Esoterisches Ärzte-Bashing,.....

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Wer ist bitte von der Pharma abhängig?
Der Arzt kann verschreiben...
Der Arzt kann mir nur chemische Medikamente von der Pharma verschreiben.
Den Rest muss ich selber bezahlen, Homöopathie, Kräuter, Tees, Wurzeln ... aber ich muss in das System, das diese chem. Medikamente finanziert, einzahlen.
Es gibt doch nicht nur Chemie auf der Welt! Die besten Heilmittel kommen aus der Natur!
 
Der Arzt kann mir nur chemische Medikamente von der Pharma verschreiben.
Den Rest muss ich selber bezahlen, Homöopathie, Kräuter, Tees, Wurzeln ... aber ich muss in das System, das diese chem. Medikamente finanziert, einzahlen.
Es gibt doch nicht nur Chemie auf der Welt! Die besten Heilmittel kommen aus der Natur!

Sind aber auch nicht durchweg harmlos...und einige haben durchaus Nebenwirkungen...die nicht zu unterschätzen sind...


Sage
 
Sind aber auch nicht durchweg harmlos...und einige haben durchaus Nebenwirkungen...die nicht zu unterschätzen sind...
Das weiß ich doch!
Aber ich möchte mich entscheiden können, in welche Behandlungsform ich in eine Versicherung einzahle.
Notfallmedizin für alle, ist klar, aber daneben sollte man sich entscheiden dürfen:
du willst für die chem. Pharma einzahlen,
ich für die Naturheilkunde, wo ist das Problem?

Da gibt es unzählige Menschen, die rennen wöchentlich zum Arzt, schlucken jeden Tag unzählige Tabletten und Kapseln, für ordentliches Essen geben sie nichts aus.
Ich gebe mein Geld für ordentliches Essen aus, um gesund zu bleiben, das ist nebenbei auch viel Arbeit. Wenn ich wirklich mal etwas Natürliches aus der Apotheke brauche, zahle ich das selber, zusätzlich zu den Krankenkassabeiträgen für die Allgemeinheit, das ist doch nicht fäir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keinen Grund für ein Ärzte-Bashing oder ein generelles Bashing der klassischen Schulmedizin. Klar gibt es Ärztepfusch, Fehldiagnosen und mißlungene Operationen. Aber in Relation zu den Abermillarden richtigen Diagnosen, hilfreichen Medikationen und gelungenen Operationen ist das ein Mückenschiss. Das vergessen die Kritiker der Schulmedizin nur allzu leicht.

Ich selbst wäre jetzt bereits zum 2.Mal nicht mehr am Leben, wenn mir nicht eine lebensrettende Operation der klassischen Medizin geholfen hätte.

Ganz genau. (y)

Ich wäre auch schon lange nicht mehr am Leben.
 
Aber dass alle außerhalb der Schulmedizin als "Quacksalber" bezeichnet werden, stört dich als Moderatorin eines Esoterikforums gar nicht?

Aber alle anderen Heiler darf man runtermachen? Nur die, die Produkte der Pharma verschreiben, sind die Guten?

Was glaubst Du, was mich alles stört? Solange es nicht gegen die Forenregeln ist, darf es gesagt werden, aber man darf auch widersprechen. :rolleyes:

Hier geht es um Ärzte.
 
Das weiß ich doch!
Aber ich möchte mich entscheiden können, in welche Behandlungsform ich in eine Versicherung einzahle.
Notfallmedizin für alle, ist klar, aber daneben sollte man sich entscheiden dürfen:
du willst für die chem. Pharma einzahlen,
ich für die Naturheilkunde, wo ist das Problem?

Da gibt es unzählige Menschen, die rennen wöchentlich zum Arzt, schlucken jeden Tag unzählige Tabletten und Kapseln, für ordentliches Essen geben sie nichts aus.
Ich gebe mein Geld für ordentliches Essen aus, um gesund zu bleiben, das ist nebenbei auch viel Arbeit. Wenn ich wirklich mal etwas Natürliches aus der Apotheke brauche, zahle ich das selber, zusätzlich zu den Krankenkassabeiträgen für die Allgemeinheit, das ist doch nicht fäir.


Was ist denn fair...ich zahle auch für alle...die Kinder kriegen...für die Rente...keiner weiß...ob diese Kinder "anständige Bürger" oder Kriminelle werden...weiß ich...ob oder wie lange ich was von der Rente habe...weiß keiner...und...bei schweren, chronischen Krankheiten...würde ich mich da nicht unbedingt auf Kräuter verlassen...mußten unsere Vorfahren tun...und sind dann an Krankheiten gestorben...die heute...dank der Pharma nicht mehr tödlich sind...daß man u.U. gewisse Nebenwirkungen in kauf nehmen muß...nun...ich bin mir nicht sicher...ob tot sein die Alternative dazu ist.


Sage
 
Dann beweis mal!
Die historischen Statistiken aller schweren Infektionskrankheiten zeigen, dass die Ursache für den Rückgang der Sterblichkeit die Verbesserung der Lebensbedingungen war. Die Impfungen setzten erst danach ein.
Die Pocken-Statistiken zeigen denselben Verlauf. Warum sollte der Rückgang ausgerechnet bei den Pocken an den Impfungen und nicht an den Lebensbedingungen gelegen haben?

Es geht nicht um einen Rückgang der Pocken, sondern um die Ausrottung.
Ausrottung bedeutet, daß die Pocken gar nicht mehr auftreten, auch in den dreckigsten Slums mit den ärmsten und schwächsten Bewohnern mit den entsetzlichsten Lebensbedingungen nicht.
 
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Wodurch ist denn die Pest verschwunden? Gab es damals schon Impfungen? - Blödsinn natürlich! Die Pest brachte zwischen 1347 und 1351 geschätzte 25 Millionen Menschen um – das entsprach einem Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung.... dann ging sie vorbei, ganz ohne Impfung, wie jede Seuche.

Aber hätte es damals eine Impfung gegeben, hätte man gesagt, nur sie hat die Pest besiegt, ohne sie würden wir alle, wenn ungeimpft, immer noch an der Pest sterben!
Bist du gegen die Pest geimpft?

Bei Dir bin ich mir nicht sicher, ob ich über Deine inferior doofen Beiträge lachen, oder über die Tatsache dass Du, praktisch unbefleckt von Wissen und voll von unreflektiertem Meinen, Menschen in Gesundheitsfragen "berätst", entsetzt zusammenzucken soll.

Die Verursacher der Pest sind Bakterien.
Impfung gegen Pest gibt es nur für die Beulenpest, nicht für die Lungenpest. Sie führt, anders als andere Impfungen, zu keiner längerfristigen Immunität, sondern müsste alle 3-6 Monate aufgefrischt werden und ist nicht sehr gut verträglich - die Empfehlungen gehen dahin, dass sich nur Menschen aus Risikogrupppen (z.B. erhöhtes Risiko von Kontakt mit infizierten Tieren) impfen lassen.
Das Behandlungsmittel der Wahl sind Antibiotika.

Falls Du Dich doch mal informieren möchtest, wie verschiedene Seuchen sich ausbreiten und warum sie sich "erschöpfen", dann lies doch mal ein Buch und schreib nicht solchen Unfug.

Warum sollte Quecksilber im Mund nicht schädlich sein? Gerade solche Stoffe teste ich jeden Tag im Körper!

Versuch doch einmal ganz frei von Dogmen logisch zu denken: Eine Amalgamplombe besteht zu 50 % aus Quecksilber, das soll keine Folgen für dich haben?

Warum probierst Du es nicht mal ausnahmsweise mit etwas Wissen statt Meinen?

Reines metallisches Quecksilber im Mund wäre möglicherweise blöd aber vergleichsweise ungefährlich, eingeatmeter Quecksilberdampf hingegen ist hoch toxisch :rolleyes:.
Drum wird es auch in Form von Amalgamlegierung (Silberlegierung) verwendet :cool:.
Wasser enthält z.B. doppelt so viele Wasserstoffatome wie Sauerstoffatome, unsere Atemluft besteht zu 78 % aus Stickstoff. Beides ziemlich gefährliche Stoffe (wobei reiner Sauerstoff auch nicht zu verachten ist). Und nu?
Es kommt eben darauf an, in welcher Form ein Stoff vorliegt.

Und warum Deine Bioresonanztesterei für die Würscht ist, wurde hier auch schon ausführlich erklärt.
 
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