EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Es ist schwierig heutzutage. Auf der einen Seite Generation mit Kindheit in amtlicher Antiautorität, in (Post)Tschernobyl- und AIDS-Ära, mit dem Arbeitsplätzemangel,
auf der anderen ihre Eltern, die in der Friedenszeit aufgewachsen sind, die Generation der Erben. Und dieses Szenario bringt uns wieder in die Zeit der eklatanten KlassenUnterschiede zurück.
Chance? Zufriedenheitsthema?
 
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Chance? Zufriedenheitsthema?

Das Thema , das es hier auf dieser Erde und in unserer Schwingungsebene hält, das was um uns ist, woraus wir bestehen,....

das Polaritätsthema,

Arm und Reich
Schwach und Stark
Gut und Böse
Klein und Groß
usw.
Beispiel: Esse ich mehr als ich Hunger habe, bin ich der Grund, warum ein anderer zu wenig Essen hat!!!
X-chen, ich glaube du bist eine der wenigen, die diese Theorie ansatzweise erkennt.

Es zeigt sich im Aussen was wir innen sind, oder aber auch, in uns, ist das was Außen ist:D

LG
flimm
 
Mit Polaritätsansatz stimme ich mit Dir weitgehend überein.
Weißt Du, Flimm, ich kann nicht einmal etwas dafür, daß ichs erkenne, ich hab einen spezifischen Sozialaspekt :). Wenn ich mit Lift fahre, fühle mich automatisch für Mitfahrende (mir persönlich unbekannte Menschen)verantwortlich:D

Wie paßt Dein Beispiel:

Esse ich mehr als ich Hunger habe, bin ich der Grund, warum ein anderer zu wenig Essen hat!!!

zur Tatsache, daß Essen (Nahrungsmittel) vernichtet werden, statt sie zu verschenken? Geschieht tonnenweise, auf den Kontinenten des Überflusses.
 
Wie paßt Dein Beispiel:



zur Tatsache, daß Essen (Nahrungsmittel) vernichtet werden, statt sie zu verschenken? Geschieht tonnenweise, auf den Kontinenten des Überflusses.

sie passt im Groben,
doch nicht im einzelnen:D

Essen bewußt aus finanziellen oder sonstigen Gründen zu vernichten, bewirkt das Fehlen an anderer Stelle.
Das verschenken gehört zu einer anderen Richtung.

LG
flimm
 
Und Lilith, ich meine , niemand, MUSS lernen, man tut es freiwillig!
ZB kann man aus einer Krankheit lernen und die Krankheit löst sich auf.
Man kann aber auch immer drin bleiben und das Opfer spielen und letztlich daran zu Grunde gehen;)
Das drin bleiben und Opfer spielen ist oft der einfachere Weg. Etwas an sich zu verändern ist nicht leicht und geht auch nicht von heute auf morgen. Weil ich weiß, dass sich die Seele entwickeln muss, schaue ich schon, dass ich an mir was ändere. Weil ich genau weiß, dass sonst immer wieder die gleiche Lernaufgabe kommt. Würde ich mir denken, dass es nur ein Leben gibt, dann würd ich vielleicht auch den bequemeren Weg wählen und alles auf andere schieben.
 
Hallo
Essen bewußt aus finanziellen oder sonstigen Gründen zu vernichten, bewirkt das Fehlen an anderer Stelle.
Essen, verdirbt natürlich nach einer gewissen Zeit. Und grössere Transporte von USA nach Afrika sind teuer.

Aber man findet natürlich genügend Möglichkeiten in dieser Welt, das Essen umsonst zu verschenken, von dem was übrig bleibt.
Und man tut es nicht, weil wenn es sich rum spricht, geht keiner mehr Essen kaufen usw. alles Bequemlichkeit, Ausreden weil die einen sagen sich: Der Staat ist dafür da und der Staat sagt sich, die Anderen machen das schon (oder ist ideologisch verfangen in irgendwelchen Ansichten, die dies verhindern).

Aber es gibt schon was zu verschenken.
Arbeitslose gehen heute in diesen sozialen Warenkörben einkaufen. Da wird eine Menge verschenkt. Und es beteiligen sich viele Supermärkte daran. Diese Nahrunsgmittel sind fast am Ende und man muss viel wegschneiden oder gutes Glück haben und ein Hypochonder darf man nicht sein, um einen alten Joghurt oder zu so essen, der seit einer Woche über MHD ist. Usw.
Man kauft je nach Ort mehr oder weniger billig dort ein, aber nur mit Schein, nur wenn Du Arbeitslos gemeldet bist. Die anderen armen Schweine (die aus welchen Gründen auch immer nicht arbeitslos gemeldet sein wollen) kriegen in Deutschland nix bei Caritas oder anderen sozialen Einkaufsmöglichkeiten. Das ist so streng, weil die Massen sonst nicht bewältigt werden können.

LG
Stefan
 
Das drin bleiben und Opfer spielen ist oft der einfachere Weg. Etwas an sich zu verändern ist nicht leicht und geht auch nicht von heute auf morgen. Weil ich weiß, dass sich die Seele entwickeln muss, schaue ich schon, dass ich an mir was ändere. Weil ich genau weiß, dass sonst immer wieder die gleiche Lernaufgabe kommt. Würde ich mir denken, dass es nur ein Leben gibt, dann würd ich vielleicht auch den bequemeren Weg wählen und alles auf andere schieben.


Oh .. das hört sich interessant an, Lilith ... Worin besteht denn die immer wieder gleiche Lernaufgabe? (Ich frage das jetzt ganz allgemein - und nicht auf dich persönlich bezogen!) :)
 
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