Esoterisches Ärzte-Bashing,.....

... fordere ich sofort gleich mal wissenschaftliche Belege und studien... :rolleyes:
Zu Studien und Marktzulassungen muss man auch sagen, dass die sehr teuer sind und sich nur lohnen, wenn man hinterher ein Patent hat, alleine davon zu profitieren.
Bei Brennessel hat man das nicht und auch nicht bei Bioresonanz, es gibt zuviele Anbieter.

Einer hätte die Kosten, alle anderen würden davon profitieren.

Außerdem setzt sich eine Technik auch ohne Studie durch, wenn sie funktioniert, es dauert nur länger, wenn sie von der herrschenden Wissenschaft und ihren Anhängern denunziert wird.

Jeder, der da mithetzt, ohne wirklich dazu eigenes Wissen zu haben, muss sich auch im Klaren sein, dass er sich mitschuldig macht, wenn er damit mögliche Heilung verhindert.

Wenn ich nicht genau wüsste, dass diese Technik Millionen Menschen gerade bei chronischen Krankheiten helfen könnte, würde ich darüber keine Werbung machen, ich bin mir dieser Verantwortung völlig bewusst. Einzig mit der Einschränkung, dass es sehr vom Therapeuten abhängt, das Gerät auch richtig nutzen zu können.
Auch muss der Kunde oder Patient selber an seiner Heilung mitwirken wollen, Ernährungsumstellung, Entgiftung, Darmsanierung, ... auf Knopfdruck kann keiner und kein Gerät heilen, auch nicht ein Bioresonanzgerät, das wäre dann auch nur eine vorübergehende Symptombekämpfung.

Auch gibt es verschiedene Marken und Hersteller, diesbzüglich gibt es leider gar keinen Vergleich, zumindest nicht, das ich wüsste.
 
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@kulli schreibt ja nicht nur pro Bioresonanz, sondern z.B. auch pro MMS, pro Homöopathie, pro Astrologie etc. Die Bioresonanz ist nur ihr prominentestes Thema hier. Und immernoch: Sie ist nicht alleine. Du springst ja gerade ordentlich in die Bresche für sie, andere User liken ihre Beiträge... "alleine auf weiter Flur" nenne ich was anderes.
Da gebe ich Joey recht, es liest sich so. Das auch @kulli immer wieder die Vorzüge der Bioresonanz hervor hebt. Man kann von eine Sache überzeugt sein. Doch sollte es immer mit einem von Ich Vertraue der Sache sehr, doch Kontrolle ist besser.
Ich sehe auch immer die Seite der Patienten, und da sind sehr viele Patienten die wenig Wissen über Medizin haben und sich der Diagnose des Arztes blind hingeben, im Vertrauen der Arzt weiß schon was er macht. Und froh sind die Symptome verschwunden sind.
Und das liegt weder an den Ärzten oder Pharma-Konzernen, sondern an der fehlenden Mündigkeit des Patienten. Es wird in der Politik auch in den Schulen weder darauf richtig Hingewiesen oder in den Praxen aufgeklärt. Nehmen wir als Hinweis den Vergleich zum ADHS Thread. Wer sich in einem Menschen der ADHS hat hinein setzen kann, der Versteht bestimmt, das der Betroffene froh ist, endlich von den belastenden Anfeindungen und Missverstehen der Mitschüler und Eltern befreit ist, oder Krebspatienten die durch die Chemo ihren Tumor los geworden sind. das sollte auch alles mit beachtet werden.
 
Da gebe ich Joey recht, es liest sich so. Das auch @kulli immer wieder die Vorzüge der Bioresonanz hervor hebt.
Es muss ja einer machen, damit man auch darüber etwas erfährt.
Ich sehe auch immer die Seite der Patienten, und da sind sehr viele Patienten die wenig Wissen über Medizin haben und sich der Diagnose des Arztes blind hingeben, im Vertrauen der Arzt weiß schon was er macht. Und froh sind die Symptome verschwunden sind....
Eben, je mehr der Patient erfährt, desto eher kann er Entscheidungen treffen. Wenn er schlau ist, wird er offen für alles sein, aber auch skeptisch gegenüber allem.
 
Genau as ist es. Selbst enn eine Methode nur präventiv und gesunderhaltend ist, wird gleich die Krebskeule geschwungen und behauptet, weil irgendwer anonym im Internet meinte mit so einer Methode Krebs geheilt zu haben, müssen nun wieder andere User belegen, dass das stimmt.

Oh weh, ich habe eine Behauptung gefunden. Ha, fordere ich sofort gleich mal wissenschaftliche Belege und studien von internetusern, wo ich zwar selbst längst weiß, die gibt es nicht, aber ich habe Spaß daran Esoteriker niederzumachen und vorzuführen... :rolleyes:

Totschlag-Argumente halt. Genau das ist es. "Angriffe" (laut @Joey) resp. Krieg zu führen gegen jeden, der sich erdreistet, Wissenschaft und ärztliches Fehlverhalten zu kritisieren.
 
Und nein, ich habe zu keinem Zeitpunkt behauptet es seien viele oder gar alle, es ging mir darum aufzuzeigen, dass der Kunde ganz genau hinschauen muss und seinen Fluoridkonsum auch oft gar nicht abschätzen kann, weil es nicht deklariert werden muss bis auf einige Ausnahmen. Und dass es vor diesem Hintergrund gar keinen Sinn macht Fluorid überhaupt irgendwo hinzuzusetzen.
Wo müssen sie genau hinschauen? Du hast mehrfach behauptet, es gäbe so viele Lebensmittel mit zugesetztem Fluorid. Wo muss man da genau hinschauen?
 
Jemand, der schlau und offen ist, wird die Gelegenheit nutzen und mir Fragen zu Bioresonanz stellen, was übrigens ganz selten passiert.
Ich weiß, dass die wenigsten etwas darüber wissen, aber von Vorurteilen und sogenannten "Informationsseiten" geprägt, Neues einfach pauschal ablehnen.
 
Jemand, der schlau und offen ist, wird die Gelegenheit nutzen und mir Fragen zu Bioresonanz stellen, was übrigens ganz selten passiert.
Ich weiß, dass die wenigsten etwas darüber wissen, aber von Vorurteilen und sogenannten "Informationsseiten" geprägt, Neues einfach pauschal ablehnen.


Du wohnst einfach zu weit weg von mir, sonst würde ich dich mal testen! :)
 
Da gebe ich Joey recht, es liest sich so. Das auch @kulli immer wieder die Vorzüge der Bioresonanz hervor hebt. Man kann von eine Sache überzeugt sein. Doch sollte es immer mit einem von Ich Vertraue der Sache sehr, doch Kontrolle ist besser.
Ich sehe auch immer die Seite der Patienten, und da sind sehr viele Patienten die wenig Wissen über Medizin haben und sich der Diagnose des Arztes blind hingeben, im Vertrauen der Arzt weiß schon was er macht. Und froh sind die Symptome verschwunden sind.
Und das liegt weder an den Ärzten oder Pharma-Konzernen, sondern an der fehlenden Mündigkeit des Patienten. Es wird in der Politik auch in den Schulen weder darauf richtig Hingewiesen oder in den Praxen aufgeklärt. Nehmen wir als Hinweis den Vergleich zum ADHS Thread. Wer sich in einem Menschen der ADHS hat hinein setzen kann, der Versteht bestimmt, das der Betroffene froh ist, endlich von den belastenden Anfeindungen und Missverstehen der Mitschüler und Eltern befreit ist, oder Krebspatienten die durch die Chemo ihren Tumor los geworden sind. das sollte auch alles mit beachtet werden.
Klar ist Kontrolle besser, aber einen Weg zu finden, mit einer Krankheit umzugehen, ohne sich Medikamenten auszusetzen, ist ja nicht verboten. Das habe ich mehr als erfolgreich selbst hinbekommen, allerdings nur ADS, kein Krebs. Aber ADS gilt als unheilbar, insofern...

Bedauerlich finde ich allerdings, dass so viele Eso-Scharlatane immer gleich Krebs und anderes Unheilbares anführen und von diesen Geschichten werden 98% gelogen sein und 2% Spontanheilungen, insofern ist die Kritik an solchen Behauptungen durchaus angebracht, aber eben den konkreten Behauptern gegenüber und nciht jenen, die das fü möglich halten oder tatsächlich vollumfänglich glauben.

Es gibt halt Indizien, die darauf hinweisen, dass jemand sich wichtig machen will mit so krassen Heilerfolgen durch eine bestimmte Methode. Das, was Hulda Clark anführt kann kein Mensch mehr überprüfen, aber natürlich liest es sich zunächst toll, spektakulär, wenn Frequenzbehandlungen Tumore angeblich schrumpfen lassen können.

Die Diskussion hatte ich ellenlang schon mit Joey im Aurathread: nicht medizinische Bücher sind auch entsprechend ganz genau zu lesen und zu verstehen. Sprich von berichteten Wunderheilungen kann man eh 98% wegnehmen, damit man der Realität ein Stück näher kommt. Das nennt sich Medienkompetenz. Medienkompetenz bedeutet dann auch, sich nicht über solche Behauptungen über Jahre zu echauffieren. Das wird entsprechend eingeordnet und gut ist.

Letztendlich sind ja die Anbieter und Fans solcher Methoden selbst schuld, wenn sie Wunderheilungen glauben und darauf pochen, dass in jedem Fall eine Methode das bewirkt haben soll, dass die Wissenschaft das abschreckt und Wissenschaftler ihre Reputation nicht gefährden wollen, indem sie sich damit ernsthaft beschäftigen.

Entsprechend gibt es kaum seriöse Studien zu Eso-Behandlungsmethoden, wenn, untersucht man z.B. Trance oder Meditation, möglichst weit weg von Esokram.

Die Abwehr, die nachvollziehbar ist, haben die Esoterikmethodenanbieter den aus ihren Reihen zuzuschreiben, die maßlos übertreiben, obwohl sie genau wissen, sie können nichts davon wissenschaftlich belegen.

Aber zwischen abwehr und Angriff gibt es nochmals einen Unterschied. Seriöse Wissenschaftler würden sich eine Methode ungeachtet irgendwelcher offenkundig unrealistischen Behauptungen ansehen können. Und nicht aus Prinzip gegenan arbeiten.
 
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Joey schrieb:
Du hast es "borniert" genannt, als ich erwähnte, dass evdienzbasiert arbeitende Ärzte eine Diagnosen mit einem Bioresonanzgerät nicht annehmen werden. Sorry.. rzte,. dioe die Überlegenheit dieser Diagnose nicht akzeptieren - nicht dran glauebn- sind dann also borbniert. Nur, wer da zusammenarbeitet - diese Diagnose annimmt - ist dann nicht borbniert.

Wenn Du das nicht meintest, dann pass in Zukunft besser auf, welche Adjektive Du zu welchen Textpassagen von mir schreibst.
Ja, und dazu stehe ich auch. (...)

Tja, und alle, die nicht zu dieser Art Zusammenarbeit bereit sind - alle, die die Bioresonanz-Diagnose nicht annehmen - sind dann borniert in Deinen Augen. Da siehst Du, wo die von mir behauptete gewünschte Zusammenarbeit ins Spiel kommt. Und die wird es mit Ärzten, die rein evidenz- und wissenschaftsbasiert arbeiten, nicht geben, so lange es keine ausreichenden Belege dafür gibt, dass Buioresonanzgeräte das können, was behauptet wird.

Nein. Du empfindest es lediglich so - zeugt auch wieder nur von deiner Arroganz. Schulmedizin ist ein völlig legaler Begriff.

Evidenz- und wissenschaftsbasierte Medizin ist auch ein legaler Begriff, den Du allerdings als "hochtrabend" empfindest. Und Schulmedizin empfinde ich - und nicht nur ich - als Schmähbegriff. Meinungsfreiheit, die ich in Anspruch nehme.

Wenn Du Den Wikipedia-Artikel auch mal weiter liest, wirst Du auch sehen, warum:

Wikipedia schrieb:
„Schulmedizin“ wurde ursprünglich als denunziatorischer Kampfbegriff in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Vertretern der Homöopathie und Naturheilkunde geprägt und verbreitet. Die Bezeichnung ist bis heute in Gebrauch, um heilkundliche Lehren und Praktiken, die zum Lehrinhalt der akademischen Medizin gehören, von der sogenannten Alternativmedizin abzugrenzen.[2] Als Ersatzbegriff wurde „wissenschaftlich orientierte Medizin“ vorgeschlagen.

Wozu einen Ersatzbegriff vorschlagen, wenn der eigentliche Begriff, der ursprünglich auch wirklich als Schmähbegriff gemeint war, jetzt ganz neutral empfunden werden würde?

Alternative Methoden mit wissenschaftlichen Messtechniken prüfen zu wollen, ist schlicht Unsinn. (...)

Nein, ist es nicht. Ich habe schon mehrfach auch ausfürhlich beschrieben, warum nicht, und welche Kriterien eine Studie erfüllen sollte - und die sind auch bei Tests von den "Alternativen" oftmals sowohl praktisch durchführbar und ethisch vertretbar.

Deine (nebst deiner ""KollegInnen"") hier im Forum sprechen eine deutliche Sprache.

Eine deutliche Sprache wofür? Es ist doch toll, wenn meine Sprache so deutlich ist, dass meine Meinung leicht erkennbar wird. Leider werden Aussagen von mir dennoch oft verdreht, überinterpretiert o.ä.

Ich schreib nicht pro MMS, ich hab sogar gesagt, ich würde es nicht anwenden, weil ich bessere, allerdings teurere Mittel kenne. Ich bin nur gegen das Verbot und dagegen, dass es gegen Malaria in der dritten Welt eingesetzt werden darf, weil es dort viele gerettet hat.

Nein, hat es nicht - auch, wenn es Kulturstudio und co behaupten.

ist sie ja auch im Fall der energetischen Testung, man kann damit die Wirksamkeit der Homoöpathie testen, die Aura messen, eben alles, was energetisch ist.

Und alleine diese Behauptungen ließen sich wudnerbar auch unter einbeziehung wissenschaftlicher Methodik testen. Wäre etwas aufwändiger - Du bräuchtest Freunde, die Dir helfen - aber nicht unbedingt teuer.

Nehmen wir z.B. "Wirksamkeit der Homöopathie". Könntest Du z.B. mit dem Gerät feststellen, welches Homöopathische Präperat von einer (gesunden) Testperson eingenommen wurde, auch, wenn weder Du während der Testung noch die Person das wissen? Das wäre auch ethisch vertretbar, weil auch die "homöopathischen Arzneimittelprüfungen" so ablaufen, dass da Freiwillige die Mittel einnehmen.
 
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