Ihr Wissen.Wer aber hindert die Astrologen daran, brauchbare Studien zu erstellen?
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Ihr Wissen.Wer aber hindert die Astrologen daran, brauchbare Studien zu erstellen?
Schlucke schrieb:Wer aber hindert die Astrologen daran, brauchbare Studien zu erstellen?
Ihr Wissen.
Siehste- schon sind wir uns wieder einig.Das sehe ich ähnlich. Einige Astrologen, die nämlich nicht wussten, dass sie scheitern werden, haben sich ja bereits solchen Studien gestellt und waren anschließend natürlich äußerst überrascht ob ihres Versagens.![]()
Sehr geehrter Schlucke,
Ich möchte mich für manchen Ton entschuldigen. Oh ja.
Aber das tue ich nur, um meiner selbst willen. Es haben meine Reaktionen ja was damit zu tun, was Du selbst persönlich wirst am laufenden Band.
Zum Beispiel wie Du gerne anderen unterstellst, sie reden wirres Zeug. Diese vier Worte: Du redest wirres Zeug - das ist vielleicht der häufigste Satz, den Du geschrieben hast. Auch sinngemäß hast Du nicht wenige Male, sondern fast ständig behauptet, die Anderen, gemeint sind Astrologen, reden wirres Zeug.
Das ist in höchstem Maße persönlich, weil der Andere nicht akzeptiert wird, in dem was er mitteilt aufgrund einer Fragestellung, eines Sachverhaltes.
Die Frage, die Du stellst lautet:
Wieso wir diese für dich offenkundige Tatsache nicht berücksichtigen, dass es klare Hinweise darauf gibt, wie Astrologie Schmarrn ist,
bzw. nicht richtig sein kann. Und wieso wir uns also dem nicht endlich fügen, was diese scheinbar offensichtlichen Tatsachen an die Vernunft appelieren.
Die anderen sind begriffsstutzig, so scheint es dir.
Die zugrundeliegende Haltung ist deutlich blockiert gegenüber einem typisch esoterischen Sachverhalt. Egal was esoterisch heissen soll.
Darum geht es nicht, sondern es geht um den fabelhaften Vorgang, dass Du, obwohl Du nichts von Esoterik hältst, Dich mit ihr beschäftigst.
Die Art des Verhaltens speist sich dabei aber nicht aus der Offenheit, sondern Blockierung, und drückt sich auf der Ebene aus, wo Du dir sehr sicher bist, über das, was deine Haltung zur Astrologie angeht. Es gibt einen hinreichenden Grund, den Du aber auch isoliert betrachtest.
Wie Du dich auf vermeintlich allgemeingültige Vorgaben zu stützen pflegst, zB jene Studien, die irgendwie "überzeugend genug klingen", um so auch einen Weg zur Bildung einer vernünftigen Überzeugung herauszubilden, blockierst Du die Möglichkeit, sich bewusst zu werden, wie diese Vorgaben im höchsten Maße subjektiv bleiben, und keineswegs objektiv der Wahrheit entsprechen.
Man tut gerade so, als könne die Wissenschaft alles beurteilen, was die Grenzwissenschaften selber zu den gestellten Fragestellungen aussagen.
Obwohl die Grenzwissenschaften ja zwangsläufig über die Grenzen der Wissenschaft hinaus gehen.
Hier fehlt eine wichtige Integration einer rein logischen Möglichkeit, dass ein Sachverhalt , der logisch über die Grenzen der Wissenschaft hinaus geht, zwangsläufig auch andere Erklärungsansätze haben kann oder muss. Dies muss zumindest in Erwägung gezogen werden . Also darf man ihm Urteilen nicht zu voreilig sein,.
Bis dahin ist eine konstruktive Auseinandersetzung nicht möglich (mit Skeptikern). Dieser Schritt muss von den Skeptikern geleistet werden. Weil die Esoterik nun einmal erweiterte Betrachtungswinkel erfordert.
Aber es ist unvernünftig, einen Nichtmathematiker diese Prüfung durchführen zu lassen oder gar solche Prüfungen beurteilen zu lassen.
Viele hoffen, auch unter den Astrologen, dass jedes Radix ultimativ OHNE KENNTNIS DES HOROSKOPEIGNERS 100% fabelhafte exakte Beschreibungen liefert.Aber die Praxis bezieht sich eher auf eine andere strukturelle Ebene.
Es ist wie der Unterschied in Australien vor Ort zu sein (Bild), oder einen Text dazu zu lesen.
Denn hier wird einfach überdeutlich, wie man es auch als befremdlich empfinden muss, wenn ein Nichtatomwissenschaftler, zB ein Tischler, die Atomstrahlung mit einem Thermometer messen will.
Das Messinstrument, mit dem sich die Astrologie belegen lässt, ist zwingend an eine eigene Erfahrung gebunden
Du konzentrierst Dich allein auf einen DIR gültigen Rahmen von Vorgaben, was in unseren Augen zum wesentlichen Teil unzureichende Untersuchungen der Astrologie sind.
Du benutzt im Grunde die Worte, die Du vorfindest, nach eigenem Gestus. Es ist beinahe zwanghaft.
Es ist im Grunde eine Masturbation (Selbst-Befriedigung). Nachvollziehen, was einer inhaltlich sagt, erfordert die Offenheit, und die scheint bei Dir blockiert (Saturn/Merkur?).-
Ich habe diesen Beitrag geschrieben,
da ich es allgemein von Nutzen fand,
dass diese Dinge noch mal abschliessend von mir deutlich gemacht werden sollten.
Hallo Stefan!
Nicht ganz. Diese Tatsache ist nicht nur für mich offenkundig, sondern für alle Menschen, die nicht an Astrologie glauben.
Nach wie vor ist keine meiner Fragen (und das waren im Verlauf des Threads einige) zufriedenstellend beantwortet worden.
Was ist daran fabelhaft? Darf man sich damit nur beschäftigen, wenn man an ihre Methoden glaubt?
Mittlerweile bist Du dermaßen in die Psychologisierschiene abgerutscht, dass das eigentliche Thema völlig untern Tisch gerutscht ist.
Ich stütze mich auf zig Studien zum Thema. Darunter sind welche, durchgeführt von Astrologen, sowie welche von Wissenschaftlern. Außerdem habe ich einige Fragen gestellt, die sich durch rein logische Betrachtung der Thematik aufdrängen. Da ist gar nix subjektiv.
Das nennst Du voreilig? Seit wie vielen tausend Jahren gibt's die Astrologie noch mal?![]()
Mathematik ist für jeden Menschen auf der Welt (auch wenn er nicht dran glaubt) erlern- und überprüfbar. Das ist die Astrologie nicht.
3. Saturn und Merkur haben damit nicht das Geringste zu tun.
Wow, das wäre toll. Wie lerne ich denn die Integralrechnung?Mathematik ist für jeden Menschen auf der Welt (auch wenn er nicht dran glaubt) erlern- und überprüfbar.
Doch, natürlich meint Stefan das ernst. Sich drauf einlassen heißt aber nicht, unreflektiert zu glauben, sondern während des Lernvorgangs kritisch zu prüfen und zu hinterfragen.Welcher Schritt muss von den Skeptikern geleistet werden? Das "Sich-Drauf-Einlassen"? Ist nicht Dein Ernst, oder!?
Aber sicher! Astrologie ist von jedem erlern- und überprüfbar- genau das ist es ja, was alle dir hier sagen. Lerne sie, überprüfe sie selbst! Nur: dazu musst du zumindest am Anfang davon ausgehen, dass sie funktionieren könnte. Ob sie das wirklich tut, das überprüfst du ja dann. Wenn du allerdings von vornherein davon ausgehst, dass sie nicht funktioniert, weil du den von dir genannten Studien glaubst, dann fängst du mit dem Lernen gar nicht erst an.Schlucke schrieb:Mathematik ist für jeden Menschen auf der Welt (auch wenn er nicht dran glaubt) erlern- und überprüfbar. Das ist die Astrologie nicht.
Nein, der Vergleich ist gut. Er hinkt nur deshalb, weil du von einem Tischler des 20./21. Jahrhunderts ausgehst- der weiß ja, was Atomstrahlung ist. Kennst du Star-Trek? Da gibt es eine Folge, in der Data mit seinem Schiff auf einem fremdem Planeten abstürzt und dabei so beschädigt wird, dass er sein Gedächtnis verloren hat. Bei sich trägt er einen Koffer mit radioaktivem Material, von dessen Gefährlichkeit er auch nichts mehr weiß. Der Planet ist besiedelt, vorindustrielle Entwicklungsstufe. Die Dorfbewohner, auf die er trifft, fertigen aus dem Metall in seinem Koffer Schmuckstücke an- das ganze Dorf erkrankt. Die Leute erfahren nicht die Atomstrahlung- sie erfahren die Auswirkung! Verantwortlich für ihre Erkrankungen machen sie Data, dessen Ankunft im Dorf als böses Omen gedeutet wird.Schlucke schrieb:Atomstrahlung ist auch von Tischlern zu erfahren. Wieder ein schlechter Vergleich...