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Häääm?LeBaron schrieb:Du tippst richtig. Familiäre Gewalt gegen Kinder geht
genauso von Müttern wie von Vätern aus.
Auch sexuelle Gewalt von Frauen an ihren Kindern
ist weiter verbreitet als allgemein bekannt. Die
Urteile der Kuscheljustiz, die Frauen grundsätzlich
weniger hart bestrafen als Männer, sind hier
beschämend niedrig. Zum Beispiel:
Dreimal verging sich Ines K. (34) an ihrer eigenen minderjährigen Tochter - gestern wurden die Fälle vor dem Amtsgericht Altona verhandelt. Das Urteil: zwei Jahre Haft auf Bewährung unter anderem wegen schweren sexuellen Mißbrauchs von Kindern und Schutzbefohlenen. Zudem muß die Frau 1500 Euro an den Verein Dunkelziffer zahlen, der sich um mißbrauchte Kinder kümmert, und ihre Therapie fortsetzen. Die Öffentlichkeit war von dem Prozeß weitgehend ausgeschlossen.
Die Staatsanwaltschaft hatte zweieinhalb Jahre Haft gefordert, die Nebenkläger-Anwältin zwei Jahre auf Bewährung, die Verteidigung auch eine Bewährungsstrafe. Die Tochter habe den Wunsch gehabt, daß ihre Mutter nicht ins Gefängnis muß, sagte die Nebenkläger-Anwältin. Die Tochter nahm am Prozeß teil, weinte bisweilen. Sie ist noch in Therapie. Die Mutter hatte ihrem Kind unter anderem Lesben-Pornos gezeigt und die damals Zehnjährige nackt auf Video aufgenommen. "Sie haben Ihre Tochter zum Objekt Ihrer sexuellen Lust gemacht", sagte die Amtsrichterin. Strafmildernd wertete die Richterin, daß die Mutter bisher nicht vorbestraft ist - und voll geständig war. Dadurch habe die Angeklagte ihrer Tochter eine Aussage vor Gericht erspart. Da Ines K. ihr Kind zwischen Ende 1999 und Anfang 2000 mißbraucht hatte, wurde sie noch nach dem alten Strafrecht verurteilt. Nach dem neuen, strengeren Recht wäre die Strafe deutlich höher ausgefallen und nicht zur Bewährung ausgesetzt worden, betonte die Richterin.
Quelle: Hamburger Abendblatt
Gruss Le Baron
Genau das ist es ja. Das Schamgefühl bei Jungen oder Männern ist höher. Der Mann hat Stark zu sein und wenn jemand dann auch noch von einer Frau missbraucht wird, dann ist Er doch der totlal schwache und verweichtliche. Deswegen schweigen viele männliche Opfer und es passiert auch, dass Anzeigen nicht verfolgt werden. Denn Frau macht sowas nicht!ElaMiNaTo schrieb:Hey wyrm,
Ich glaube, dass die meisten missbrauchten Männer die Frauen nicht anzeigen, weil sie Angst haben, dass die Polizei ihnen nicht glauben wird, oder weil es ihnen einfach peinlich ist, von einer Frau missbraucht worden zu sein.
Wie funktioniert das ? Wie soll denn ein Mann von der Frau missbraucht werden ? Ist der Mann nicht viel stärker als die Frau ?
Ich glaube ich träume. Ist der IQ in den letzten Wochen so sehr gesunken?JimmyVoice schrieb:Genau das ist es ja. Das Schamgefühl bei Jungen oder Männern ist höher. Der Mann hat Stark zu sein und wenn jemand dann auch noch von einer Frau missbraucht wird, dann ist Er doch der totlal schwache und verweichtliche. Deswegen schweigen viele männliche Opfer und es passiert auch, dass Anzeigen nicht verfolgt werden. Denn Frau macht sowas nicht!
Nein, diese Tat hat nichts mit deiner ollen Statistik zu tun.Urajup schrieb:Ich denke, diese Frau war also eine der 3,7 %, gel?![]()
LeBaron schrieb:Du tippst richtig. Familiäre Gewalt gegen Kinder geht
genauso von Müttern wie von Vätern aus.
Auch sexuelle Gewalt von Frauen an ihren Kindern
ist weiter verbreitet als allgemein bekannt. Die
Urteile der Kuscheljustiz, die Frauen grundsätzlich
weniger hart bestrafen als Männer, sind hier
beschämend niedrig. Zum Beispiel:
Dreimal verging sich Ines K. (34) an ihrer eigenen minderjährigen Tochter - gestern wurden die Fälle vor dem Amtsgericht Altona verhandelt. Das Urteil: zwei Jahre Haft auf Bewährung unter anderem wegen schweren sexuellen Mißbrauchs von Kindern und Schutzbefohlenen. Zudem muß die Frau 1500 Euro an den Verein Dunkelziffer zahlen, der sich um mißbrauchte Kinder kümmert, und ihre Therapie fortsetzen. Die Öffentlichkeit war von dem Prozeß weitgehend ausgeschlossen.
Die Staatsanwaltschaft hatte zweieinhalb Jahre Haft gefordert, die Nebenkläger-Anwältin zwei Jahre auf Bewährung, die Verteidigung auch eine Bewährungsstrafe. Die Tochter habe den Wunsch gehabt, daß ihre Mutter nicht ins Gefängnis muß, sagte die Nebenkläger-Anwältin. Die Tochter nahm am Prozeß teil, weinte bisweilen. Sie ist noch in Therapie. Die Mutter hatte ihrem Kind unter anderem Lesben-Pornos gezeigt und die damals Zehnjährige nackt auf Video aufgenommen. "Sie haben Ihre Tochter zum Objekt Ihrer sexuellen Lust gemacht", sagte die Amtsrichterin. Strafmildernd wertete die Richterin, daß die Mutter bisher nicht vorbestraft ist - und voll geständig war. Dadurch habe die Angeklagte ihrer Tochter eine Aussage vor Gericht erspart. Da Ines K. ihr Kind zwischen Ende 1999 und Anfang 2000 mißbraucht hatte, wurde sie noch nach dem alten Strafrecht verurteilt. Nach dem neuen, strengeren Recht wäre die Strafe deutlich höher ausgefallen und nicht zur Bewährung ausgesetzt worden, betonte die Richterin.
Quelle: Hamburger Abendblatt
Gruss Le Baron
Versteh ich jetzt nicht ganz warum du es bei mir schreibst. Frauen die missbrauchen und Jungen die missbraucht werden, sind immer noch ein Tabuthema. Die Dunkelziffer ist dort nunmal höher!Caya schrieb:Ich glaube ich träume. Ist der IQ in den letzten Wochen so sehr gesunken?![]()
Nehmts mir net übel![]()
Caya
opti schrieb:Was ist so schlimm daran, dass Kinder sich Pornos anschauen? Ich meine jetzt keine gewaltverherrlichenden Pornos. Sexualität ist in meinen Augen etwas ganz natürliches. Weil wir aber meinen, unsere Sexualität hinter verschlossenen Schlafzimmertüren ausleben zu müssen, was letzten Endes nichts weiter als Ausdruck unserer gestörten Beziehung zur Sexualität ist, darf es natürlich auch nicht sein, dass Kinder sich Pornos anschauen.
Ich will dir sagen, wie gesunde Kinder auf Pornos reagieren. Sie schauen eine Weile interessiert zu und irgendwann beginnt es, sie zu langweilen. Ich meine nun nicht, dass man Kinder unbedingt dazu animieren sollte. Aber was passiert, wenn das Kind aus Versehen einmal die Pornos von Papa in den Videorecorder legt? Warum reagieren wir dann eigentlich so panisch?