Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das kenne ich und seither steht Dänemark als Urlaubsland auf dem Index, bei vielen Hundefreunden übrigens. Dänemark hat sich damit selber einen Bärendienst erwiesen.


Dein Vergleich ist völlig daneben. In Dänemark geht es um Rasselisten ohne Sinn und Verstand (wann hätten Politiker jemals auf Experten gehört).
Straftäter (dazu gehören auch Ladendiebe, und wenn's nur eine Tafel Schokolade war) ohne deutsche Staatsbürgerschaft gehören nun mal zwingend ausgeschafft. Btw., Gesinnungskumpels habe ich mangels Gesinnung keine. Ich habe nur eine sehr harte Einstellung bezüglich dessen, was hier ein Aufenthaltsrecht haben darf: Diebe, sonstige Kriminelle und Armutsmigranten haben hier nichts zu suchen. Ich will das Asylrecht hart und restriktiv angewandt sehen, so daß nur Personen temporärer Schutz gewährt wird, die in persona nachweislich verfolgt werden. Dafür wurden diese Gesetze geschaffen, nicht für "Goldgräber", Asyloptimierer und sonstige Handaufhalter. Das hat mit Politik genau nichts zutun, aber viel mit innerer Sicherheit!


...und andere haben harte Einstellungen...wenn es um "Viecher" geht oder deren Halter...und wenn da der Hund wo auf Nachbars Rasenkante kackt...tja...dann muß halt ein Hundeverbot her...und...dafür würde man...wenn man´s drauf ankommen ließe sicher viele besorgte BürgerInnen gewinnen können...und manche Ort würde hundefrei sein....


Sage
 
Werbung:
Das ist der Punkt. So einige scheinen hier (...)

Was Dir erscheint ist allerdings mitunter nur Dein Kopfkino.

(...) die Rechte von Asylanten über die der körperlichen und psychischen Unversehrtheit einheimischer Frauen und Mädchen zu stellen. Und das finde ich zum k***

Nein. Es geht nur darum, die Rechte aller beteiligten Menschen zu betrachten, und einen Weg zu finden, der niemandes Rechte überstark beschneidet.
 
Die Idee ist gar nicht schlecht, eigene Parkhäuser für Männer, für Frauen und für gemischt wie Paare und Familien. Ich hab im Fernsehen mal einen Test gesehen, es gibt viele Männer, die sich auf Frauenparkplätze stellen. Würde man das vielleicht in einzelne Stockwerke unterteilen und es gibt überall einen Pförtner, der kontrolliert, wer rein fährt, hätte man nicht nur die Parkhäuser sicherer gemacht, sondern auch noch Arbeitsplätze geschaffen. (y)
das kann man weiterdenken.:whistle:
in konservativ islamischen ländern baden frauen von männern getrennt.
im iran gibt es sogar getrennte schipisten.
besonders angenehm sind die 'rosa' abteile in der dubaier metro - nur für frauen.
 
...und andere haben harte Einstellungen...wenn es um "Viecher" geht oder deren Halter...und wenn da der Hund wo auf Nachbars Rasenkante kackt...tja...dann muß halt ein Hundeverbot her...und...dafür würde man...wenn man´s drauf ankommen ließe sicher viele besorgte BürgerInnen gewinnen können...und manche Ort würde hundefrei sein....

Was habe ich mich früher - noch vor 20-30 Jahren - aufgeregt, wenn auf den Bpürgersteigen oder Gehwegen Hundehaufen lagen. einmal etwas unachtasmer zu Fuß unterwegs gewesen - z.B. weil man sich nett unterhalten hat - und schon war die Schuhsohle wieder braun. Da ich Hunde allerdings recht gern habe, habe ich da nie einen Hundeverbot gewünscht. Die gesetze, die Hundehalter dazu zwingen, die Sch... selber wegzuräumen (haben vernünftige halter auch schon vorher gemacht... ledier waren nicht ausreichend Halter so vernünftig) und zu entsogen habe ich da aber sehr begrüßt.
 
Da ich Hunde allerdings recht gern habe, habe ich da nie einen Hundeverbot gewünscht. Die gesetze, die Hundehalter dazu zwingen, die Sch... selber wegzuräumen (haben vernünftige halter auch schon vorher gemacht... ledier waren nicht ausreichend Halter so vernünftig) und zu entsogen habe ich da aber sehr begrüßt.
Wußte gar nicht, das man dafür Gesetze braucht? :rolleyes:
 
Die Betreiber dieses Schwimmbades halten zum Glück nichts von Verallgemeinerungen. Liegt vielleicht daran, dass die Gemeinde, die Flüchtlinge als Menschen wahrnimmt.

http://fluechtlingshilfe-buetzfleth.jimdo.com/blog/


3.) Danke an den Trägerverein Bützflether Freibad e.V. Der Vorstand entschied, dass die Bützflether Flüchtlinge zum Eintrittspreis für Jugendliche (2 €) ins Freibad gehen dürfen. Außerdem wird demnächst ein Schwimmkurs für die

Nichtschwimmer unter den Bützflether Flüchtlingen angeboten. Eine sc
so geht es auch.(y)
menschen, die sich angenommen fühlen werden sich auch viel leichter integrieren und seltener straffällig werden.
 
Was ist schützenswerter, ein Schwimmvergnügen oder der traumatisierte Mensch durch so einen sexuellen Übergriff? Wessen Recht stufst du höher ein? Was ist wichtiger, dass Asylbewerber schwimmen gehen oder ein geschützter Bereich für Frauen und Kinder, wo sie nicht befürchten müssen angegrabscht zu werden?
Das Recht, nur individuell nach seinen Handlungen beurteilt zu werden, und nicht im Voraus nach der Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe oder dem Aufenthaltsstatus, taucht in deiner sonderbaren Abwägung schon gar nicht mehr auf.
 
Wußte gar nicht, das man dafür Gesetze braucht? :rolleyes:

Anno 1979 gab es dafür noch keine konkreten Gesetze, bzw. eine Hundehalterin bekam vom Gericht soagr Recht gegeben, dass sie den Hundekot nicht entfernten musste:
http://www.zeit.de/1979/08/muss-man-hundekot-entfernen

Ich selbst kann mich - wie gesagt - noch an die Zeit vor etwa 20-30 jahren erinnern, wo es in meiner damaligen Wohngegend einen Fußgängerweg gab, der von einigen Hundehaltern der Umgebung als Hundeklo missbraucht wurde, so dass man eben diesen Weg - dummerweise für mich der kürzeste Weg zur Bushaltestelle - nur sehr achtsam benutzen musste, wenn man seine Schuhsolen einigermaßen frei von sicht- und riechbarem Hundekot halten wollte.

Irgendwann in der Zwischenzeit hat sich die Gesetzeslage geändert: https://de.wikipedia.org/wiki/Hundekot

Wikipedia schrieb:
Die Hundehalter sind in Deutschland im Rahmen kommunaler Regelungen meist zur Entfernung von Hundekot verpflichtet. In einigen Parks und Grünanlagen, in denen Hunde erlaubt sind, sind Spender mit Tüten zum Aufnehmen des Kotes aufgestellt.

Ich weiß nicht mehr genau, wann das geschah, aber ich erinnere mich, dass es in den Zeitungen angekündigt wurde, und dass die Hundekot-Belastung besagten gehweges danach auch drastisch abnahm.
 
Anno 1979 gab es dafür noch keine konkreten Gesetze,
usw. Weiß ich alles. Ich wollte drauf hinaus, daß verantwortungsvolle Hundehalter schon damals allfälligen Dreck wegmachten. Auch als Hundefreund schätzt man nicht unbedingt "Tretminen"...
 
Werbung:
usw. Weiß ich alles. Ich wollte drauf hinaus, daß verantwortungsvolle Hundehalter schon damals allfälligen Dreck wegmachten. Auch als Hundefreund schätzt man nicht unbedingt "Tretminen"...

Ja, wie ich schrieb: Vernünftige Hundehalter haben das schon damals gemacht... leider hat das nicht ausgereicht, die Bürgersteige und Gehwege frei von Tretminen zu halten.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben