Eskalation Seehofer vs. Merkel

Warum sollten wir ideologisch Jahrhunderte des Fortschritts rückgängig machen (...)

Ja, warum sollten wir das?

Warum sollten wir Menschen a priori danach beurteilen, woher sie kommen oder wie sie ihren Gott nennen, oder nach welcher heiligen Schrtift sie beten und leben? Es ist ein Fortschritt, dass wir DAS nicht mehr machen... und dass und das Schicksal solcher Menschen nicht mehr egal ist, und sie sich ebenfalls hierzulande entfalten können.
 
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Ja, warum sollten wir das?

Warum sollten wir Menschen a priori danach beurteilen, woher sie kommen oder wie sie ihren Gott nennen, oder nach welcher heiligen Schrtift sie beten und leben? Es ist ein Fortschritt, dass wir DAS nicht mehr machen... und dass und das Schicksal solcher Menschen nicht mehr egal ist, und sie sich ebenfalls hierzulande entfalten können.

Weil es eben a posteriori beurteilbar ist. Weil wir gesehen haben, wie diese Leute ihre Gesellschaft führen und weil dieser religiöse Glaube mit verschiedenen Überzeugungen und darauf basierenden Handlungen verbunden ist, die inkompatibel mit unseren Werten sind.

Weder handelt es sich damit um ein Vorurteil, denn wir haben Erkenntnisse darüber wie solche Gesellschaften funktionieren bzw. häufig auch nicht funktionieren, noch handelt es sich um etwas wie eine Hautfarbe, die man weder positiv oder negativ beurteilen kann, weil sie falsche Kategorie für ein Werturteil ist.

(M)eine Beurteilung ist also erstens möglich und zweitens auch empirisch zutreffend.

Theoretisch könnte man natürlich sagen, dass wir das trotzdem riskieren sollen, weil wir Leuten helfen müssen, aber dagegen sage ich wiederum, dass eine Handlung unethisch ist, die wahrscheinlich katastrophale Folgen hat, egal wie gut es gemeint ist.
Letzteres würde wohl nicht gelten für spezielle Personen, die wir eben hinein lassen können, Oppositionelle und Modernisierer. Das berücksichtigt schon, dass auch dort nicht jeder gleich denkt.

Was müsste eigentlich empirisch passieren um deine Ansicht zu falsifizieren? Ich glaube fast nicht, dass das überhaupt möglich ist, und das wäre ein schlechter Ansatz.
 
Weil wir gesehen haben, wie diese Leute ihre Gesellschaft führen und weil dieser religiöse Glaube mit verschiedenen Überzeugungen und darauf basierenden Handlungen verbunden ist, die inkompatibel mit unseren Werten sind.
Wir haben aber auch aus der Geschichte gesehen, wie Deutsche über die Jahrhunderte ihre Gesellschaft geführt haben und wie bestimmte politische Einstellungen mit darauf basierenden Handlungen mit der heutigen Haltung eines Großteils der Deutschen absolut unvereinbar wären.
Auf ein besonders dunkles Kapitel folgte eine völlig andere Staatsform und Lebensweise. Man kann ja auch nicht sagen “Einmal Nazi, immer Nazi!“, nur weil jemand Deutscher ist.
Obwohl es gerade auch in Deutschland viele Traditionalisten und konservativ Eingestellte gibt, hat die Umformung zur Demokratie funktioniert.
Die Ewiggestrigen sind eine kleine Minderheit.
In JEDEM Volk gibt es dieses Potenzial zur Entwicklung.
Es wäre wirklich rassistisch, irgendeinem Volk dieses Potenzial abzusprechen.
 
Weil es eben a posteriori beurteilbar ist. Weil wir gesehen haben, wie diese Leute ihre Gesellschaft führen und weil dieser religiöse Glaube mit verschiedenen Überzeugungen und darauf basierenden Handlungen verbunden ist, die inkompatibel mit unseren Werten sind.

Weder handelt es sich damit um ein Vorurteil, denn wir haben Erkenntnisse darüber wie solche Gesellschaften funktionieren bzw. häufig auch nicht funktionieren, noch handelt es sich um etwas wie eine Hautfarbe, die man weder positiv oder negativ beurteilen kann, weil sie falsche Kategorie für ein Werturteil ist.

(M)eine Beurteilung ist also erstens möglich und zweitens auch empirisch zutreffend.

Theoretisch könnte man natürlich sagen, dass wir das trotzdem riskieren sollen, weil wir Leuten helfen müssen, aber dagegen sage ich wiederum, dass eine Handlung unethisch ist, die wahrscheinlich katastrophale Folgen hat, egal wie gut es gemeint ist.
Letzteres würde wohl nicht gelten für spezielle Personen, die wir eben hinein lassen können, Oppositionelle und Modernisierer. Das berücksichtigt schon, dass auch dort nicht jeder gleich denkt.

Was sind denn unsere Werte?

Ich sehe, dass Du unsere Werte verteidigen willst. Das will ich auch. Zur Verteidugung der Werte will ich aber nicht gleichzeitig diese Werte mit Füßen treten. Wenn ich mir eine Gesellschaft geprägt mit Hilfsbeteitschaft, Mitgefühl und Toleranz wünsche, kann ich nicht gleichzeitig sagen: "Aber nur, wenn Du das richtige denkst."

Natürlich ist Toleranz gegenüber Intoleranz naiv. Das darf aber eben nur die besagten Punkte treffen, die hierzulande mitunter auch Straftaten darstellen und als solche zu ahnden sind, und nicht ganze Menschengruppen, von denen die Mehrheit ungefährlich ust.

Was müsste eigentlich empirisch passieren um deine Ansicht zu falsifizieren? Ich glaube fast nicht, dass das überhaupt möglich ist, und das wäre ein schlechter Ansatz.

Ethik und Moral sind keine empirischen Naturwissenschaften. Den Wissenschaftsbegriff von Popper können wir hier also nicht übertragen.

Du redest hier von Emperie. Da kann ich zu beitragen:
In einem Institut, in dem ich arbeitete, war im Eingangsbereich eine Weltkarte aufgehängt, auf der für jeden Mitarbeiter eine Nadel in sein Geburtsland gepint war. Es gab nur wenig Länder ohne Nadel. Und so habe ich u.a. mit Iranern, Israeliten, Chinesen, Türken und Koreanern zusammengearbeitet. Es war eine tolle Zeit.

In meinem Semester im Studium waren auch zwei Iraner. Einer der beiden hat jetzt einen Professoren-Posten inne. Er hat exelente Arbeit in der theoretischen Festkörperphysik abgeliefert.

Als ich vor ein paar Jahren im Winter ausgeritscht bin, war es ein Migrant, der zu mir hikneilte, mir aufhalf und mich fragte, ob es mir gut ginge... also das tat, was hierzulande dabei üblich ist und als höflich erachtet wird.

Eine syrische Familie hat mir mal im Zug ein wenig von ihrem mitgebrachten Essen angeboten. Sehr leckere gefüllte Teigtaschen.

Der Ehemnn einer Bekannten meinter Mutter kommt aus Pakistan, ist praktizierender Mislem, und arbeitet hier als Koch. Er hat kostenlos das Essen für die Gäste der Beerdigung meines Vaters vor 14 Jahren zubereitet.

Neben islamistischem Terror und islam-fundamentalistischer Idioten sehe ich eben auch den größeren Anteil normaler und sogar sehr liebe und freundlicher Menschen.
 
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Was sind denn unsere Werte?

Ich sehe, dass Du unsere Werte verteidigen willst. Das will ich auch. Zur Verteidugung der Werte will ich aber nicht gleichzeitig diese Werte mit Füßen treten. Wenn ich mir eine Gesellschaft geprägt mit Hilfsbeteitschaft, Mitgefühl und Toleranz wünsche, kann ich nicht gleichzeitig sagen: "Aber nur, wenn Du das richtige denkst."

Will jetzt keine Wertediskussion anfangen, aber da ist zum Beispiel die Demokratie selbst. Und bereits da ist es fraglich, ob die Einwanderer in der Mehrheit diese Idee mittragen.

Das kann man dann sagen (bzw. einen moralischen Wert nicht bedingungslos erfüllen), wenn die Konsequenzen zu dramatisch sind. Es gibt immer Situationen wo moralische Werte miteinander in Konflikt geraten. In diesem Fall kann man sagen, dass die Werte die du hier verteidigen willst bereits in Konflikt mit dem Amtseid des Bundeskanzlers geraten. Insofern ist das bestimmt keine Lappalie.

Natürlich ist Toleranz gegenüber Intoleranz naiv. Das darf aber eben nur die besagten Punkte treffen, die hierzulande mitunter auch Straftaten darstellen und als solche zu ahnden sind, und nicht ganze Menschengruppen, von denen die Mehrheit ungefährlich ust.

Eine politische Entscheidung kann auch naiv sein. Es wird nicht erst naiv in der Justiz, wenn man Straftäter laufen lassen würde.

Wenn jemand weiter mit deutschen Firmen Handel treibt in der Nazizeit, obwohl es ein Embargo gibt, dann haben wir das selbe Problem. Da kann er auch noch sagen, dass bestimmt nicht alle deutschen Firmen Nazis gehören, es ist trotzdem problematisch.

Eine politische Entscheidung muss die Konsequenzen in der Gesamtheit beachten und kann sich nicht damit rausreden, dass sich aber auch ein paar Personen perfekt integrieren werden. Wenn absehbar ist, dass die politische Entscheidung insgesamt zur Intoleranz (und entsprechenden Problemen) führt, dann ist sie in dieser Form weiter naiv und nicht tragbar.

Nein, Politik beschäftigt sich mit größeren Dingen als Straftaten von Einzelnen. Ob ich in ein Bündnis mit einem Land gehe hat nichts damit zu tun, dass man bestimmten Einzelpersonen dort trauen kann, selbst wenn die Regierung korrupt ist.

Außerdem sagte ich zu dem Thema schon einmal, dass eine Aufenthaltserlaubnis kein Automatismus ist. Jemand ist automatisch frei und eine Straftat muss bewiesen werden, bzw. zumindest ein direkter Tatverdacht muss bestehen, dass man jemanden festsetzen kann. Aber eine Person ohne deutsche Staatsbürgerschaft hat, sofern keine Abkommen mit dem entsprechenden Land existieren, kein natürliches Recht sich hier frei zu bewegen. Dass du de facto sagst, dass jemand erst Straftaten begehen muss, dass wir ihn ausweisen bzw. ablehnen dürfen, ist schlicht inkorrekt und wird auch nirgendwo so gehandhabt.

Ethik und Moral sind keine empirischen Naturwissenschaften. Den Wissenschaftsbegriff von Popper können wir hier also nicht übertragen.

Nein, aber du kannst empirisch nachvollziehen, ob Werte der Personen mit unseren Werten kollidieren. Man braucht zumindest ein sehr schräges Moralverständnis, wenn man etwas was quasi zum Scheitern verurteilt ist als ethisch geboten ansieht.

Zumindest lässt sich der moralische Wert (tun, ja oder nein) einer Handlung falsifizieren, wenn wir herausfinden (empirisch), dass das Ergebnis mit unserem ethischen Verständnis nicht kompatibel ist.

Zum Beispiel würden wir nicht mehr sagen, dass jemand ins Schwimmbad springen soll um ein Kleinkind zu retten, wenn er wirklich kompletter Nichtschwimmer ist. Eine empirische Tatsache hat also unsere moralische Überzeugung darüber was geboten war verändert.

Und ich kann echt nicht sehen, dass das hier nicht gelten soll.

Neben islamistischem Terror und islam-fundamentalistischer Idioten sehe ich eben auch den größeren Anteil normaler und sogar sehr liebe und freundlicher Menschen.

Erstens hast du ganz offensichtlich mehr mit Leuten zu tun, die vermutlich bereits aufgrund ihrer Intelligenz nicht jeden Nonsens glauben, der in heiligen Büchern steht, und zweitens geht es um die generellen Konsequenzen einer politischen Entscheidung. Prinzipiell kann das durchaus beinhalten, dass man Oppositionelle weiter aufnimmt. Aber wir sind nicht in der Justiz, eine Aufenhaltserlaubnis in einem fremden Land ist kein Grundrecht, welches nur aufgrund von Straftaten entzogen werden kann. Asyl hat ebenfalls nicht den Zweck jeden Mitläufer aufzunehmen, den wir nicht von der Gruppe derer unterscheiden können, die überhaupt für die Probleme verantwortlich sind, und zuletzt müssen andere moralische Gebote dabei beachtet werden, wie wir sie zum Beispiel im Amtseid vorfinden.
 
Wir haben aber auch aus der Geschichte gesehen, wie Deutsche über die Jahrhunderte ihre Gesellschaft geführt haben und wie bestimmte politische Einstellungen mit darauf basierenden Handlungen mit der heutigen Haltung eines Großteils der Deutschen absolut unvereinbar wären.
Auf ein besonders dunkles Kapitel folgte eine völlig andere Staatsform und Lebensweise. Man kann ja auch nicht sagen “Einmal Nazi, immer Nazi!“, nur weil jemand Deutscher ist.
Obwohl es gerade auch in Deutschland viele Traditionalisten und konservativ Eingestellte gibt, hat die Umformung zur Demokratie funktioniert.
Die Ewiggestrigen sind eine kleine Minderheit.
In JEDEM Volk gibt es dieses Potenzial zur Entwicklung.
Es wäre wirklich rassistisch, irgendeinem Volk dieses Potenzial abzusprechen.

Ich bin aber nicht rassistisch und spreche auch niemandem ein Potenzial zur Änderung ab. Es ist auch ein kulturell religiöses Problem und kein genetisches quasi.

Deutschland ist aber kein Platz für Experimente. Dass sich die Leute da vielleicht ja ändern ist als Argument zu wenig. Genauso gut ändert sich Deutschland und wird ein weiteres mittelalterliches Land wie alle anderen die der Islam (häufig mit Gewalt) für sich gewonnen hat.

Man hätte auch Millionen Deutsche nach dem zweiten Weltkrieg nach Israel bringen können, und darauf hoffen, dass sie nun aber nichts mehr von der Nazi-Ideologie halten und friedlich mit den Juden zusammenleben. Vermutlich wäre es schlimmer gelaufen als in der realen Welt, weil der zu große Kontakt Konflikte verursacht hätte. Auch insofern ist es fraglich, ob man Leute mit so unterschiedlichen Überzeugungen in ein gemeinsames Land stecken sollte. Vermutlich ist das sogar kontraproduktiv was das Pontenzial zur Änderung betrifft welches du ansprichst.
 
Ich bin aber nicht rassistisch und spreche auch niemandem ein Potenzial zur Änderung ab. Es ist auch ein kulturell religiöses Problem und kein genetisches quasi.

Deutschland ist aber kein Platz für Experimente. Dass sich die Leute da vielleicht ja ändern ist als Argument zu wenig. Genauso gut ändert sich Deutschland und wird ein weiteres mittelalterliches Land wie alle anderen die der Islam (häufig mit Gewalt) für sich gewonnen hat.

Man hätte auch Millionen Deutsche nach dem zweiten Weltkrieg nach Israel bringen können, und darauf hoffen, dass sie nun aber nichts mehr von der Nazi-Ideologie halten und friedlich mit den Juden zusammenleben. Vermutlich wäre es schlimmer gelaufen als in der realen Welt, weil der zu große Kontakt Konflikte verursacht hätte. Auch insofern ist es fraglich, ob man Leute mit so unterschiedlichen Überzeugungen in ein gemeinsames Land stecken sollte. Vermutlich ist das sogar kontraproduktiv was das Pontenzial zur Änderung betrifft welches du ansprichst.


Ich finde es gut. Es ist ja nicht nur in Deutschland. Überall leben Menschen verschiedener Nationalitäten zusammen. Das ist nicht falsch. Ich finde es gut, wenn Deutschland hilft. Uns Deutschen geht so so gut. Wir sind so reich. Gerade die Reichen können helfen oder was bewirken. Ich freue mich über jeden der kommt. Man kann natürlich jammern auf höchsten Niveau. Hier ist alles für Menschen so gut gemacht. Man muss tolerant sein. Es ist doch schön, wenn es nicht nur Kirchen in Deutschland gibt. Moscheen oder Synagogen haben genauso ihre Berechtigung. Eine Welt ...eine Heimat und zwar auf dieser Erde.
Ich bin so froh, dass nicht nur Deutsche untereinander leben, ich bin froh über jeden der in Deutschland ankommt.... Herzlich Willkommen!!
 
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und seid mir nicht böse, wenn ich schreibe, ich liebe "Kopftuchmädchen". Das sind ehrbare Mädchen, die vielfach auf sich achten. Auf mich wirkt das besser wie Mädchen mit einem Minirock, einer Flasche Alkohol in der Hand und eine Zigarette rauchend und stinkend nach Parfüm-.-........nach dem Motto," ach wie ist man doch cool."
Frauen bzw. Mädchen, die sich den Männern an den Hals werfen ,und denken wie emanzipiert sie sind .deren Emanzipiertheit oft bemessen ist, wieviel Männer sie hatte....umd wieviel sie wollen---
Dann lieber Burka und Kopftuch...
 
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Ich finde es gut. Es ist ja nicht nur in Deutschland. Überall leben Menschen verschiedener Nationalitäten zusammen. Das ist nicht falsch. Ich finde es gut, wenn Deutschland hilft. Uns Deutschen geht so so gut. Wir sind so reich. Gerade die Reichen können helfen oder was bewirken. Ich freue mich über jeden der kommt. Man kann natürlich jammern auf höchsten Niveau.

Bis wir hier Unruhen bis Bürgerkriege bekommen, oder das Land islamisch wird.

Was macht dich denn optimistisch, nie Nachrichten geschaut oder gelesen?
Mich hat das komplett desillusioniert. Dachte auch zuerst noch dieser arabische "Frühling" (der Name ist schon ironisch) hätte damit zu tun, dass die Bevölkerung Demokratie und eine freie Gesellschaft will. Wollten aber überall eher die Scharia. Da habe ich quasi gemerkt, dass wir hier ideologischen Illusionen anhängen, und ich mich getäuscht habe bzw. auch getäuscht wurde. Meine Ansicht hat sich insofern noch von einigen unterschieden, dass ich eigentlich immer skeptisch war in Bezug auf diese Religion, aber dachte dass die Bevölkerungen moderner sind und von Diktatoren und Klerikalen unterdrückt werden, aber das war dann nicht was wir gesehen haben. Die Diktatoren sind eher weniger fundamentalistisch, oder werden in ihrem Streben nach Diktatur unterstützt wenn sie nur konservativ genug sind (wie Erdogan). Ja, gute Nacht eben...Habe keine Lust, dass wir da involviert werden.
 
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und seid mir nicht böse, wenn ich schreibe, ich liebe "Kopftuchmädchen". Das sind ehrbare Mädchen, die vielfach auf sich achten. Auf mich wirkt das besser wie ein Minirock, eine Flasche Alkohol in der Hand und eine Zigarette rauchend und stinkend nach Parfüm-.-........

Die werden auch gut unter Kontrolle gehalten. Den Nonsens machen dann dort die jungen Männer (zumindest nicht weniger als die hier, oder eher mehr).

Aber weiterhin ist das sowieso ein blöder Vergleich, weil hier immer weniger geraucht wird und teilweise auch getrunken, und weil das so auch nicht repräsentativ ist. Und ich selber mag normale Sexualität viel mehr als diese Repression. Mädchen checken eben ihre eigene Attraktivität aus, statt kontrolliert zu werden. Aber selbst wenn man das nicht mag, es ist so ebenfalls nicht repräsentativ.
 
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