Schlucke
Sehr aktives Mitglied
Hallo Stefan!
Wie alt war sie denn? Und wo kam sie her? In unseren Breitengraden hat man nämlich in der Regel schon als Kind den ersten Kontakt mit Kartendecks...
Aber selbst, wenn's so wäre, wie Du sagst: Es ist leider wieder nur eine Anekdote. Wenn das nämlich funktionieren würde, könnte man es wohl nachweisen.
Selbst bei 78 Karten im Deck ist die Chance zweimal hintereinander zufällig die gleiche zu ziehen, nicht gleich null.
Wenn man mit Aberglauben an so etwas rangeht, übersieht man halt die wesentlichen Sachen. Regelmäßig z.B. die Möglichkeit der selektiven Wahrnehmung und des Selbstbetrugs.
Und wenn man das tut, kommt man objektiv zu dem Ergebnis, dass weder am Tarotkartenlegen noch an der Astrologie etwas dran ist.
Richtig! Willst Du jetzt auf Tippfehlern rumreiten, um nicht antworten zu müssen? Wie misst man diese Schwingungen denn nun? Und was schwingt da?
Gruß, Schlucke.
Das kommt sicher vor, dass es Trickser gibt.
Aber die war überhaupt das erste Mal in Kontakt mit dem Kartendeck.
Es war neu. Es wurde ihr an diesem Tag geschenkt.
Wie alt war sie denn? Und wo kam sie her? In unseren Breitengraden hat man nämlich in der Regel schon als Kind den ersten Kontakt mit Kartendecks...
Aber selbst, wenn's so wäre, wie Du sagst: Es ist leider wieder nur eine Anekdote. Wenn das nämlich funktionieren würde, könnte man es wohl nachweisen.
Aber auch ich selbst kann das nachvollziehen: weil ich selbst an einem Tag oder zu einem Thema schon mal dieselbe Karte ziehe.
Selbst bei 78 Karten im Deck ist die Chance zweimal hintereinander zufällig die gleiche zu ziehen, nicht gleich null.
Du siehst, nur wenn man eigene Erfahrungen sammelt, und sich nicht auf irgendwelche verkopften Verklärungen und das Hörsensagen verlässt, kann man den Blick für die ganze Sache erweitern. Sonst bleibt es bei den altbackenen, ja beinahe verzweifelt anmutenden Versuchen:
alle diese Dinge, die über das normale Verständnis, wie sich diese Dinge verhalten, hinaus gehen.
Wenn man mit Aberglauben an so etwas rangeht, übersieht man halt die wesentlichen Sachen. Regelmäßig z.B. die Möglichkeit der selektiven Wahrnehmung und des Selbstbetrugs.
Vorurteile ablegen und einfach HINSCHAUEN
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Und wenn man das tut, kommt man objektiv zu dem Ergebnis, dass weder am Tarotkartenlegen noch an der Astrologie etwas dran ist.
Schwinungen
Du meinst Schwingungen
Richtig! Willst Du jetzt auf Tippfehlern rumreiten, um nicht antworten zu müssen? Wie misst man diese Schwingungen denn nun? Und was schwingt da?
Gruß, Schlucke.