Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die Essener waren eine Gemeinschaft in der Jüdischen Religion, die sogar sehr hoch gestiegen waren und das Staatsamt des Hohepriesters ausfüllten, etwa 200 v. Chr., ehe um 70 v. Chr. die Pharisäer das Ruder übernommen hatten.
Als führende Kraft, wenn nicht sogar Begründer dieser Essener, wird der Lehrer der Gerechtigkeit angeführt, dem mehrere Texte in den Schriften der Essener zugeschrieben werden. Von denen die Kriegsordnung jene ist, die zur Verdrängung dieses besonderen Fundes beigetragen hat. Ist sie eine lehrende und prüfende Formulierung, um den Auseinandersetzungen im Alltag gerecht werden zu können, wie wir das auch in anderen dafür geschaffenen Konstruktionen in anderen Bereichen feststellen können, so machte das doch den Eindruck einer aggressiven Ausrichtung, oder konnte diesen Eindruck auf den ersten Blick erwecken.
Dabei ist der Zusammenhang eines zum Untergang geweihten Volkes und die Einstellung darin genau so zu erkennen, wie auch das da und dort auftretende Vorahnen. Wenn wir davon ausgehen, dass es sich dabei in einer solchen Zukunftssicht zuerst um das lineare Erkennen der Vergangenheit handelt, und dann in der Verlagerung der eigenen Befindlichkeit, den Blick in die Zukunft durch die Rückschau durchführen zu können.
Viel zu offensichtlich ist in der Kriegsordnung die Kurzsichtigkeit der unmittelbaren Geburt der Menschen angeprangert und das Verhalten danach. Wie das in der Formulierung von
Belial
zum Ausdruck kommt, in der El und Baal vermengt vorkommen, als wäre einer aus dem anderen, und damit gleich auch wieder auf die Tradition der Essener selbst in der Erbfolge der Hohepriester anspielt.
Während mit der zweiten Bedrohung eine ganz andere Bezeichnung gewählt wurde, die
Kittim
die es mit sich geschehen ließen, das Folgerecht des Hohepriester dem Los zu überlassen, wer etwa von zweien der eine sein sollte, der es bekommt. Unter der Huld der Herrschenden aus dem ungeliebten mediterannen Bereich, der Rom zugeschrieben wurde.
Nach diesem Muster offenbart sich der Scheibende als ein Gezeugter aus der Frau, also im Zeichen der Jungrau im Jahreskreis, um dann in der Geburt in den Zwillingen zu landen, in dem er dann nur einer gewesen ist. Um dann zu bezeugen, es hatte ihm sogleich in die Grube gebracht, zu den Nattern, als seine Mutter durch die Amme ersetzt wurde. Und aus diesem Loch sei er dann in das Licht gekommen seine Nahtoderfahrung des Tunnelblickes, der Ausgangspunkt um mit dem Jenseits auch weiter Kontakt zu haben in der verständlichen Form.
Also etwa in der Art: Was ist für das Leben, besonders der Seele, erforderlich,
und von welchen begleitenden Elementen sollte man sich in der Überwindung trennen?
Etwas mehr tritt das in den Hymnen in den Vordergrund,
die ebenfalls direkt aus dem Bereich der Essener stammen.
Ohne Zweifel, der Nazaräner war in diesem Umfeld, besonders in der Nähe von Johannes dem Täufer. Wie wir wissen sollten war der aber den Gepflogenheiten zur Folge in einer Position die den Abstand von der Gemeinschaft der Essener bevorzugte und viel mehr auf eine direkte Hinwendung zur Bevölkerung interessiert gewesen ist, obwohl er trotzdem ein fester Bestandteil dieser Gemeinschaft gewesen ist.
Diese persönliche Anlehnung und die Auswirkungen der Rangordnungsstreite im Jahre 37 führten wie von selbst auch danach zu einer engeren Beziehung zwischen Urchristentum und Essener, und weniger zu den Pharisäern oder anderen. Ein weiterer Annäherungspunkt war in der Sache selbst gegeben, im charakterlichen und erfahrenden Lebensbild des Nazaräners und dem davor auftretenden Lehrer der Gerechtigkeit. Von beiden Seiten aus gesehen.
So als würden sich heute verschiedene Teilnehmer einer Sportart treffen,
oder diverse Künstler gemeinsam der Malerei frönen.
Zweifellos, der Nazaräner war ein Essener!
Hängt man das aber aus christlicher Sicht an die große Glocke,
dann kann man damit gleich auch den darum damals erforderlichen Titel Sohn Gottes vergessen,
denn der Lehrer der Gerechtigkeit war der ältere von zwei Gleichen.
Einer steigt aus dem Grabesloch, der andere geht durch die Tür.
Wer von beiden ist nun der Einzige das Original?
Zu jener Zeit ist man dann freilich aus allen Wolken gefallen,
als sich die Triebfeder zu erkennen gab, die Zerstörung Jerusalem im Jahre 70.
Darum heißt es wohl auch: Einige der Letzten werden oder sollten die Ersten sein.
Wenn man sich das nicht erwünscht, handelt man fahrlässig,
sehnt man es aber herbei, bringt es nichts vorteilhaftes,
außer eventuell den weiteren Bestand des Seins.
und ein
Als führende Kraft, wenn nicht sogar Begründer dieser Essener, wird der Lehrer der Gerechtigkeit angeführt, dem mehrere Texte in den Schriften der Essener zugeschrieben werden. Von denen die Kriegsordnung jene ist, die zur Verdrängung dieses besonderen Fundes beigetragen hat. Ist sie eine lehrende und prüfende Formulierung, um den Auseinandersetzungen im Alltag gerecht werden zu können, wie wir das auch in anderen dafür geschaffenen Konstruktionen in anderen Bereichen feststellen können, so machte das doch den Eindruck einer aggressiven Ausrichtung, oder konnte diesen Eindruck auf den ersten Blick erwecken.
Dabei ist der Zusammenhang eines zum Untergang geweihten Volkes und die Einstellung darin genau so zu erkennen, wie auch das da und dort auftretende Vorahnen. Wenn wir davon ausgehen, dass es sich dabei in einer solchen Zukunftssicht zuerst um das lineare Erkennen der Vergangenheit handelt, und dann in der Verlagerung der eigenen Befindlichkeit, den Blick in die Zukunft durch die Rückschau durchführen zu können.
Viel zu offensichtlich ist in der Kriegsordnung die Kurzsichtigkeit der unmittelbaren Geburt der Menschen angeprangert und das Verhalten danach. Wie das in der Formulierung von
Belial
zum Ausdruck kommt, in der El und Baal vermengt vorkommen, als wäre einer aus dem anderen, und damit gleich auch wieder auf die Tradition der Essener selbst in der Erbfolge der Hohepriester anspielt.
Während mit der zweiten Bedrohung eine ganz andere Bezeichnung gewählt wurde, die
Kittim
die es mit sich geschehen ließen, das Folgerecht des Hohepriester dem Los zu überlassen, wer etwa von zweien der eine sein sollte, der es bekommt. Unter der Huld der Herrschenden aus dem ungeliebten mediterannen Bereich, der Rom zugeschrieben wurde.
Nach diesem Muster offenbart sich der Scheibende als ein Gezeugter aus der Frau, also im Zeichen der Jungrau im Jahreskreis, um dann in der Geburt in den Zwillingen zu landen, in dem er dann nur einer gewesen ist. Um dann zu bezeugen, es hatte ihm sogleich in die Grube gebracht, zu den Nattern, als seine Mutter durch die Amme ersetzt wurde. Und aus diesem Loch sei er dann in das Licht gekommen seine Nahtoderfahrung des Tunnelblickes, der Ausgangspunkt um mit dem Jenseits auch weiter Kontakt zu haben in der verständlichen Form.
Also etwa in der Art: Was ist für das Leben, besonders der Seele, erforderlich,
und von welchen begleitenden Elementen sollte man sich in der Überwindung trennen?
Etwas mehr tritt das in den Hymnen in den Vordergrund,
die ebenfalls direkt aus dem Bereich der Essener stammen.
Ohne Zweifel, der Nazaräner war in diesem Umfeld, besonders in der Nähe von Johannes dem Täufer. Wie wir wissen sollten war der aber den Gepflogenheiten zur Folge in einer Position die den Abstand von der Gemeinschaft der Essener bevorzugte und viel mehr auf eine direkte Hinwendung zur Bevölkerung interessiert gewesen ist, obwohl er trotzdem ein fester Bestandteil dieser Gemeinschaft gewesen ist.
Diese persönliche Anlehnung und die Auswirkungen der Rangordnungsstreite im Jahre 37 führten wie von selbst auch danach zu einer engeren Beziehung zwischen Urchristentum und Essener, und weniger zu den Pharisäern oder anderen. Ein weiterer Annäherungspunkt war in der Sache selbst gegeben, im charakterlichen und erfahrenden Lebensbild des Nazaräners und dem davor auftretenden Lehrer der Gerechtigkeit. Von beiden Seiten aus gesehen.
So als würden sich heute verschiedene Teilnehmer einer Sportart treffen,
oder diverse Künstler gemeinsam der Malerei frönen.
Zweifellos, der Nazaräner war ein Essener!
Hängt man das aber aus christlicher Sicht an die große Glocke,
dann kann man damit gleich auch den darum damals erforderlichen Titel Sohn Gottes vergessen,
denn der Lehrer der Gerechtigkeit war der ältere von zwei Gleichen.
Einer steigt aus dem Grabesloch, der andere geht durch die Tür.
Wer von beiden ist nun der Einzige das Original?
Zu jener Zeit ist man dann freilich aus allen Wolken gefallen,
als sich die Triebfeder zu erkennen gab, die Zerstörung Jerusalem im Jahre 70.
Darum heißt es wohl auch: Einige der Letzten werden oder sollten die Ersten sein.
Wenn man sich das nicht erwünscht, handelt man fahrlässig,
sehnt man es aber herbei, bringt es nichts vorteilhaftes,
außer eventuell den weiteren Bestand des Seins.
und ein
