"Es lebe die Freiheit"

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Jetzt hatte ich mich gewundert. Eine Aussage wie "Es lebe die Freiheit" ausgerechnet von dir? Als ich dann las, dass es um die Geschwister Scholl geht, war alles klar. Kein Bruch, sondern wie gehabt: Die Freiheit der Toten zählt, die der Lebenden nicht. Würden die Scholls heute leben und hier aktiv sein, würdest du sie als dreckige Nazis beschimpfen und melden, melden, melden, denn so sehr sie gegen Hitler waren, so wenig hingen sie dem Kindergartensozialismus an, der dir heilig ist und in dessen Rahmen sich jede Meinung bewegen muss, soll sie dir keine Stresspickel in die Fresse zaubern.

Wer sich heute nicht bedingungslos für die Freiheit Andersdenkender einsetzt, sollte von der Weißen Rose schweigen.
Mit wem habe ich es hier zu tun?

Wäre gezieltes Insistieren nützlich?
Die Antwort muss schon angesichts deiner Kraftausdrücke NEIN lauten.
 
Ich sehe kaum bis keine "braune Brühe". Dafür sehe ich umso öfter junge Menschen, die stolz darauf sind, dass ihre Vergangenheit, ihre Kultur, ihre Wurzeln ausgelöscht werden. Die alles dafür tun, damit man sich nicht an eigene Opfer erinnern darf. Die gegen Geldzahlung (Stichwort Demo-Geld für die Antifa...) mit Gewalt dafür sorgen, dass man hierzulande nicht stolz sein darf auf Errungenschaften aus alten Zeiten vor 1933. Die alles dafür tun, dass unsere kulturelle Identität noch mehr verloren geht.
Was Versuche betrifft, die Vergangenheit auszulöschen, geht aus meiner Sicht die größte Gefahr von denen aus, die meinen, man müsste endlich mal einen Schlussstrich ziehen und sollte die Erinnerung an die Zeit der Nazidiktatur in möglichst versteckten Bücherregalen verstauben lassen.
Überhaupt, wo siehst du diese jungen Menschen? Wer löscht deren Vergangenheit, Kultur und Wurzeln aus? Und was für "Errungenschaften aus alten Zeiten vor 1933" sollen das sein, auf die man - warum auch immer - nicht mehr stolz sein darf? Geht es nicht vielleicht ein bisschen konkreter? Dein "Stichwort Demo-Geld für die Antifa" hilft mir da jedenfalls nicht wirklich weiter:

https://www.merkur.de/politik/demogeld-fuer-antifa-satire-wird-zu-barer-muenze-zr-8511815.html

Als Satire war es gedacht, was die taz unter dem Titel „Demo-Geld für Antifas“ schrieb. Die Ironie des Textes verstanden nicht alle, der Inhalt wurde von manchen für bare Münze genommen...

Mir scheint, das ist ähnlich seriös, wie die Sache mit der Kanadierin. die "mal eben in Deutschland weggesperrt wird, nur weil sie sich bei ihrer Mutter entschuldigt hat".

Und dann das hier:

Genauso wenig wie man Trauer über den Holocaust an Deutschen in Dresden am 13.02.1943 öfffentlich zeigen darf. Wird sofort von Antifa & Polizei unterbunden, weil ja so unglaublich räääächtz.

Was meinst du? Es gibt in Dresden jedes Jahr unzählige Veranstaltungen, Aktionen, Gottesdienste etc. rund um den 13. Februar, bei denen der Opfer der alliierten Bombenangriffe gedacht wird, die übrigens 1945, nicht '43 stattgefunden haben. Nicht zuletzt finden sich jedes Jahr mehr als 10.000 Leute zu einer Menschenkette rund um die Innenstadt zusammen, diesmal war neben dem Oberbürgermeister Dresdens z:B. auch der sächsische Ministerpräsident dabei. Wieviel öffentliche Trauer brauchst du denn noch?
Und auch die Sache mit Antifa, der Polizei und dem räääächtz ist wohl nicht ganz so gelaufen, wie du das darstellst:

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-13-februar-zerstoerung-stadt-gedenken-menschenkette-448102

Ach nein?

Auszug aus Wikipedia: Der Holocaust [ˈhoːlokaʊ̯st, holoˈkaʊ̯st] (englisch, aus altgriech. ὁλόκαυστος holókaustosvollständig verbrannt“.
Ach nein!

Ich könnte wetten, du hast das nicht mal selbst aus Wikipedia herauskopiert, sondern von einer dieser Seiten, auf denen du dich auch sonst mit Fehlinformationen und Halbwahrheiten versorgst. Sonst wüsstest du schließlich, dass es dort weiter heißt:

"...; auch Schoah bzw. Schoa, Shoah oder Shoa; hebräisch הַשּׁוֹאָה ha'Schoah für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen
Juden.
"

Das, und nichts anderes, meint der Begriff Holocaust. Ihn auf andere Verbrechen anzuwenden, so schrecklich diese auch sein mögen, dient meiner Meinung nach nur dazu, zu relativieren und aufzurechnen, mehr nicht. Bei einem Waldbrand würdest du auch nicht von einem "Holocaust an den Bäumen" sprechen und in Altgriechisch sind deine Beiträge ebenfalls nicht verfasst.

Was ist da doch gleich in Dresden passiert?
Alliierte Bomberverbände haben die Stadt noch kurz vor Kriegsende drei Tage lang im Schutt und Asche gelegt und einen Feuersturm ausgelöst, der bis zu 25.000 Menschen das Leben gekostet hat. Die genau Zahl kennt niemand, weil Dresden zu dieser Zeit voller Flüchtlinge aus den Ostgebieten war.
Man kann das durchaus als militärisch sinnloses Kriegsvebrechen bezeichnen, ich würde es jedenfalls so nennen. Und auch viele Briten denken mittlerweile so. Coventry, das von deutschen Bomben zerstört wurde, ist heute Partnerstadt Dresdens, regelmäßg gedenkt man gemeinsam aller Toten, tauscht sich aus, lernt sich besser kennen. Das ist ein angemessener Umgang mit der Geschichte, finde ich. Ganz im Gegensatz zu diesem unsäglichen "aber die anderen haben doch auch".

Es gab Leid für Juden, politisch anders Denkende - und auch für Deutsche.
Viele dieser Juden und Andersdenkenden waren Deutsche...


Es ist freilich einfacher, vorgekaute Dinge einfach zu übernehmen und "andere Dinge nicht hören/sehen/lesen" zu wollen, als selber nachzudenken und Fragen zu stellen. Aber gut. Gehste halt den bequemen Weg.
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
 
Wenn Du ein Problem mit der Meinung von @Argax hast, dann kläre das doch per PN mit ihm.
Ach - in dieser Aneinanderreihung von Beleidigungen und Unterstellungen war eine Meinung versteckt? Die muss mir wohl entgangen sein. Mir ging es eigentlich mehr um die öffentliche Zurschaustellung mangelnden, bzw. fehlenden Anstands, und auf die wollte ich ebenso öffentlich reagieren.

Oder willst Du bloss Deine Ische verteidigen?
Schau' an, der saubere Herr Amarok.
 
Was Versuche betrifft, die Vergangenheit auszulöschen, geht aus meiner Sicht die größte Gefahr von denen aus, die meinen, man müsste endlich mal einen Schlussstrich ziehen und sollte die Erinnerung an die Zeit der Nazidiktatur in möglichst versteckten Bücherregalen verstauben lassen.
Überhaupt, wo siehst du diese jungen Menschen? Wer löscht deren Vergangenheit, Kultur und Wurzeln aus? Und was für "Errungenschaften aus alten Zeiten vor 1933" sollen das sein, auf die man - warum auch immer - nicht mehr stolz sein darf? Geht es nicht vielleicht ein bisschen konkreter? Dein "Stichwort Demo-Geld für die Antifa" hilft mir da jedenfalls nicht wirklich weiter:

https://www.merkur.de/politik/demogeld-fuer-antifa-satire-wird-zu-barer-muenze-zr-8511815.html



Mir scheint, das ist ähnlich seriös, wie die Sache mit der Kanadierin. die "mal eben in Deutschland weggesperrt wird, nur weil sie sich bei ihrer Mutter entschuldigt hat".

Und dann das hier:



Was meinst du? Es gibt in Dresden jedes Jahr unzählige Veranstaltungen, Aktionen, Gottesdienste etc. rund um den 13. Februar, bei denen der Opfer der alliierten Bombenangriffe gedacht wird, die übrigens 1945, nicht '43 stattgefunden haben. Nicht zuletzt finden sich jedes Jahr mehr als 10.000 Leute zu einer Menschenkette rund um die Innenstadt zusammen, diesmal war neben dem Oberbürgermeister Dresdens z:B. auch der sächsische Ministerpräsident dabei. Wieviel öffentliche Trauer brauchst du denn noch?
Und auch die Sache mit Antifa, der Polizei und dem räääächtz ist wohl nicht ganz so gelaufen, wie du das darstellst:

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-13-februar-zerstoerung-stadt-gedenken-menschenkette-448102


Ach nein!

Ich könnte wetten, du hast das nicht mal selbst aus Wikipedia herauskopiert, sondern von einer dieser Seiten, auf denen du dich auch sonst mit Fehlinformationen und Halbwahrheiten versorgst. Sonst wüsstest du schließlich, dass es dort weiter heißt:

"...; auch Schoah bzw. Schoa, Shoah oder Shoa; hebräisch הַשּׁוֹאָה ha'Schoah für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen
Juden.
"

Das, und nichts anderes, meint der Begriff Holocaust. Ihn auf andere Verbrechen anzuwenden, so schrecklich diese auch sein mögen, dient meiner Meinung nach nur dazu, zu relativieren und aufzurechnen, mehr nicht. Bei einem Waldbrand würdest du auch nicht von einem "Holocaust an den Bäumen" sprechen und in Altgriechisch sind deine Beiträge ebenfalls nicht verfasst.


Alliierte Bomberverbände haben die Stadt noch kurz vor Kriegsende drei Tage lang im Schutt und Asche gelegt und einen Feuersturm ausgelöst, der bis zu 25.000 Menschen das Leben gekostet hat. Die genau Zahl kennt niemand, weil Dresden zu dieser Zeit voller Flüchtlinge aus den Ostgebieten war.
Man kann das durchaus als militärisch sinnloses Kriegsvebrechen bezeichnen, ich würde es jedenfalls so nennen. Und auch viele Briten denken mittlerweile so. Coventry, das von deutschen Bomben zerstört wurde, ist heute Partnerstadt Dresdens, regelmäßg gedenkt man gemeinsam aller Toten, tauscht sich aus, lernt sich besser kennen. Das ist ein angemessener Umgang mit der Geschichte, finde ich. Ganz im Gegensatz zu diesem unsäglichen "aber die anderen haben doch auch".


Viele dieser Juden und Andersdenkenden waren Deutsche...



Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
@McCoy: Zu dem ganzen Scheiß, den du mir unterstellst, werde ich nicht mehr eingehen. Denn auch du unterstellst mir wieder Dinge, die so nicht zutreffen. Viel Spaß beim weiteren Zerreißen meinereiner und anderer, die eine andere Sichtweise auf die Dinge haben als du und das ganze andere... ach vergiss es und werde endlich wach.
 
Was Versuche betrifft, die Vergangenheit auszulöschen, geht aus meiner Sicht die größte Gefahr von denen aus, die meinen, man müsste endlich mal einen Schlussstrich ziehen und sollte die Erinnerung an die Zeit der Nazidiktatur in möglichst versteckten Bücherregalen verstauben lassen.
Überhaupt, wo siehst du diese jungen Menschen? Wer löscht deren Vergangenheit, Kultur und Wurzeln aus? Und was für "Errungenschaften aus alten Zeiten vor 1933" sollen das sein, auf die man - warum auch immer - nicht mehr stolz sein darf? Geht es nicht vielleicht ein bisschen konkreter? Dein "Stichwort Demo-Geld für die Antifa" hilft mir da jedenfalls nicht wirklich weiter:

https://www.merkur.de/politik/demogeld-fuer-antifa-satire-wird-zu-barer-muenze-zr-8511815.html



Mir scheint, das ist ähnlich seriös, wie die Sache mit der Kanadierin. die "mal eben in Deutschland weggesperrt wird, nur weil sie sich bei ihrer Mutter entschuldigt hat".

Und dann das hier:



Was meinst du? Es gibt in Dresden jedes Jahr unzählige Veranstaltungen, Aktionen, Gottesdienste etc. rund um den 13. Februar, bei denen der Opfer der alliierten Bombenangriffe gedacht wird, die übrigens 1945, nicht '43 stattgefunden haben. Nicht zuletzt finden sich jedes Jahr mehr als 10.000 Leute zu einer Menschenkette rund um die Innenstadt zusammen, diesmal war neben dem Oberbürgermeister Dresdens z:B. auch der sächsische Ministerpräsident dabei. Wieviel öffentliche Trauer brauchst du denn noch?
Und auch die Sache mit Antifa, der Polizei und dem räääächtz ist wohl nicht ganz so gelaufen, wie du das darstellst:

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-13-februar-zerstoerung-stadt-gedenken-menschenkette-448102


Ach nein!

Ich könnte wetten, du hast das nicht mal selbst aus Wikipedia herauskopiert, sondern von einer dieser Seiten, auf denen du dich auch sonst mit Fehlinformationen und Halbwahrheiten versorgst. Sonst wüsstest du schließlich, dass es dort weiter heißt:

"...; auch Schoah bzw. Schoa, Shoah oder Shoa; hebräisch הַשּׁוֹאָה ha'Schoah für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen
Juden.
"

Das, und nichts anderes, meint der Begriff Holocaust. Ihn auf andere Verbrechen anzuwenden, so schrecklich diese auch sein mögen, dient meiner Meinung nach nur dazu, zu relativieren und aufzurechnen, mehr nicht. Bei einem Waldbrand würdest du auch nicht von einem "Holocaust an den Bäumen" sprechen und in Altgriechisch sind deine Beiträge ebenfalls nicht verfasst.


Alliierte Bomberverbände haben die Stadt noch kurz vor Kriegsende drei Tage lang im Schutt und Asche gelegt und einen Feuersturm ausgelöst, der bis zu 25.000 Menschen das Leben gekostet hat. Die genau Zahl kennt niemand, weil Dresden zu dieser Zeit voller Flüchtlinge aus den Ostgebieten war.
Man kann das durchaus als militärisch sinnloses Kriegsvebrechen bezeichnen, ich würde es jedenfalls so nennen. Und auch viele Briten denken mittlerweile so. Coventry, das von deutschen Bomben zerstört wurde, ist heute Partnerstadt Dresdens, regelmäßg gedenkt man gemeinsam aller Toten, tauscht sich aus, lernt sich besser kennen. Das ist ein angemessener Umgang mit der Geschichte, finde ich. Ganz im Gegensatz zu diesem unsäglichen "aber die anderen haben doch auch".


Viele dieser Juden und Andersdenkenden waren Deutsche...



Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Super Beitrag! (y)
 
Mit dem von mir zitierten klugen Gedanken, wollte ich nicht zuletzt dich darauf hinweisen, auch Sichtweisen, die du nicht teilst, einfach mal hinzunehmen.
Es gibt wahrscheinlich viel weniger echte Nazis, als du vermutest. Die meisten Menschen, die du als rechts bezeichnest, sind einfach nur frustiert und enttäuscht, weil sie erkennen wie weit ihr Land schon, dank der Merkelschen Politik, nach links abgedriftet ist.Wen wundert da noch, dass sich stark konservative Kräfte in Stellung bringen.
Darum geht es seit der Flüchtlingsdebatte 2015. Einige verteidigen ihren Gartenzaun mit dem Strassenbesen und andere sagen, streichen wir den doch gemeinsam grün, weiss, rot, gelb, lila.
Tatsache ist, dass es in D kaum eine liberale Politik gibt. Schau dir nur die neuen Minister an, die keiner kennt. Nein, Politik ist eine reine Negativ-Auslese. Da kommen weder du noch ich wirklich hin.
Aber du und ich streiten uns dann - z.B. über tote Dichter und was die so gesagt haben - ohne dass einer von uns je dessen Ansprüchen genügen können würde. Ich bin mir sicher, du hörst dir auch nicht jeden Schwachsinn an, den deine Nachbarn dir auftischen. Da drehst dich um und gehst, hast besseres zu tun. Wenn Voltaire den Nationalsozialismus miterlebt hätte, wer weiss, welche Zitate da heute verankert wären. Aber klar, cool, sich auf`s 18. Jahrhundert zu berufen.
Ich gehe sogar noch weiter zurück und wähle Platon. Und ich tue das nur aus einem einzigen Grund, weil es mir gerade in den Kram passt.
"Alles nämlich, was im Staate nach Ordnung und Gesetz geschieht, bewirkt jegliches Gute; das meiste Ordnungswidrige und schlecht Angeordnete dagegen hebt wieder anderes, was wohl angeordnet war, auf."
Doof, hm? Vollkommen sinnlos, sich darauf zu berufen. Kann man aber machen. Platon war ja schliesslich wer!
 
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Gestern vor 75 Jahren wurden die Geschwister Sophie und Hans Scholl hingerichtet.
Zwei junge Menschen, die sich gegen den Krieg und die Nazi-Herrschaft stellten.

Als Teil der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" verfassten, druckten und verteilten sie und ihre Mitstreiter Willi Graf, Kurt Huber, Alexander Schmorell und Christoph Probst unter Lebensgefahr insgesamt sechs Flugblätter, in denen zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufgerufen wurde.

Menschen, die meinen tiefen Respekt haben und an die ich mich gestern, heute und morgen erinnern will.

Auch, oder gerade, in Zeiten wie diesen, gilt:

Misch' Dich ein, schau' nicht weg!

Danke
hab' gestern auf arte einen film über elser gesehen, dessen attentat auf hitler nur knapp gescheitert ist.
normalerweise bin ich strikt gegen gewalt - bei tyrannenmord mach' ich ne ausnahme.
wäre er erfolgreich gewesen, hätte es unendlich viel leid verhindern können.
hat mich auch wiedermal an meinen schwiegervater erinnert, der auch im widerstand gewesen und 3 tage nach entlassung aus dem KZ dachau an nierenversagen gestorben ist -
und an den bruder meiner mutter, der standrechtlich erschossen wurde.:sick:
 
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