Oida..Na, was wuist du denn da? Du bist doch net von hier, oder? Hier is a Schlachtfeld , net a Kaffeehaus. Geh, mach di fort, bevor i di rausschmeiß! I hab ka Zeit für solche Gschichtn. Also, zisch ab, aber zack-zack!
)es ging aber bei Schweden und Finnland nicht um die Neutralität, sondern um den NATO-Beitritt. Die Neutralität war eher ein sekundäres Thema.
An der Ukraine sieht man es grad sehr gut. Die hatte Atomwaffen und hat sie aufgegeben, wurde dadurch wehrlos gegenüber Russland.Das ist wie mit dem Herdenschutz. Wenn man in einem Land lebt, das mitten in Europa ist, umgeben von Ländern, die in der NATO sind und sich wehren würden, dann kann man leicht „neutral“ sein. Mach das mal, wenn du direkt am Rand lebst. Wenn Wehrlosigkeit schützen würde, dann gebe es keine Vergewaltigungen oder Kindesmissbrauch..
Soweit ich weiß, hat die Neutralität bei uns Verfassungsrang, die Frage ist, ob wir sie überhaupt aufgegeben können. Sicher kann man alles ändern, aber an die Verfassung gehen ist schon eine größere Nummer.
Bis "wir" uns einigermaßen "sicher" aufgerüstet haben, ziehen etliche Jahre ins Land.
Kommt es zum Beispiel Putin schon früher in den Sinn Ernst zu machen, war´s das.
Ballern "wir" alles an (nicht vorhandenem) Geld in die Bundeswehr, fehlt es woanders,
und all das macht das ganz normale Alltagsleben sicherlich auch nicht angenehmer.
Und dann wären da noch Abhängigkeiten etwa von Gas und Öl usw, ganz abgesehen
vom langsam aber sicher fortschreitenden "Aufkaufen" von Industrieanlagen, Häfen,
Immobilien usw.. Heutzutage gibts offenbar neben Bomben auch "weiches" Besiegen.
Bevor die Frage kommt: nein, auch ich hab keine Antworten, was noch helfen könnte.
Petitionen im Internet unterzeichen mag sich für den Moment gut anfühlen, aber
Österreichische Massenvernichtungswaffen.Ich habe gehört, ihr schickt auch arrogante Wiener Kellner an die Front, die die feindlichen Soldaten empört anschauen und schockiert eine Augenbraue hochziehen
