Es macht wach!

Der Mensch ist ein gewohnheitstier, nach einer weile kommt er wieder in den selben trab wenn auch nichtmehr so stark.

Selbst wenn ich in den Supermarkt /Hardcore Discounter geh, packen die leute ihr "essen" einfach rein in wagen und achten auf nichts auser dem preis, egal was es ist.
Unreifes /überreifes/ angefaultes Obst landet bei so manchen kunden im Wagen, kaum einer weis das die Farbe der Schale nicht unbedingt die reife der Frucht wiedergibt.
Auserdem ist in Deutschland eh so ein ding, Qualität wird vernachlässigt hauptsache die Dekoration ist schön.

ICh habe letztes Jahr im Oktober zwei Wochen Urlaub gehabt. In diesen zwei Wochen war mein Ziel, morgens früh raus, zur Massage, oder sonst was, frühstücken gehen und dann heim meine Arbeit machen.

Ich war also jeden Tag in irgend einer Bäckerei oder Imbiss und aß mein Körnerbrötchen, Streuselteilchen und Kaffee. Ich beobachtete die Menschen.

Sie aßen ohne zu merken das sie essen, und was es ist. Sie saßen teilweise zu dritt am Tisch, jeder in der Bildzeitung drin, und aßen mastiges Zeug. Dicke Menschen die sich unwohl fühlten weil andere aßen und sie nicht.

Polizisten die in Scharen kamen, dick aber Fast Food morgens schon Big Mag und Cola, und Co.

Je dicker der Mensch desso voller war der Wagen, aber wie du sagst, keiner schaut auf das was er kauft. Sie gehen an den Regalen vorbei, und reindamit.

Teilweise kann ich nicht mehr schauen, wie sie essen und sich verhalten. Die Leute sind von innen heraus traurig, mit dem Rücken an der Wand.

Wie soll der Mensch da noch Augen für was haben, für andere Not.

Wer war zuerst da, die Henne oder das Ei!
 
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Der Mensch ist ein gewohnheitstier, nach einer weile kommt er wieder in den selben trab wenn auch nichtmehr so stark.

Selbst wenn ich in den Supermarkt /Hardcore Discounter geh, packen die leute ihr "essen" einfach rein in wagen und achten auf nichts auser dem preis, egal was es ist.
Unreifes /überreifes/ angefaultes Obst landet bei so manchen kunden im Wagen, kaum einer weis das die Farbe der Schale nicht unbedingt die reife der Frucht wiedergibt.
Auserdem ist in Deutschland eh so ein ding, Qualität wird vernachlässigt hauptsache die Dekoration ist schön.

Die Menschen wissen doch nicht mehr wie etwas schmeckt vor lauter Geschmacksträger!
 
Du Dumpfbacke nimmst nicht nur Schwingungen mit auf... , sondern du ist Angst.... pure Angst und Pein.

Die sitzt als Chemie in den Fasern und man kann es im Labor gut raustesten.

Gratis bekommst du noch Medikamente du Dödel.

Ich habe mich immer und immer wieder gefragt, wie ist es möglich, das es Menschen gibt, die so etwas tun können, wie in Erdlings gezeigt.

Es ist die Verrohung, die den Menschen unmenschlich werden lässt.
Und nun rate mal, wodurch diese unter anderem hervor gerufen wird.

Gott sei Dank gibt es aber viele und es müssen mehr werden, die gegen solch eine Einwirkung immun sind, wach und wachsam genug sind, sich nicht verführen zu lassen und den Teufel, sein Werk tun zu lassen.

Wir sind hier und wir fühlen.

Im Gegensatz zu so manch anderem Individuum hier auf Erden.

Das steht aber von unseren Veranlagungen her, wohl schon fest, wenn wir hier her kommen.

Klar soweit Monster?

Fee

Wie kann man soetwas schreiben und dann mich eine Dumpfbacke nennen?
Du bist ja voll gestört, Spatzl...

das Stichwort ist nicht Verrohung, sondern Entfremdung...Entfremdung von der Nahrungsbeschaffung, Entfremdung von sämtlichen Produktionsprozessen...

ich weiß echt nicht was ich da noch schreiben soll...als ob du den ganzen Tag Pilze futtern würdest...komplett weggetreten, aber echt komplett
 
Abartig sind höchstens solche Aussagen ohne Gefühl für andere, sie sind auch ein Grund warum viele die Tiere wertvoller als Menschen ersehen...wie sollte es auch anders sein...
der karmischen Gerechtigkeit die du verhöhnst, ihr wirst du noch früh genug begegnen, du ladest sie dir ja gerade auf...

hör mal uns gibt es und das kann niemand abstreiten, weil es Tiere gibt, die wir essen können. Unsere ganze Existenz ist auf dem Fressen von Tieren aufgbaut...also komm mit nicht mit sonem scheiss

ich bin die karmische Gerechtigkeit, ich bin Gott. Und jetzt komm und beweise, dass ich es nicht bin...
 
Ich kann dir das leider nicht klar beantworten. Das Umfeld spielt immer mit, ist klar.
Aber eigenartigerweise scheint es doch auch so etwas wie eine Art Prädisposition, eine Art latentes "Anfälligkeitspotenzial" zu geben, das individuell eher verschieden zu sein scheint.

Der eine bricht, um beim Beispiel zu bleiben, ob der eigenen Empathie, der Mitleids mit dem anderen Wesen in Tränen aus, der andere ist begeistert über seine Macht über dieses Wesen.

Und dies kann man durchaus auch bei Kindern beobachten, die aus einem ähnlichen oder identischen Umfeld kommen. Ebenso scheint es hierbei auch männlich-weibliche Unterschiede zu geben, zumindest tendenziell. Aber, generell scheint es wohl um Empathie oder Macht als polare (Antriebs-)Kräfte zu gehen.

Hinzu kommt, wie schon gesagt, der Gruppenzwang. habe ich den Mut, die Kraft, die Stärke, mich alleine in Opposition zu einer gesamten Gruppe zu begeben? Und die Konsequenzen, also selbst Opfer zu werden, bewusst einzugehen?

Für den Einzelnen alleine stellt sich das Thema anders als in Interaktion mit einem sozialen Kontext, mit anderen, da wird es dann zur Nagelprobe.
hm - ausgewogener Beitrag. Dankesehr.

Ich persönlich sehe halt vor allem Beeinflussung. Also ich sehe ein Kind, und es sagt das was es zu Hause gehört hat (fast im selben Wortlaut, Intonation, Gefühlsbackround; ist klar. Gehört > Nachgesprochen). Und genauso verhält es sich mit der Interaktion, der Kommunikation oder nichtKommunkation, den Entscheidungen oder nichtEntscheidungen, der Herangehensweise, den Empfindungen, der Gefühlsquantität und -intensität, einfach alles.
Mir kommt das Leben fast vor wie eine Kopiermaschine. Die Kinder saugen die Umgebung (was auch sonst; alles was da ist) auf wie ein Schwamm - und das bricht sich ein Leben lang frei. In >> Out.

Alles was ich tue habe ich gelernt, was ich sage habe ich gehört (gelesen), was ich denke habe ich gesehen (gehört), was ich entscheide hat meine Mutter ähnlich entschieden. Die inneren Sätze laufen immer wieder ab - - spätere Einflüsse sind im Vergleich dazu gering. Sehr gering.
Ich gehe soweit und sage: Kaum Änderung möglich. Das ist wirklich sehr sehr viel Arbeit. (Und wer tut das. Wer hat überhaupt die Zeit?! dafür.)


Ich denke nicht dass diese Sichtweise negativ ist. Das wäre schön, denn dann wäre es einfach nur mein Fehler.
Aber ich habe nichts beobachtet, das Hoffnung auf Verbesserung zuließe. Außer natürlich in Einzelfällen.
Die immer Einzelfälle bleiben werden.
 
ICh habe letztes Jahr im Oktober zwei Wochen Urlaub gehabt. In diesen zwei Wochen war mein Ziel, morgens früh raus, zur Massage, oder sonst was, frühstücken gehen und dann heim meine Arbeit machen.

Ich war also jeden Tag in irgend einer Bäckerei oder Imbiss und aß mein Körnerbrötchen, Streuselteilchen und Kaffee. Ich beobachtete die Menschen.

Sie aßen ohne zu merken das sie essen, und was es ist. Sie saßen teilweise zu dritt am Tisch, jeder in der Bildzeitung drin, und aßen mastiges Zeug. Dicke Menschen die sich unwohl fühlten weil andere aßen und sie nicht.

Polizisten die in Scharen kamen, dick aber Fast Food morgens schon Big Mag und Cola, und Co.

Je dicker der Mensch desso voller war der Wagen, aber wie du sagst, keiner schaut auf das was er kauft. Sie gehen an den Regalen vorbei, und reindamit.

Teilweise kann ich nicht mehr schauen, wie sie essen und sich verhalten. Die Leute sind von innen heraus traurig, mit dem Rücken an der Wand.

Wie soll der Mensch da noch Augen für was haben, für andere Not.

Wer war zuerst da, die Henne oder das Ei!
ESSEN

Weil du es so direkt ansprichst (normalerweise spreche ich darüber gar nicht)... Ich denke wirklich - viele Experimente haben mich zu der Einsicht gezwungen - es steht und fällt mit der Nahrungsquantität.
Ich wähle zuerst die Quantität, weil sie leichter zu steuern ist. Jeder der eine Fastenerfahrung hat weiß wovon ich spreche. Das gesamte Gefühlsgefüge verändert sich.

Die Nahrung ist (wäre!) der Joystick der Menschheit.
Diese Möglichkeit wird nie in die Hand genommen werden - - weil, und das verstehe ich sogar, niemand diese Umstellung gehen wird.
Du kannst einem Menschen der eh schon wenig Freuden hat, nicht auch noch das Essen nehmen. Das kann er nicht.
 
es geht eben nicht darum, ob man fleisch isst oder nicht, sondern darum, wie man mit den tieren umgeht.
Richtig!
Zugegeben, Schlachttiere wie Kälber, Hühner, Schweine - werden nicht alt und leben nur ein kurzes Erdenleben.
Aber es ist nicht gleichgültig, ob ein für sie glückliches, freies und natürliches Dasein verbringen oder ein Leben unter haarsträubenden Bedingungen verbringen müssen. Alle Produkte von Tieren in schlechter Haltung schmecken nach nichts und sind qualitativ minderwertig.
Ich kaufe als Konsument lieber direkt beim guten Landwirt oder greife bei den großen Supermarktketten bewusst teure, hochwertige Ware. Meist Bio.
Freilich - Bio ist nicht immer Bio. Aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass es echt minderwertiges Zeugs ist.
Meistens sind die Schlachtungen auch in Ordnung.
UNd auf alle Fälle kann ich immer für das Leben des geschlachteten Tieres oder das Tierprodukt wie Milch, Käse, Eier danken und in Gedanken um eine kosmische Segnung bitten.
LG - reinwiel
 
hm - ausgewogener Beitrag. Dankesehr.

Ich persönlich sehe halt vor allem Beeinflussung. Also ich sehe ein Kind, und es sagt das was es zu Hause gehört hat (fast im selben Wortlaut, Intonation, Gefühlsbackround; ist klar. Gehört > Nachgesprochen). Und genauso verhält es sich mit der Interaktion, der Kommunikation oder nichtKommunkation, den Entscheidungen oder nichtEntscheidungen, der Herangehensweise, den Empfindungen, der Gefühlsquantität und -intensität, einfach alles.
Mir kommt das Leben fast vor wie eine Kopiermaschine. Die Kinder saugen die Umgebung (was auch sonst; alles was da ist) auf wie ein Schwamm - und das bricht sich ein Leben lang frei. In >> Out.

Alles was ich tue habe ich gelernt, was ich sage habe ich gehört (gelesen), was ich denke habe ich gesehen (gehört), was ich entscheide hat meine Mutter ähnlich entschieden. Die inneren Sätze laufen immer wieder ab - - spätere Einflüsse sind im Vergleich dazu gering. Sehr gering.
Ich gehe soweit und sage: Kaum Änderung möglich. Das ist wirklich sehr sehr viel Arbeit. (Und wer tut das. Wer hat überhaupt die Zeit?! dafür.)


Ich denke nicht dass diese Sichtweise negativ ist. Das wäre schön, denn dann wäre es einfach nur mein Fehler.
Aber ich habe nichts beobachtet, das Hoffnung auf Verbesserung zuließe. Außer natürlich in Einzelfällen.
Die immer Einzelfälle bleiben werden.

Da bin ich ganz deiner Meinung! Ich selbst habe doch bedingungslos alles aufgenommen was meine Eltern sagten, was der Lehrer lehrte, was der Pfarer predikte. Das was ich fühlte, dachte, wurde im Keim erstickt.

Erst vor Jahren begann ich, weil ich mit dem Rücken an der Wand stand, zu überlegen an. Ich habe mich mein Leben lang angepasst, gegessen was mein derzeitiger Mann aß. Meine Ernährung war nicht erwünscht, so das ich das Selbstbewusstsein nicht hatte, durch zugreifen. So lebte ich mit dem Partner ohne wirkende Taten. Sobald keine Einstimmung kam, war ich ruhig.

Heute esse ich das was ich essen möchte, mein Mann ißt total anders. Und ich greife hier ein, wenn man mir da ins Essen reinreden will. Jeder ißt so wie er das bracht. So lasse ich mich nicht mehr biegen. Ich habe Dinge auch im TV gesehen, an die ich eben beim Laufen denken musste. Ich hatte eine Wut im Bauch, ich hätte wie damals schreien könnte.

Warum war ich als Erwachsener so?

Das war meine Kindheit, es wurde nicht geduldet das Kind eine Meinung hat. Ich war sensibel, ich war das Kind mit den Tieren, was meine Eltern nicht wollten. Ich litt wenn die Tiere litten, aber ich hatte oft keine Chance.

Kinder sind das was wir aus ihnen machten. Wie will sich die Welt ändern, wenn die Eltern sich nicht ändern. Kinder leben das was Eltern leben, klar Ausnahmen gibt es, ich bin eine!

Eltern zerstören so viel im Keim. Eine Lehrerin hat keine Chance den Kindern was bei zubringen, wenn Mutter nicht mitmacht, wenn sie nichts annimmt!

lg Pia
 
Richtig!
Zugegeben, Schlachttiere wie Kälber, Hühner, Schweine - werden nicht alt und leben nur ein kurzes Erdenleben.
Aber es ist nicht gleichgültig, ob ein für sie glückliches, freies und natürliches Dasein verbringen oder ein Leben unter haarsträubenden Bedingungen verbringen müssen. Alle Produkte von Tieren in schlechter Haltung schmecken nach nichts und sind qualitativ minderwertig.
Ich kaufe als Konsument lieber direkt beim guten Landwirt oder greife bei den großen Supermarktketten bewusst teure, hochwertige Ware. Meist Bio.
Freilich - Bio ist nicht immer Bio. Aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass es echt minderwertiges Zeugs ist.
Meistens sind die Schlachtungen auch in Ordnung.
UNd auf alle Fälle kann ich immer für das Leben des geschlachteten Tieres oder das Tierprodukt wie Milch, Käse, Eier danken und in Gedanken um eine kosmische Segnung bitten.
LG - reinwiel

Gute Einstellung Reinwiel!

Es geht auch darum, das Fleisch als Beilage zusehen, was nicht täglich sein muss!

Diese Mengen an tierischem Eiweiß die heute verspeist werden, vom Aufschnitt morgend, Käsebroten und Milchprodukte, sind eh nicht gesund!

lg Pia
 
Werbung:
Aber ich habe nichts beobachtet, das Hoffnung auf Verbesserung zuließe. Außer natürlich in Einzelfällen.
Die immer Einzelfälle bleiben werden.

Jeder Baum war irgendwann einmal ein kleines Samenkorn. Und nicht jeder Samen geht auf. Trotzdem wachsen immer wieder neue Bäume...
 
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