@Esoteriker und @Spirituelle dieses Forums

Bei Reiki wird Energie weitergegeben. In Lahochi dient man als Werkzeug für eine höhere Intelligenz, oder Wesenheit. Dem Lahochi Meister, der Quelle dieser Liebe. Das Gefühl (nicht der Alpha Zustand) nach der Fremd oder Selbstbehandlung ist etwas besonders schönes. Weg von der physischen Welt wie wir sie im Allgemeinen so kennen. Es lässt sich für alles mögliche einsetzen. D
Wie gesagt, ich finde es interessant und es kommt mir vor, als wenn der Ansatz nochmals ein anderer wäre als das, was man gemeinhin unter Reiki versteht?

Auch spannend die Perspektive der "Transformation" vom Empfänger als "Persona" zum "Sender" als Quelle bzw. Meister. ;)

tja, ich werde es erst wissen wenn ich tot bin, ob mir mein Unterbewusstsein was vorgaukelt.

Die Beschaffenheit des Verhältnisses von Geist zu Materie, von Bewusstsein zur Infomation oder von der "Subektivität" zur "objektiven Welt" ändert sich ja durch den Tod nicht. Auch als Toter bliebest du ein Geist, der in ihm erscheinende Informationen verarbeitet, darüber seine Welt konstruiert/zur Anschauung bringt und Realität generiert.

Das Nicht-Wissen ist und bleibt ja eine Eigenschaft des informationsverarbeitenden Bewusstseins. Kommt die Informationsverarbeitung bewusst zum erliegen, entspricht das einem geistigen Nullpunkt. Dieser stellt den Übergang zum dahinter wirksamen Geist, der weiß, dass er selbst sowohl das Bewusstsein als auch Realität(en) generiert.
Die üblichen Erklärungsmodelle bin ich in den Jahren mehrmals durchgegangen, und hab mich selbst mehr als nur kritisch hinterfragt.
Welche Erklärungsmodelle ziehst hattest du herangezogen? Gerne auch als Links, wenn du keine Lust hast, es selbst zu beschreiben.

Das kinesiologische Umfeld betrifft nicht nur dieses Leben, und Dinge die man sehen und gegebenenfalls psychologisch erklären kann. Es geht über die Schwelle des erklärbaren. Aber nun lass bitte andere zu Wort kommen. Ich habe fertig. :)

Über die Schwelle des Erklärbaren klingt so absolutistisch, als könne man "es" eh nicht erfassen. Ich glaube das nicht! Tatsächlich gehe ich davon aus, dass wir entweder in den nächsten Jahren und Jahrzehnten alle entweder dem Vorläufer zum oder den Paradigmenwechsel selbst noch erleben werden und sich einige allumfassendere Erklärungen ergeben werden.
 
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Getrenntsein ist eine Illusion.
Was wir bewusst wahrnehmen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Unterbewusste ist viel mächtiger.
Was mit den fünf Sinnen nicht wahrgenommen werden kann (das Feinstoffliche) ist wesentlich stärker als sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Geist ist stärker als Materie.
Das Internet hat die Illusion des Getrenntseins schwächer gemacht.
Wenn ich einen Menschen liebe, der z.B. in ein anderes Land ausgewandert ist, dann ist er nicht einfach ganz verschwunden.
Das ist natürlich schön für mich.
Wenn ich aber einen Menschen verachte, der in ein anderes Land ausgewandert ist, dann ist das leider nur scheinbar eine Erleichterung. Ich muss mich weiter mit ihm auseinander setzen. Der Hass oder das Angewidert-Sein löst sich ja nicht einfach auf. Ich kann nur versuchen, meine innere Einstellung zu transformieren.
Einmal habe ich den Satz gehört: "Man wird einen Menschen nicht einfach los, indem man ihn umbringt". Wie wahr. Nicht einmal so eine brutale Lösung wäre ein finaler Schnitt. Leider kann man unliebsame Leute nicht einfach beseitigen.
Alle Menschen auf der Welt sind mit unsichtbaren Fäden verbunden.
 
Getrenntsein ist eine Illusion.
Was wir bewusst wahrnehmen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Unterbewusste ist viel mächtiger.
Was mit den fünf Sinnen nicht wahrgenommen werden kann (das Feinstoffliche) ist wesentlich stärker als sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Geist ist stärker als Materie.
Das Internet hat die Illusion des Getrenntseins schwächer gemacht.
Wenn ich einen Menschen liebe, der z.B. in ein anderes Land ausgewandert ist, dann ist er nicht einfach ganz verschwunden.
Das ist natürlich schön für mich.
Wenn ich aber einen Menschen verachte, der in ein anderes Land ausgewandert ist, dann ist das leider nur scheinbar eine Erleichterung. Ich muss mich weiter mit ihm auseinander setzen. Der Hass oder das Angewidert-Sein löst sich ja nicht einfach auf. Ich kann nur versuchen, meine innere Einstellung zu transformieren.
Einmal habe ich den Satz gehört: "Man wird einen Menschen nicht einfach los, indem man ihn umbringt". Wie wahr. Nicht einmal so eine brutale Lösung wäre ein finaler Schnitt. Leider kann man unliebsame Leute nicht einfach beseitigen.
Alle Menschen auf der Welt sind mit unsichtbaren Fäden verbunden.

Du sprichst hier aber durchwegs von einer Verbindung, die du dir selbst schaffst. Das ist doch klar, dass du, solange du einen Menschen liebst oder hasst oder sonstige Gefühle für ihn hast, dieser Mensch in deinem Leben oder zumindest in deiner Erinnerung bleibt.

Um das ging es hier aber nicht.
 
Das stimmt so nicht. Überhaupt nicht. :)
Na, es stimmt schon. Aber eben nur "auch".

Es ist die Frage, ob @Seal144 vom Körper samt sich entwickelnder Persona spricht, wenn sie sagt, wir sind alle eins? Das bezweifle ich :D

Das von dem ich glaube, dass es alles ist, sowohl der Geist als auch die Erscheinungen in ihm ist aber ein solipsistisches System, ein solipsistisches "Ich oder Selbst". Dieses ist ALLES, aber die Erscheinungen in ihm, samt Bewusstsein sind nicht es/er/sie/ichselbst. Das Bewusstsein stellt die Schnittstelle. Und der Geist ist an dieser Stelle Schizophren... Aber das Ego/verstrickteIch/Persona bzw. der in den Stufen der Vergessenheit etablierte Geist trifft die Entscheidung, sich zurückzunehmen und ist mit dieser Zurücknahme immer mehr in der Lage zu erkennen, dass es keine beobachterunabhängige Realität gibt. Auch begreift er immer mehr und öfter, dass dies aber keine Eigenschaft der Realität ist, sondern eine Eigenschaft des Geistes. Dieser Unterschied bzw. ihn zu verstehen und zu verinnerlichen ist sehr wichtig, sonst läuft man schnell Gefahr, Fakes und Wirklichkeit gleichzusetzen, weil sie nicht mehr relevant unterscheidbar sind. Darüber hinaus wird nun bewusst, dass das materielle Weltbild vs. spirituelles Weltbild Entscheidungen sind, die der wahrnehmende Geist ständig und immer wieder neutrifft, meistens allerdings unbewusst. Darin ist der Glaube und tiefste Überzeugungen eine (weitere) Schöpfermacht. Wir können also an der in uns erscheinenden Welt ablesen, was wir *wirklich* glauben. Und an diesem Glauben auch, wer wir sind bzw. letztlich auch, was unser leitendes Mindset ist.
 
Nur mit Glauben wird wohl nicht so viel erschaffen werden - eher mit Willen.

Und das ist ein frommer Wunsch, dass alles zurückkommt, was man aussendet. In der Praxis hält der Spruch leider nicht. Schon gar nicht für den weniger privilegierten Teil der Menschheit.
jeder nach seinem Glauben :)
 
Es geht um den Glauben, mit dem wir erschaffen
was du aus-sendest, kommt zu dir zurueck: "What you put in you get back."

Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Tatsächlich ist es sehr viel komplexer. Denn, um es wahrnehmen zu können, welche Info auch immer, bedarf es des Kontrastes. Es bildet sich synchron und in gleicherweise das Gegenteil des Glaubens aus. ;) (Zum Beispiel).

Zudem ist der sogenannte Butterfly-Effekt eine real wirksame Größe in diesem Spiel der Realitätsentstehung im wahrnehmenden Geist! ;)
 
Na, es stimmt schon. Aber eben nur "auch".

Es ist die Frage, ob @Seal144 vom Körper samt sich entwickelnder Persona spricht, wenn sie sagt, wir sind alle eins? Das bezweifle ich :D

Das von dem ich glaube, dass es alles ist, sowohl der Geist als auch die Erscheinungen in ihm ist aber ein solipsistisches System, ein solipsistisches "Ich oder Selbst". Dieses ist ALLES, aber die Erscheinungen in ihm, samt Bewusstsein sind nicht es/er/sie/ichselbst. Das Bewusstsein stellt die Schnittstelle. Und der Geist ist an dieser Stelle Schizophren... Aber das Ego/verstrickteIch/Persona bzw. der in den Stufen der Vergessenheit etablierte Geist trifft die Entscheidung, sich zurückzunehmen und ist mit dieser Zurücknahme immer mehr in der Lage zu erkennen, dass es keine beobachterunabhängige Realität gibt. Auch begreift er immer mehr und öfter, dass dies aber keine Eigenschaft der Realität ist, sondern eine Eigenschaft des Geistes. Dieser Unterschied bzw. ihn zu verstehen und zu verinnerlichen ist sehr wichtig, sonst läuft man schnell Gefahr, Fakes und Wirklichkeit gleichzusetzen, weil sie nicht mehr relevant unterscheidbar sind. Darüber hinaus wird nun bewusst, dass das materielle Weltbild vs. spirituelles Weltbild Entscheidungen sind, die der wahrnehmende Geist ständig und immer wieder neutrifft, meistens allerdings unbewusst. Darin ist der Glaube und tiefste Überzeugungen eine (weitere) Schöpfermacht. Wir können also an der in uns erscheinenden Welt ablesen, was wir *wirklich* glauben. Und an diesem Glauben auch, wer wir sind bzw. letztlich auch, was unser leitendes Mindset ist.
wir erschaffen staendig
ob wir wollen oder nicht
also besser eben bewusst erschaffen
 
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Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Tatsächlich ist es sehr viel komplexer. Denn, um es wahrnehmen zu können, welche Info auch immer, bedarf es des Kontrastes. Es bildet sich synchron und in gleicherweise das Gegenteil des Glaubens aus. ;) (Zum Beispiel).

Zudem ist der sogenannte Butterfly-Effekt eine real wirksame Größe in diesem Spiel der Realitätsentstehung im wahrnehmenden Geist! ;)
der Kontrast ist so wichtig wie Licht und Finsternis
wir koennen gar nichts ausklammern, alles ist EINS
 
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