Hi Stefan!
Du gehst zwar wieder mal nicht auf meine Postings ein, aber was soll...
Egal welcher Astrologe sich bemüht, zuerst wird man nicht verstanden, und dann missverstanden, und dann angeschimpft, oder ins Lächerliche gezogen, wenn die ersten beiden Methoden nicht mehr funktionieren.
Das drehst Du Dir jetzt aber mal wieder ganz schön zurecht, was!? Dass Astrologen ins Lächerliche gezogen werden, da möchte ich noch zustimmen. Das passiert immer wieder. Das liegt aber mE zum größten Teil daran, dass sie sich permanent der eigentlichen Diskussion entziehen und in ihren Statements immer wieder Fakten leugnen.
Warum zitierst Du jetzt auch noch diesen Blog?
Wie ich bereits schrieb: Das ist ein schönes Beispiel für Deine Schwurbel-Taktik. Da geht sogar jemand auf Deinen Selbstversuch mit den Schachspielern ein, zeigt Dir die Schwächen in Deiner Vorgehensweise auf, und Du behauptest dann im weiteren Verlauf, dass Statistik plötzlich wieder nicht mehr auf die Astrologie angewendet werden darf. Ist doch peinlich, oder nicht!?
Wenn man da nach einigen Beiträgen die man selbst schrieb finden muss, dass es genau derselbe Unsinn ist, auf solche Fragen noch einzugehen, wie auf die zuvor, gebe ich mir auch nicht mehr diese Mühe. Ist dir das hier auch nicht aufgefallen?
Du bist weder hier noch in Freistetters Blog auf die Kernfragen eingegangen. Worüber beschwerst Du Dich?
Dass Du diesen Blog Kommentar da zitierst: Ich kriege es nicht verstanden, dass Du das mit der Statistik immer noch nicht sein lässt und wieder damit kommst , ist das schon Verzweiflung?
Was hat das mit Verzweiflung zu tun? Du brüstest Dich einerseits damit, statistische Abweichungen gefunden zu haben, und wenn man genauer hinsieht und Dir versucht zu helfen, indem man Dir die Fehler in Deinen statistischen Erhebungen aufzeigt und Verbesserungsvorschläge macht, spielst Du beleidigt...
Übrigens hast Du diese Fehler auf Deiner Webseite noch nicht korrigiert. Warum eigentlich nicht?
Er hat meine statistische Forschung zu Chiron in Frage gestellt, mit der ich belegt habe, dass in Einzelfällen auch mit Statistik die Astrologie belegbar ist .
Das Einzige, was Du dort belegt hast war, dass Du nicht den blassesten Schimmer von Statistik hast. Das hier als Beleg für die Astrologie in Einzelfällen hinzustellen zeigt hier natürlich noch zusätzlich, dass Du entweder kein Interesse an der Wahrheit hast oder dass Du unter schwerem Realitätsverlust leidest.
Wesentlich ist die FRAGE NACH DER GÜLTIGKEIT EINES WERTES, UM AN IHM EINE SIGNIFIKANZ ABZULESEN.
Natürlich ist die Gültigkeit der Werte Voraussetzung, um an ihnen Signifikanzen ablesen zu können. Aber die wesentliche Frage ist doch wohl eher: "Gibt es da eine Signifikanz?"
Dass dies bei Chiron kein Zufall ist, versteht nur der Astrologe, dem genügt so eine geringe Unterschiedlichkeit der Signifikanz von wenigen Prozentpunkten.
Womit Du mal wieder belegst, dass Astrologen die absolute Wahrheit (TM) allein für sich beanspruchen. Was verstehst Du übrigens unter "Unterschiedlichkeit der Signifikanz"? Die Auswertung Deiner Daten ergab doch gar keine signifikante Abweichung.
Bitte: Such doch mal danach, wie ich irgendwo hier schon geschrieben habe: dass die SIGNIFIKANZ die ich feststelle, mir genügt.
Was Dir genügt, ist aber in einer solchen Diskussion überhaupt nicht von Belang. Nur weil's dir genügt, zu behaupten, Du hättest etwas belegt, grenzt allerdings schon an Größenwahn.
Mit der was auch IMMER METHODE DER HÖHEREN STATISTIK und der Signifkanz von 100%, die erwartet wird, könnt ihr ja ruhig rum machen.
Niemand hat dort erwartet, dass sämtliche Schachspieler diesen Chiron/Merkur-Aspekt aufweisen. Es wurde lediglich eine signifikante Abweichung von der Normalverteilung erwartet. Aber die ist ja nicht da.
Da aber die Statistik - ob so oder so - irrelevant ist, was ich seit einigen Beiträgen thematisiere, ist dieser Einwand typisch wie so vieles von Dir.
Nur weil Du die Statistik für irrelevant hältst, ist sie das auch? Da kannst Du noch so oft mit dem Fuß auf dem Boden aufstampfen, da irrst Du Dich gewaltig.
Ziemlich dreist, wenn man nicht wüsste, dass Du das vermutlich gar nicht mal absichtlich tust. Dieses Ignorieren von dem, was ich Dir die ganze Zeit zu sagen versuche.
Ich ignoriere unabsichtlich, was Du zu sagen versuchst? Eher das Gegenteil ist der Fall. Ich versuche absichtlich zu verstehen, was Du überhaupt sagen willst. Nichtsdestotrotz muss ich einschreiten, wenn Du hier Halb- oder Unwahrheiten als gegeben absonderst.
Im Übrigen gehe ich sehr wohl auf Deine Punkte hier ein. Du gehst so gut wie nie auf meine ein...
Ich habe gesagt, dass die Statistik weder in der Lage ist, Astrologie zu belegen, noch sie zu widerlegen.
Und Du bist also das Maß der Dinge, was Statistik angeht?
Weil sie nur Ausschnitte aufzeigt, aber nicht das Ganze.
Die Statistik zeigt erst mal gar nichts auf. Man kann sie zur Hilfe nehmen, um Ausschnitte zu betrachten, richtig. Aber wenn Dir das nicht passt, dann nimm sie doch um "das Ganze" zu betrachten!
Aber wenn ich eine Signifikanz feststelle, die der Nicht-Astrologe als ungültig erachtet, wer begeht dann den Fehler?
Wenn der "Nicht-Astrologe" - wie in diesem Fall - sich mit der Statistik auskennt, wohl doch eindeutig Du.
Also Schlucke, ich sags mal auf Plattdeutsch: Es nervt.
Klar, nervt das. Aber anstatt die Konsequenzen zu ziehen und die Astrologie mal genauer unter die Lupe zu nehmen, kneifst Du einfach den Schwanz ein und bringst mal wieder eins Deiner berühmten EODs.
Weil Du immer dieselben Dinge ansprichst, oder sonst irgendetwas da hervorbringst, was wir so oder so alles schon beantwortet haben
Du behauptest immer wieder, ihr hättet die Fragen beantwortet. Dann verlink' mir doch bitte mal die Antwort auf die folgende:
"Warum kann man mit einem "falschen" Horoskop die gleiche Zustimmung erhalten, wie mit einem "richtigen"?"
oder auf:
"Wenn es keine Möglichkeiten zur Untersuchung der Stimmigkeit in der Astrologie gibt, woher wissen die Astrolgen dann, dass sie stimmt?"
oder:
"Warum gelten heute immer noch die gleichen Archetypen, obwohl sich Planetenstellungen heute derart verschoben haben, dass ein Waage-Geborener eigentlich heute Zwilling ist?"
oder:
"Wenn doch die Astrologie so stimmig ist, wie erklären sich dann die Evidenzerlebnisse dieser Astrologen:
Klaudia Einhorn
Stephan Fuchs
Rudolf Smit
usw.
Der Fehler liegt in der Annahme, dass die Signifikanz, ab der das Ergebnis sicher ist, viel geringer ist, als Du oder ein anderer Wissenschaftler annimmst.
Ich empfehle Dir mal eine etwas genauere Einarbeitung ins Thema Statistik. Nach Deiner Herangehensweise müsste statistisch gesehen jeder Würfelwurf eine Sechs ergeben, wenn ich als zugrundeliegende Daten einfach einen einzelnen Sechser-Wurf nehme.
Das ergeben einfach die Fakten, wie man mit Statistik bei astrologioschen Sachverhalten arbeitet. Das ist PRAXIS.
Das ist UNFUG. Du wirfst den Kritikern immer wieder vor, sie sollten sich doch erst einmal in die Materie der Astrologie einarbeiten. Wenn das astrologische Praxis ist, dann "Gute Nacht!". Mit einer solchen Vorgehensweise kann man wohl alles erklären. Da ist der Scharlatanerie ja Tür und Tor geöffnet.
Wenn die Wissenschaftlicher mathematisch meinen, das könne keine Ergebnisse bei einem Kreis (Radix und Aspekte) bringen, dann irren sie meiner Ansicht nach.
Deiner Ansicht nach irren doch alle, die sich irgendwie um Abgleich mit der Realität bemühen...
Die irren sich ja auch in anderen Bereichen wie zB dem Kartenlegen. Warum gehst Du darauf nicht ein. Das ist nämlich belegt worden und kann jederzeit neu belegt werden, mit guten Kartenlegern.
Schon wieder mal so 'ne haltlose Behauptung. Wo ist das belegt worden?
Da sieht man schon, dass die Wissenschaft Scheu ist und ihr nichts besseres einfällt als Cold Reading, Barnum usw.. So bleibt das Weltbild intakt.
Es geht dabei weniger um ein intaktes Weltbild, als um den Abgleich mit der Realität. Das möchtest Du nur nicht begreifen, weil es nämlich Dein Weltbild ins Wanken bringt.
Bei so einer Sturheit, die eigenen Erklärungsversuche nur in den vorhandenen Mitteln zu suchen, dünkt mir:
Das Unbekannte ist unerträglich, nicht? Es darf nicht sein.
Das Unbekannte ist unbekannt, nicht unerträglich. Was nicht sein darf ist, dass Leute Behauptungen aufstellen ohne sie zu belegen und damit unbedarften Menschen Geld aus der Tasche ziehen.
Es ist alles mehrfach gesagt. Und wenn Du noch was fändest, da hätten wir sicher auch schon was zu gesagt.
Gesagt worden ist viel von Euch. Belegt worden noch nichts, auch wenn Du das anders siehst.
Gruß, Schlucke.