Eskalation Seehofer vs. Merkel

Die werden auch gut unter Kontrolle gehalten. Den Nonsens machen dann dort die jungen Männer (zumindest nicht weniger als die hier, oder eher mehr).

Aber weiterhin ist das sowieso ein blöder Vergleich, weil hier immer weniger geraucht wird und teilweise auch getrunken, und weil das so auch nicht repräsentativ ist. Und ich selber mag normale Sexualität viel mehr als diese Repression. Mädchen checken eben ihre eigene Attraktivität aus, statt kontrolliert zu werden. Aber selbst wenn man das nicht mag, es ist so ebenfalls nicht repräsentativ.


dann empfehle ich mal am Freitag oder Samstag abend in ein Jugenddisko bis 25 Jahren zu gehen, um zu beobachen wie viele Mädchen, also diejenigen ohne Kopftuch und Burka nur darauf warten, abgeschleppt zu werden. Ich muss Dir nicht sagen, wie die nicht europ. Männer denken.. Sie bieten sich an und das noch ohne Geld.--
Oder wieviele vor den Flüchtlingsheimen stehen und nur darauf warten-" Hasche, denn ich bin der Frühling" Ich weiss nicht ob da welche mit Kopftuch stehen oder mit Burka, eher mit Mini Roch und Zigarette usw.--
Auf die Mädchen mit Kopftuch achten die Eltern und Brüder usw--- Daraus sollten wir alle lernen. (Moral)

Ich habe gehört, dass so manche Deutsche als "Bitches" bezeichnet werden, dann lieber Kopftuch und Burka... Sie haben wenig Achtung vor europ. Moral. Nach dem Motto: Ich nehme was da so kommt, heute kennengelernt und morgen kennt man alles....
 
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Deutschland ist aber kein Platz für Experimente. Dass sich die Leute da vielleicht ja ändern ist als Argument zu wenig.
Hätten andere Länder nach dem zweiten Weltkrieg auch über die vielen Zuwanderer aus Deutschland sagen können. Z.B.: “Amerika ist kein Platz für Experimente. Dass sich die Deutschen da vielleicht ja ändern, ist als Argument zu wenig.“
Immerhin haben es auch etliche Nazis/ehemalige Nazis geschafft, auszuwandern.
Da hätte es auch heißen können: “Die meisten Deutschen sind doch Nazis. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir alle Deutschen, die in unser Land kommen, aufnehmen? Die ändern sich doch nie. Dann haben wir auch bei uns bald den Nationalsozialismus!“
Ich kenne viele Moslems. Die wollen alle Ruhe, Frieden, Arbeit - und Religion, aber bitte bloß nicht extrem (weil sie unter den vielen Restriktionen gelitten haben).
An Politik sind sie kaum interessiert.
 
dann empfehle ich mal am Freitag oder Samstag abend in ein Jugenddisko bis 25 zu gehen um zu beobachen wie viele Mädchen also ohne Kopftuch und Burka nur darauf warten, abgeschleppt zu werden. Ich muss Dir nicht sagen, wie die Männer denken.. Sie bieten sich an und das noch ohne Geld.-- Oder wieviele vor den Flüchtlingsheimen stehen und nur darauf warten-" Hasche denn ich bin der Frühling" Ich weiss nicht ob da welche mit Kopftuch stehen oder mit Burka, eher mit Mini Roch und Zigarette usw.--
Auf die mit Kopftuch achten die Eltern und Brüder usw---

Ich habe gehört, dass so manche Deutsche als "Bitches" bezeichnet werden, dann lieber Kopftuch und Burka... Sie haben wenig Achtung vor europ. Moral. Nach dem Motto: Ich nehme was da so kommt, heute kennengelernt und morgen kennt man alles....

Und? Was ist an Sex schlimm?

Schlimm ist es die Sexualität von Leuten zu kontrollieren, und das passiert da auch noch, wenn die über 18 sind, dass man darauf "achtet" (was sehr positiv ausgedrückt ist).

Davon abgesehen hast du sowieso schon kein repräsentatives Bild, wenn du in der Disko bist, weil da ja gerade die hingehen, die ein Date suchen.
Mir waren Diskos immer zu voll (dazu bin ich sowieso sozialphobisch), und zu viele Wahrnehmungen (Lichter, Musik usw.) auf einmal, daher kann ich dir dazu nichts erzählen, aber grundsätzlich sind das wohl Leute, die tun was sie wollen, weil sie frei sind. So wie es sein sollte.

Während Kopftuchträgerinnen tun was Familie und Umfeld will (oder sie selbst, weil sie so indoktriniert wurden). Theoretisch kann jemand freiwillig Kopftuch tragen, aber diese Freiwilligkeit ist praktisch nicht nachzuvollziehen bzw. man kann sich sehr gut fragen, wie freiwillig es ist, wenn jemand denkt, dass Gott einen sonst bestraft, weil einem das seit der Kindheit erzählt wird.

Und dass deutsche Frauen deshalb oft nicht respektiert werden ist sowieso klar. Leute, die man für unmoralisch hält, werden häufig nicht respektiert. Und der "Vorteil" daran ist dann noch, dass man mit denen dann Sex haben kann, weil sie ja sowieso verdorben sind. Die Männer werden ja im Gegensatz zu den Frauen nicht schlecht, wenn sie schon Sex hatten. Im schlimmsten Fall gibt es dann Übergriffe, und das ist nicht nur ein individuelles Charakterproblem, sondern Konsequenz daraus wenn man andere (als die eigenen, solange sie Kopftuch tragen usw.) Frauen für weniger wert hält. Und Frauen, die vor der Ehe Sex hatten oder sich "unzüchtig" kleiden fallen darunter. An den ganzen Problemen ist überhaupt nichts überraschend.
 
Hätten andere Länder nach dem zweiten Weltkrieg auch über die vielen Zuwanderer aus Deutschland sagen können. Z.B.: “Amerika ist kein Platz für Experimente. Dass sich die Deutschen da vielleicht ja ändern, ist als Argument zu wenig.“
Immerhin haben es auch etliche Nazis/ehemalige Nazis geschafft, auszuwandern.
Da hätte es auch heißen können: “Die meisten Deutschen sind doch Nazis. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir alle Deutschen, die in unser Land kommen, aufnehmen? Die ändern sich doch nie. Dann haben wir auch bei uns bald den Nationalsozialismus!“
Ich kenne viele Moslems. Die wollen alle Ruhe, Frieden, Arbeit - und Religion, aber bitte bloß nicht extrem (weil sie unter den vielen Restriktionen gelitten haben).
An Politik sind sie kaum interessiert.

Ja, was aber daran lag, dass diese Länder oft selber faschistisch waren (oder nahe dran) und/oder sich von deutschen Experten was versprochen haben.

Diese Religion existiert jedenfalls seit 1400 Jahren, da kannst du nicht Hitler töten (bzw. Bin Laden dann, dessen Tod ist bedeutungslos in der Hinsicht) und der faule Zauber ist dadurch schnell wieder vorbei.

So oder so muss da aber was passieren (positiv), bisher ist das Gegenteil passiert, mehr Radikalität. Überhaupt keine Grundlage das positiver zu sehen.
 
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Ich bin individuell da nicht (sofern ich eben keine Indizien habe) feindlich gesinnt, ob man mir das glaubt oder nicht, aber die dortigen gesellschaftlichen Vorstellungen sind für mich inkompatibel bis dysfunktional, und daher bekommen wir Probleme, wenn wir sie importieren.

Ich hatte es auch lange Zeit so gesehen, dass ich nichts sage, auch wenn ich Probleme sehe, um Leute von dort usw. nicht zu verunsichern bzw. diese sich von mir angegriffen fühlen, aber Merkel hat es so übertrieben, die Nachrichten waren so drastisch, dass es nun eben das kleinere Übel ist, wenn jemand, für den das alles persönlich gar nicht gilt, sich von mir nun angegriffen fühlt, selbst wenn es mir manchmal selber leid tut.
 
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Um die Themensperre nicht zu verletzen, werde ich nur auf ein paar Punkte eingehen, auch, wenn ich zu allen etwas schreiben könnte.

Will jetzt keine Wertediskussion anfangen, aber da ist zum Beispiel die Demokratie selbst. Und bereits da ist es fraglich, ob die Einwanderer in der Mehrheit diese Idee mittragen.

Warum fängst Du dann Wertediskussionen an? Warum erwähnst Du dann unsere Werte, die Du in Gefahr siehst?

Ausländer allgemein ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind nicht wahlberechtig. Und anderweitiges Verhalten, was der Demokratie schadet, zählt als Straftat.

Wenn jemand weiter mit deutschen Firmen Handel treibt in der Nazizeit, obwohl es ein Embargo gibt, dann haben wir das selbe Problem. Da kann er auch noch sagen, dass bestimmt nicht alle deutschen Firmen Nazis gehören, es ist trotzdem problematisch.

Eine Firma ist mehr als die Summe ihrer Mitarbeiter oder ihre Eigentümer. Ein Handels-Embargo würde z.B. auch nicht dran hindern, Mitarbeitern der Firma anderweitig zu helfen.

Eine politische Entscheidung muss die Konsequenzen in der Gesamtheit beachten und kann sich nicht damit rausreden, dass sich aber auch ein paar Personen perfekt integrieren werden. Wenn absehbar ist, dass die politische Entscheidung insgesamt zur Intoleranz (und entsprechenden Problemen) führt, dann ist sie in dieser Form weiter naiv und nicht tragbar.

Was heißt "ein paar"? Du tust hier immer so, als wäre die übergroße Mehrheit der Moslems nicht integrationsfähig bzw. sogar gefährlich. Das tust Du auch mit Deinen Zahlenbeispielen a la "90% rote Bälle" o.ä. Alleine mit solchen Zahlenbeispielen pauschalisierst Du schon.

Nein, Politik beschäftigt sich mit größeren Dingen als Straftaten von Einzelnen. Ob ich in ein Bündnis mit einem Land gehe hat nichts damit zu tun, dass man bestimmten Einzelpersonen dort trauen kann, selbst wenn die Regierung korrupt ist.

Und auch Staaten sind nicht alleine die Summe ihrer Einwohner. Nicht Bündnisse mit Staaten einzugehen, weil die Regierungkurrupt ist o.ä., bedeutet nicht, dass damit alle Einwohner dieser Staaten Persona non grata werden.

Nein, aber du kannst empirisch nachvollziehen, ob Werte der Personen mit unseren Werten kollidieren. Man braucht zumindest ein sehr schräges Moralverständnis, wenn man etwas was quasi zum Scheitern verurteilt ist als ethisch geboten ansieht.

Zumindest lässt sich der moralische Wert (tun, ja oder nein) einer Handlung falsifizieren, wenn wir herausfinden (empirisch), dass das Ergebnis mit unserem ethischen Verständnis nicht kompatibel ist.

Zum Beispiel würden wir nicht mehr sagen, dass jemand ins Schwimmbad springen soll um ein Kleinkind zu retten, wenn er wirklich kompletter Nichtschwimmer ist. Eine empirische Tatsache hat also unsere moralische Überzeugung darüber was geboten war verändert.

Und ich kann echt nicht sehen, dass das hier nicht gelten soll.

Um mal beim Schwimmbad-Beispiel zu bleiben: Jemand, der nicht schwimmen kann, braucht natürlich nicht selbst reinspringen, weil der Erfolg unwahrscheinlich und zusätzlicher Schaden - eben, dass der Retter selbst auch zu Schaden kommt - wahrscheinlich ist.

ABER: Damit ist seine moralische Pflicht nicht absolut abwesend. Er muss dann eben nach Möglichkeitn suchen, wie er dennoch dem Kleinkind helfen kann. Und, wenn er häufiger in die Situation kommt, dass er Kleinkinder beim Ertrinken erwischt, liegt es auch moralisch sehr nahe, dass er versucht Schwimmen und Kleinkindrettung zu lernen. Da kann er nicht dauerhaft wegsehen und sagen: "Ich kann nicht schwimmen, und darum tue ich nichts!"
 
dann empfehle ich mal am Freitag oder Samstag abend in ein Jugenddisko bis 25 Jahren zu gehen, um zu beobachen wie viele Mädchen, also diejenigen ohne Kopftuch und Burka nur darauf warten, abgeschleppt zu werden. Ich muss Dir nicht sagen, wie die nicht europ. Männer denken.. Sie bieten sich an und das noch ohne Geld.--
Oder wieviele vor den Flüchtlingsheimen stehen und nur darauf warten-" Hasche, denn ich bin der Frühling" Ich weiss nicht ob da welche mit Kopftuch stehen oder mit Burka, eher mit Mini Roch und Zigarette usw.--
Auf die Mädchen mit Kopftuch achten die Eltern und Brüder usw--- Daraus sollten wir alle lernen. (Moral)

Ich habe gehört, dass so manche Deutsche als "Bitches" bezeichnet werden, dann lieber Kopftuch und Burka... Sie haben wenig Achtung vor europ. Moral. Nach dem Motto: Ich nehme was da so kommt, heute kennengelernt und morgen kennt man alles....
Lieber Scholli, du hast ja ein unterirdisches Frauenbild, als wenn einheimische Mädels alle Nutten sind, nur weil sie feiern gehen, flirten und Minirock tragen.
Mehr Verallgemeinerung geht nicht.....
Ein Glück, das Mädchen in diesem Land inzwischen all das dürfen, was die Burschen schon seit Jahrzehnten machen.
Übrigens, ich glaube kaum, dass du Kopftuch- oder Burkaträgerinnen in den Clubs findest. Die sind nämlich noch nicht soweit, als dass sie sich gegen Verbote und männliche Doktrin auflehnen würden.
 
Warum fängst Du dann Wertediskussionen an? Warum erwähnst Du dann unsere Werte, die Du in Gefahr siehst?

Es macht keinen Sinn hier über diese Werte selbst zu sprechen. So meinte ich das. Aber wenn man sich anschaut, wie das in den entsprechenden Ländern gehandhabt wird, sind Demokratie, Frauenrechte, Homosexuellenrechte Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit u.a. in Gefahr. Und bevor jemand jetzt sagt, ich wäre selber gegen Religionsfreiheit... Es ist was anderes keine Millionen ins Land lassen zu wollen, wie den Bau einer Gebetsstätte und Konversion bzw. Glaubensabfall zu verbieten oder zu ächten (wobei Verbote ok sein können, wenn sich eine Religion gegen die gesellschaftliche Ordnung richtet, was für den Islam zumindest generell aber nicht gilt). Das sind jedenfalls alles grundlegende Werte.

Ausländer allgemein ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind nicht wahlberechtig. Und anderweitiges Verhalten, was der Demokratie schadet, zählt als Straftat.

Du glaubst nicht ernsthaft, dass es in Ordnung wäre einen großen Teil der Bevölkerung in einem Land ohne politische Mitbestimmung zu lassen, wenn deren Anteil weiter steigt? Sowas kann nicht gut gehen.

Im Endeffekt wird man den Einfluss dieser Leute auch auf dem Wahlzettel spüren.

Eine Firma ist mehr als die Summe ihrer Mitarbeiter oder ihre Eigentümer. Ein Handels-Embargo würde z.B. auch nicht dran hindern, Mitarbeitern der Firma anderweitig zu helfen.

Was man aber wohl auch als Umgehen der Sanktionen werten könnte. Ich wollte eben sagen, dass es unmöglich und absurd ist, wenn man bei politischen Entscheidungen den Versuch macht nur Individuen zu sehen. Eine Gruppe oder Nation als Gegenstand der Entscheidungsfindung, das ist vollkommen normal.

Was heißt "ein paar"? Du tust hier immer so, als wäre die übergroße Mehrheit der Moslems nicht integrationsfähig bzw. sogar gefährlich. Das tust Du auch mit Deinen Zahlenbeispielen a la "90% rote Bälle" o.ä. Alleine mit solchen Zahlenbeispielen pauschalisierst Du schon.

Wegen oft nicht existierender Demokratie ist das nicht immer einfach zu quantifizieren (dass Volksaufstände die falschen Gruppen an die Macht bringen wirst du wohl auch anders erklären wollen), aber Ägypten wählte zum Beispiel in der Mehrheit die Muslimbrüder, eine Gruppe die den Jihadisten ideologisch sehr nahe steht. Denkst du tatsächlich, dass diese Wähler hier wirklich integrierbar sind. Im besten Fall sieht es so aus als ob, aber wer sowas wählt trägt unsere Gesellschaft garantiert nicht mit. Bei bestimmten Punkten wie der Freundschaft zu Israel und Homosexuellenrechten gehe ich in der Tat sogar davon aus, dass es eine deutliche Mehrheit gibt, die das nicht unterstützen würde. Dazu hatte ich auch Studien gelesen.

Und auch Staaten sind nicht alleine die Summe ihrer Einwohner. Nicht Bündnisse mit Staaten einzugehen, weil die Regierungkurrupt ist o.ä., bedeutet nicht, dass damit alle Einwohner dieser Staaten Persona non grata werden.

Gewöhnlich beinhaltet das sehr wohl, dass zum Beispiel die Einreise für einen Einwohner von dort komplizierter bis unmöglich wird. Das ist nichts neues.

Um mal beim Schwimmbad-Beispiel zu bleiben: Jemand, der nicht schwimmen kann, braucht natürlich nicht selbst reinspringen, weil der Erfolg unwahrscheinlich und zusätzlicher Schaden - eben, dass der Retter selbst auch zu Schaden kommt - wahrscheinlich ist.

Ja, es geht darum, dass empirische Tatsachen den moralischen Gebotswert einer Handlung verändern.

Es gibt nahezu immer empirische Tatsachen, die den Gebotswert einer Handlung verändern, diese falsch machen (oder auch richtig).

ABER: Damit ist seine moralische Pflicht nicht absolut abwesend. Er muss dann eben nach Möglichkeitn suchen, wie er dennoch dem Kleinkind helfen kann. Und, wenn er häufiger in die Situation kommt, dass er Kleinkinder beim Ertrinken erwischt, liegt es auch moralisch sehr nahe, dass er versucht Schwimmen und Kleinkindrettung zu lernen. Da kann er nicht dauerhaft wegsehen und sagen: "Ich kann nicht schwimmen, und darum tue ich nichts!"

Das ist aber analog mit unserem Thema. Es könnte auch sein, dass man die Leute eben nicht mehr ins Land lässt (bzw. nur einen kleinen spezifischen Teil), sondern stattdessen Hilfe vor Ort leistet, da das erste (wie der Sprung des Nichtschwimmers ins Wasser) zu gefährlich ist.

Es gibt eben den Fall, wo moralische Gebote miteinander in Konflikt geraten. Asyl usw. ist nicht das non plus ultra, welches immer über allen anderen moralischen Geboten steht. Und wie gesagt gerät es hier bereits in Konflikt mit dem Amtseid eines Kanzlers.
 
Lieber Scholli, du hast ja ein unterirdisches Frauenbild, als wenn einheimische Mädels alle Nutten sind, nur weil sie feiern gehen, flirten und Minirock tragen.
Mehr Verallgemeinerung geht nicht.....
Ein Glück, das Mädchen in diesem Land inzwischen all das dürfen, was die Burschen schon seit Jahrzehnten machen.
Übrigens, ich glaube kaum, dass du Kopftuch- oder Burkaträgerinnen in den Clubs findest. Die sind nämlich noch nicht soweit, als dass sie sich gegen Verbote und männliche Doktrin auflehnen würden.

Und es wird immer komplizierter für Mädchen und Frauen da frei in ihrer Entscheidung zu sein, je mehr Personen, die wir eben auch hier ins Land lassen (gilt natürlich auch für Einheimische), dieses schädliche Frauenbild vertreten. Das wäre fatal.
 
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