Amant
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Was die Mont Pèlerinianer nicht mögen
Friedrich August von Hayek, sein Lehrer und Förderer Ludwig von Mises und auch die anderen Mont Pèlerinianer halten nichts davon, wenn
http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=63546&tx_ttnews[cat]=24&cHash=a78b4e14a2
Freiheit für alle, Freiheit für die Märkte! Weniger Staat, weniger Staat! Die Märkte regeln sich und alles andere selbst. ^^ Nun gleiche man das einmal mit unserem gesellschaftlichen System und den aktuellen Lebensbedingungen ab. Ähnlichkeiten sind selbstverständlich rein zufälliger Natur.
Zu Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihren nächsten Wirtschaftsökonom, Sie finden ihn ganz sicher in der Wandelhalle, ähm Lobby.
Friedrich August von Hayek, sein Lehrer und Förderer Ludwig von Mises und auch die anderen Mont Pèlerinianer halten nichts davon, wenn
- die Ergebnisse des Marktes als Bestandteil der spontanen Ordnung korrigiert werden, mögen diese für die Betroffenen auch noch so unerträglich sein
- soziale Korrekturen empfohlen werden, die einen Grundschutz “außerhalb des Marktes” gewähren sollen und der allen Bürgern ein Mindesteinkommen sichern würde
- die ökonomisch und sozial Benachteiligten in einer parlamentarischen Demokratie die Regierung durch politischen Druck veranlassen könnten, Gesetze zu ihrem Schutz zu erlassen
- die Bezieher von Hunger- und Mindestlöhnen und geprellte Anleger eine Kontrolle von Finanzprodukten und der Banken fordern
- besorgte Bürger eine Abschaltung der Kernkraftwerke wünschen
- es Mitgestaltungsmöglichkeiten von solchen Individuen oder Gruppen gibt, die nicht zur Wirtschaftselite gehören
- unlautere Sonderinteressen gegen den Markt und dessen Resultate geltend gemacht werden. Bei Sonderinteressen denken sie nicht an die Aktivitäten der Wirtschaftslobby, sondern an die anmaßenden Versuchen von Schutzorganisationen der Verbraucher, der Arbeitnehmer und der Umwelt, die schlauer sein wollen als der Markt
- einzelne Unternehmen oder Branchen bevorzugt werden (z.B. durch Steuervergünstigungen für einzelne Unternehmen oder Branchen) und nicht eine allgemeine Senkung der Unternehmenssteuern vorgenommen wird
- die Demokratie, die ihren Bürgern und deren Organisationen die Freiheit gibt, das Marktgeschehen durch politische Entscheidungen zu beeinflussen
http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=63546&tx_ttnews[cat]=24&cHash=a78b4e14a2
Freiheit für alle, Freiheit für die Märkte! Weniger Staat, weniger Staat! Die Märkte regeln sich und alles andere selbst. ^^ Nun gleiche man das einmal mit unserem gesellschaftlichen System und den aktuellen Lebensbedingungen ab. Ähnlichkeiten sind selbstverständlich rein zufälliger Natur.
Zu Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihren nächsten Wirtschaftsökonom, Sie finden ihn ganz sicher in der Wandelhalle, ähm Lobby.
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