geht zu handeln, etwas zu tun, oder gar eigene Entscheidungen zu treffen, schalten die Meisten ab. Und deswegen sage ich immer wieder, dass wir uns darüber bewusst werden müssen, wer wir momentan sind und in was für einem System wir wirklich leben. Jeder hat ein Bild von sich und von dieser Welt geschaffen, aber keiner will sehen wie er wirklich ist, versucht seine Fehler und Macken zu überspielen und verleugnet, was um ihn herum wirklich passiert. Es ist die Angst an sich selbst zu arbeiten und auch die Angst sich er Wahrheit zu stellen, die ich als Untätigkeit ansehe. Wenn sich das ändert, verändert sich unser Verhalten anschließend automatisch.
Deshalb stimmt beides, es ist der Mensch und das System, was die Welt zerstört, aber nur der Mensch kann daran etwas ändern.

Niemand ist gezwungen, bei diesem Gier-Wahnsinn mitzumachen. Wir Menschen haben Hirn zum denken, wir haben Augen zum Schauen, und wir haben ein Herz zum Fühlen. Das sollte eigentlich reichen, um mitzubekommen, wie sehr andere unter der Gier mancher Reicher (inklusive diverse Verbraucher usw.) zu leiden haben.

Es hat sich schon längst eine sehr fundamentalistische und aggressive Ersatzreligion etabliert. Nennt sich Turbokapitalismus, nennt sich Geld. Mensch ist dazu aufgefordert, endlich mal aus seinem komatösen Zustand zu erwachen, aufzustehen und zu TUN. Die Erde ist am Kippen, und den meisten ist das völlig wurscht.
 
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