Erstens, weder Fischmehl für die Forelle noch Soja aus Brasilien für das Schwein machen das Tier krank.
Nicht nur Fischmehl für die Forelle, sondern auch für Hühner und Schweine.
"Es gibt riesige Seevogelkolonien genau dort, wo die großen Massen an Kleinfischen aus dem Wasser herausgeholt werden, die man anschließend zu Fischmehl verarbeitet. Diese Kolonien liegen an der südwestafrikanischen Küste, im Benguela-Strom, und vor der Küste von Peru und Chile im Humboldt-Strom. Infizierte Seevögel, die sich in den Netzen der Fischer verfangen, weil sie nach derselben Beute tauchen, geraten mit dem Fang in das Fischmehl. Wenn das dann nicht trocken genug ist und nicht hoch genug erhitzt wird, werden die Viren in die Geflügelkolonien Ostasiens oder in andere Regionen verschleppt, in denen Hühner und Enten mit dem verseuchten Fischmehl gefüttert werden.."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45624838.html
Wer garantiert, dass Genfutter aus Südamerika oder Fischmehl nicht Träger von Parasiteneiern oder sogar Parasiten ist, die ihrerseits exotische Krankheiten mitbringen? Oder hier am Bauernhof Vögel, Ratten oder Mäuse das Futter kontaminieren?
Zweitens, bei der Fleischbeschau durch einen Veterinär nach der Schlachtung werden Kadaver, die auch nur die geringsten Anzeichen von einer Krankheit haben aussortiert, ....
Naja, wie sieht man einen Bakterienbefall, wenn das Tier noch nicht ernsthaft krank ist? Außerdem werden nicht mal beim kranken Menschen Infekionen mit Spirchäten bzw. Borelliose zuverlässig getestet.
Die Untersuchung von 1cm³ Fleisch soll einen Krankheits- oder Parasitenbefall ausschließen?
Das wäre ja einfach, könnte man beim Menschen auch machen!
...Du kannst bei einem in D geschlachteten Fleisch sicher sein, dass das nicht mit Medikamentenrückständen kontaminiert ist...
Warum zeigt mir mein Bioresonanzgerät dann genau, welche Medikamente Tiere bekommen haben, nachdem ich Fleisch gegessen habe?