Hi Fynn!
Dein post habe ich gestern abend beim Lesen überhaupt nicht verstanden.
Weil:
1. Warum antwortest du auf Scherzfragen? Es stand *lol hinter der einen und *ggg hinter der anderen "Frage". Willst du mich lächerlich machen, indem du so tust, als sei dir der ironische Sinn der Fragen entgangen? Böse, böse, das! <-- die irrige Wertung eines Guten, der das Böse nicht versteht
2. Meine dritte Frage war eine rein rhetorische, ich weiß natürlich, welcher Seite du zugehörig bist- der Bösen. Ich wollte sehen, ob du Eier hast und dazu stehst. Natürlich hast du keine Eier und erzählst was von guten und bösen Taten, immer hübsch in Anführungszeichen. Loser! <-- und wieder: die irrige Wertung eines Guten, der das Böse nicht versteht
Heute nachmittag beim Einkaufen ist mir dann ein Licht aufgegangen: ein Böser kann sich nicht nur nicht als solcher outen, er hat sich auch für sich selbst eine Strategie zurechtgelegt: die der Taten. Nicht das Sein als Böser ist entscheidend, sondern, ob seine Taten gut oder böse sind. Und dann kommt es noch darauf an, welches Ausmass sie haben. Mord, Totschlag, Kindesmissbrauch, Vergewaltigung- ja, das sind Taten, bei denen ein Böser Gefahr läuft, als solcher erkannt und AUSGEMERZT zu werden. Andere, kleine böse Taten kosten ihn nicht das Leben!
Das Beispiel der Hollywood-Blockbuster zeigt dies sehr schön, nochmal Danke dafür, Carla! Nimm Avatar, den hat wohl mittlerweile jeder gesehen. Der Erzschurke wird plattgemacht- die anderen Bösen werden nur des Planeten verwiesen, ihr Leben verlieren sie nicht!
Daran, und nur daran, bemisst ein Böser sein Böse-Sein- ob es ihn sein Leben kostet!
Ein Guter bemisst Gut und Böse ganz anders, nämlich am Gewissen selbst.
Was mich zu einem post von dir von heute bringt...